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Deutlich schlechteres zweites Examen?
guga
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.366
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#31
29.07.2020, 18:33
im Ersten gabs halt dick Punkte wenn man ganz stumpf ausgelegt hat. Wortlaut Sinn und Zweck und so. Im Zweiten bringt das keine Punkte mehr.
Wer das nicht schnallt und sich anpasst erlebt die Bruchlandung von 11p auf 6p.
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Gast
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#32
29.07.2020, 18:36
(29.07.2020, 18:33)guga schrieb:  im Ersten gabs halt dick Punkte wenn man ganz stumpf ausgelegt hat. Wortlaut Sinn und Zweck und so. Im Zweiten bringt das keine Punkte mehr.
Wer das nicht schnallt und sich anpasst erlebt die Bruchlandung von 11p auf 6p.

Was hat das mit stumpf zu tun? Das ist doch das normale juristische Handwerkszeug, das auch Gerichte verwenden.
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Gast
Unregistered
 
#33
29.07.2020, 18:56
(29.07.2020, 18:33)guga schrieb:  im Ersten gabs halt dick Punkte wenn man ganz stumpf ausgelegt hat. Wortlaut Sinn und Zweck und so. Im Zweiten bringt das keine Punkte mehr.
Wer das nicht schnallt und sich anpasst erlebt die Bruchlandung von 11p auf 6p.


So geht's mir grade. Was heisst den anpassen? Auswendiglernen?
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Gast23
Unregistered
 
#34
29.07.2020, 19:03
(29.07.2020, 18:56)Gast schrieb:  
(29.07.2020, 18:33)guga schrieb:  im Ersten gabs halt dick Punkte wenn man ganz stumpf ausgelegt hat. Wortlaut Sinn und Zweck und so. Im Zweiten bringt das keine Punkte mehr.
Wer das nicht schnallt und sich anpasst erlebt die Bruchlandung von 11p auf 6p.


So geht's mir grade. Was heisst den anpassen? Auswendiglernen?


Auswendiglernen von Formalia und arbeiten mit dem Kommentar und das gefundene abschreiben. So war's bei mir.
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Gast
Unregistered
 
#35
29.07.2020, 19:04
Erstes: 13,00
Zweites: 9,40 (Vornoten 7,1)

Ich hatte den Eindruck, dass die Kommission mir in der Mündlichen im Zweiten seeeeehr nette Noten gegeben hat, um mich auf VB zu heben. Im Vorgespräch wurde auch thematisiert, dass ich angesichts der Noten aus dem Ersten wohl zwei deutliche Aussetzer bei den Klausuren hatte :-/
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Gast
Unregistered
 
#36
29.07.2020, 19:13
(29.07.2020, 19:03)Gast23 schrieb:  
(29.07.2020, 18:56)Gast schrieb:  
(29.07.2020, 18:33)guga schrieb:  im Ersten gabs halt dick Punkte wenn man ganz stumpf ausgelegt hat. Wortlaut Sinn und Zweck und so. Im Zweiten bringt das keine Punkte mehr.
Wer das nicht schnallt und sich anpasst erlebt die Bruchlandung von 11p auf 6p.


So geht's mir grade. Was heisst den anpassen? Auswendiglernen?


Auswendiglernen von Formalia und arbeiten mit dem Kommentar und das gefundene abschreiben. So war's bei mir.

Naja, viele Kandidaten scheitern wohl eher daran, die deutlich längeren SV mit allen Tatsachen und Rechtsmeinungen überhaupt richtig zuzuordnen. Und das macht sich mE durchaus in der Praxis bemerkbar.
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Gast
Unregistered
 
#37
29.07.2020, 19:15
Ich finde bei Volljuristen gibt es keinen wesentlichen Unterschied bei der Arbeitsleistung, egal ob 2 x 4 oder 2 x 9. Sieht man ja daran, dass es Leute mit 9 im 1. und 5 im 2. oder umgekehrt gibt. Das kann man auch nicht mit Aussetzern erklären. Das Examen ist sehr zufällig.
Die Examensnoten haben eher so einen Placeboeffekt. Wer gute Noten hat, dem traut der Arbeitgeber mehr zu. In einer positiven Umgebung erbringt man dann auch bessere Arbeitsleistungen. Umgekehrt unterschätzt man 2 x a Leute und traut ihnen keine gute Arbeitsleistung zu oder mäkelt an den Entwürfen mehr rum als man es bei dem gleichen Entwurf von einem 2 x vb Typen getan hätte.
Dass die 1. und 2. Korrektoren sich oft so einig sind, liegt auch nur daran, dass viele sich bei niedriger Bezahlung keine große Mühe mit einer positiv abweichenden Begründung machen wollen bzw. das Notensystem einhalten müssen (ein gewisser hoher Prozentsatz muss eine schlechte Note haben).
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Gast
Unregistered
 
#38
29.07.2020, 19:21
(29.07.2020, 19:15)Gast schrieb:  Ich finde bei Volljuristen gibt es keinen wesentlichen Unterschied bei der Arbeitsleistung, egal ob 2 x 4 oder 2 x 9. Sieht man ja daran, dass es Leute mit 9 im 1. und 5 im 2. oder umgekehrt gibt. Das kann man auch nicht mit Aussetzern erklären. Das Examen ist sehr zufällig.
Die Examensnoten haben eher so einen Placeboeffekt. Wer gute Noten hat, dem traut der Arbeitgeber mehr zu. In einer positiven Umgebung erbringt man dann auch bessere Arbeitsleistungen. Umgekehrt unterschätzt man 2 x a Leute und traut ihnen keine gute Arbeitsleistung zu oder mäkelt an den Entwürfen mehr rum als man es bei dem gleichen Entwurf von einem 2 x vb Typen getan hätte.
Dass die 1. und 2. Korrektoren sich oft so einig sind, liegt auch nur daran, dass viele sich bei niedriger Bezahlung keine große Mühe mit einer positiv abweichenden Begründung machen wollen bzw. das Notensystem einhalten müssen (ein gewisser hoher Prozentsatz muss eine schlechte Note haben).
Da ist viel Wahres dran, aber dass es so gar keine Unterschiede gäbe, halte ich dann auch für ausgedacht. Gibt schon Unterschiede in den juristischen Fähigkeiten. Ob man die über das Lösen von Klausuren zuverlässig findet, bezweifel ich jedoch auch.

Die Einigkeit der Korrektoren liegt vor allem daran, dass der Zweitkorrektor die Note vom Erstkorrektor kennt und die somit schon mal geankert ist. Solange der Zweitkorrektor also nicht völlig anderer Meinung (also Abweichung von 4+ Punkten) ist, macht der da nix, weil die Meinung vom Erstkorrektor ja noch irgendwie vertretbar ist.
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Gast
Unregistered
 
#39
29.07.2020, 19:27
Dann besteht zumindest im Bereich von 4 - 8 Punkten kein Unterschied und ab 9 Punkten nur ein unwesentlicher. Kein Wunder bei so einer langen Ausbildungsdauer.
Diejenigen, bei denen man einen merkbaren Unterschied sehen würde, sind durchgefallen.
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Gast
Unregistered
 
#40
29.07.2020, 20:05
Quatsch
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