• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Rund ums 2. Examen
  5. Wie viele Probeklausuren?
« 1 2 3 4 »
Antworten

 
Wie viele Probeklausuren?
Gast
Unregistered
 
#11
27.07.2020, 10:55
Das ist halt alles wertlos, weil hier jeder von anderen Voraussetzungen ausgeht. Heisst 5 Stück, dass man gar keine weiteren gelöst hat oder keine in 5h ausgeschrieben oder keine abgebene oder wie oder was..
Zitieren
XYZ
Unregistered
 
#12
27.07.2020, 10:56
Danke für die Antworten bisher - keep it coming! Finde ich super interessant und ich denke, andere sicherlich auch.
Zitieren
NRW Kandidatin
Unregistered
 
#13
27.07.2020, 11:29
Hallo,
ich habe tatsächlich aus Zeitmangel auch nur die AG-Klausuren geschrieben und auch sonst kaum Fälle bearbeitet, sondern abstrakt mit den Kaiserskripten gelernt. Ich hatte schriftlich einen Schnitt von 10,25.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#14
27.07.2020, 11:57
Ich hab knapp 30 plus die AG-Klausuren unter Examensbedingungen geschrieben, dazu nochmal ca. dieselbe Menge skizziert. Ergebnis waren katastrophale 4,5 Punkte schriftlich, fernab von allem was ich vorher so an Noten hatte.
Zitieren
XYZ
Unregistered
 
#15
27.07.2020, 12:54
(27.07.2020, 11:57)Gast schrieb:  Ich hab knapp 30 plus die AG-Klausuren unter Examensbedingungen geschrieben, dazu nochmal ca. dieselbe Menge skizziert. Ergebnis waren katastrophale 4,5 Punkte schriftlich, fernab von allem was ich vorher so an Noten hatte.


Hast du da eine Erklärung für im Nachhinein? Was hat die Einsicht zutage gefördert?
Zitieren
Mnn
Unregistered
 
#16
27.07.2020, 13:03
Außer den AG-Klausuren habe ich keine Klausuren geschrieben, mir aber recht viele Probeklausuren (schätzungsweise 40) mit Lösungen durchgeguckt und nachzuvollziehen versucht. Ergebnis des schriftlichen Teils 9,31.
Zitieren
T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#17
27.07.2020, 13:39
Auch wenn mir jetzt wieder komerzielles Interesse vorgeworfen wird (es ist trotzdem die Wahrheit): Ich sehe im Rahmen der Prüfungsanfechtung ziemlich oft, dass die fehlende Klausurpraxis ein Grund für die schlechte Note ist bzw. das man noch viel mehr mit mehr Klausurenschreiben hätte rausholen können. Zeitmanagement, Bewältigen der vielen Informationen/Überforderung mit den viel zu langen Sachverhalten, Obersätze, praktischer Teil.. das alles kann mich nicht nur abstrakt lernen, man muss es auch tun.

Wie viele Klausuren "man" schreiben muss, damit es genug sind, ist allerdings kaum seriös zu beantworten. Einige brauchen mehr, dann funzt es, einige brauchen weniger.

Gruss
T.K.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#18
27.07.2020, 13:46
(27.07.2020, 13:39)T. Kaiser schrieb:  Auch wenn mir jetzt wieder komerzielles Interesse vorgeworfen wird (es ist trotzdem die Wahrheit): Ich sehe im Rahmen der Prüfungsanfechtung ziemlich oft, dass die fehlende Klausurpraxis ein Grund für die schlechte Note ist bzw. das man noch viel mehr mit mehr Klausurenschreiben hätte rausholen können. Zeitmanagement, Bewältigen der vielen Informationen/Überforderung mit den viel zu langen Sachverhalten, Obersätze, praktischer Teil.. das alles kann mich nicht nur abstrakt lernen, man muss es auch tun.

Wie viele Klausuren "man" schreiben muss, damit es genug sind, ist allerdings kaum seriös zu beantworten. Einige brauchen mehr, dann funzt es, einige brauchen weniger.

Gruss
T.K.

Das ist sicherlich richtig. Man muss Probeklausuren aber insofern mit Vorsicht genießen. Mir haben die Probeklausuren (sowohl aus der AG als auch von euch) tendenziell ein trügerisches Gefühl für das Zeitmanagement geliefert, weil in sämtlichen Examensklausuren  gefühlt nochmal 30min mehr Stoff enthalten war. (Wenn das in dem konkreten Monat kein Sonderfall war, sollte man das vielleicht einfach offen kommunizieren und anregen die bestehenden Probeklausuren in 4 1/2 Stunden zu schreiben.)
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#19
27.07.2020, 13:50
(27.07.2020, 12:54)XYZ schrieb:  
(27.07.2020, 11:57)Gast schrieb:  Ich hab knapp 30 plus die AG-Klausuren unter Examensbedingungen geschrieben, dazu nochmal ca. dieselbe Menge skizziert. Ergebnis waren katastrophale 4,5 Punkte schriftlich, fernab von allem was ich vorher so an Noten hatte.


Hast du da eine Erklärung für im Nachhinein? Was hat die Einsicht zutage gefördert?

Dass ich zu nervös war, mich verzettelt habe und mit fortschreitendem Examen immer nervöser wurde und die Klausuren schlechter. Konnte in den Klausuren nicht mehr klar denken, hab Probleme aufgemacht die keine sein sollten und bin dann oft nicht fertig geworden. Von daher glaube ich inzwischen, dass der wichtigste Schritt auf dem Weg zu einem guten Examen ist, ruhig zu bleiben und strukturiert zu arbeiten. Detailkenntnisse sind in der Regel überflüssig, außer bei den wirklichen Standards wie Rücktritt oder ähnlichem. Klausurpraxis bringt halt auch nichts, wenn man im Examen auf einmal aus Panik alles vergisst und anders macht als vorher.
Zitieren
T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#20
27.07.2020, 13:52
(27.07.2020, 13:46)Gast schrieb:  
(27.07.2020, 13:39)T. Kaiser schrieb:  Auch wenn mir jetzt wieder komerzielles Interesse vorgeworfen wird (es ist trotzdem die Wahrheit): Ich sehe im Rahmen der Prüfungsanfechtung ziemlich oft, dass die fehlende Klausurpraxis ein Grund für die schlechte Note ist bzw. das man noch viel mehr mit mehr Klausurenschreiben hätte rausholen können. Zeitmanagement, Bewältigen der vielen Informationen/Überforderung mit den viel zu langen Sachverhalten, Obersätze, praktischer Teil.. das alles kann mich nicht nur abstrakt lernen, man muss es auch tun.

Wie viele Klausuren "man" schreiben muss, damit es genug sind, ist allerdings kaum seriös zu beantworten. Einige brauchen mehr, dann funzt es, einige brauchen weniger.

Gruss
T.K.

Das ist sicherlich richtig. Man muss Probeklausuren aber insofern mit Vorsicht genießen. Mir haben die Probeklausuren (sowohl aus der AG als auch von euch) tendenziell ein trügerisches Gefühl für das Zeitmanagement geliefert, weil in sämtlichen Examensklausuren  gefühlt nochmal 30min mehr Stoff enthalten war. (Wenn das in dem konkreten Monat kein Sonderfall war, sollte man das vielleicht einfach offen kommunizieren und anregen die bestehenden Probeklausuren in 4 1/2 Stunden zu schreiben.)

Den Tipp geben wir in unseren Kursen seit Jahren. Und er steht meine ich auch in unserem ZPO-skript drin.

Wenn du keine Probleklausuren schreibst, ist dein Zeitmanangent ja noch schlimmer!! Du musst welche schreiben, denn Klausurtechnik lernt man nicht auf dem Reißbrett.

Einige unserer Klausuren sind lang, einiger kürzer, je nachdem.
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2 3 4 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus