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Blob
Unregistered
 
#2.131
09.07.2020, 11:44
(09.07.2020, 11:12)Gast schrieb:  Unangemessen gemessen woran?

Es ist für manche eben was der Markt bereitet ist zu zahlen.

Auf die Studiendauer usw kommt es nicht an, vergleiche Philosophie. 

Es ist auch nicht so wenig, dass man davon überhaupt nicht leben könnte (vgl Mindestlohn und Existenzminimum).

40.000 in Frankfurt als Rechtsanwalt sind zu wenig. 2200 netto

Alleine die Wohnung kostet knappe 700-800€ wenn man auf 30qm wohnt.
Essen auf Arbeit 300€
Auto vollkosten 500€
Bleiben 700 übrig.

Mal nen Anzug und Schuhe. Und dann wird es langsam eng...

Also jemand der 40k brutto bekommt, für den bezahlt der Arbeitgeber knapp 45k mit sozialabgaben.
Also 264 Fälle pro Jahr bei 500€ streitwert und Gerichtstermin und außgerichtlich. Da ist das drin. Und solche streitwerte kommen vor. Sind aber eher selten. Meistens deutlich höher
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associate
Unregistered
 
#2.132
09.07.2020, 11:45
(09.07.2020, 11:35)Gast schrieb:  Spezialisierte Kanzlei mit (jetzt) 3 Anwälten: 

40.000 € p.a., 40h, 8 + 5 Punkte, leider teure Großstadt

Ist fair, ein Kollege (Offenbach) verdient mit drei Jahren Berufserfahrung weniger mit vergleichbaren Noten.
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Gast
Unregistered
 
#2.133
09.07.2020, 11:46
Es interessiert keine Sau, wie viel du ausgibst. Wenn der Arbeitgeber mit dir (mittelfristig) keinen Gewinn machen kann, dann stellt er halt notfalls gar niemanden ein.

Dass 40.000 € kein pralles Leben ermöglichen, bestreitet doch gar keiner. Jetzt bitte wieder zurück zum Thema: Einstiegsgehälter posten. Diese ganze Diskussion hatten wir hier schon vor ein paar Seiten, das ist ausgeschrieben.
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Gast
Unregistered
 
#2.134
09.07.2020, 11:48
(09.07.2020, 11:45)associate schrieb:  
(09.07.2020, 11:35)Gast schrieb:  Spezialisierte Kanzlei mit (jetzt) 3 Anwälten: 

40.000 € p.a., 40h, 8 + 5 Punkte, leider teure Großstadt

Ist fair, ein Kollege (Offenbach) verdient mit drei Jahren Berufserfahrung weniger mit vergleichbaren Noten.


Ok, da sind meine knapp 40.000 €, ländlich, also günstiges wohnen etc., ohne Berufserfahrung, ja deutlich besser als ich dachte!
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Gast
Unregistered
 
#2.135
09.07.2020, 12:00
(09.07.2020, 11:44)Blob schrieb:  
(09.07.2020, 11:12)Gast schrieb:  Unangemessen gemessen woran?

Es ist für manche eben was der Markt bereitet ist zu zahlen.

Auf die Studiendauer usw kommt es nicht an, vergleiche Philosophie. 

Es ist auch nicht so wenig, dass man davon überhaupt nicht leben könnte (vgl Mindestlohn und Existenzminimum).

40.000 in Frankfurt als Rechtsanwalt sind zu wenig. 2200 netto

Alleine die Wohnung kostet knappe 700-800€ wenn man auf 30qm wohnt.
Essen auf Arbeit 300€
Auto vollkosten 500€
Bleiben 700 übrig.

Mal nen Anzug und Schuhe. Und dann wird es langsam eng...

Also jemand der 40k brutto bekommt, für den bezahlt der Arbeitgeber knapp 45k mit sozialabgaben.
Also 264 Fälle pro Jahr bei 500€ streitwert und Gerichtstermin und außgerichtlich. Da ist das drin. Und solche streitwerte kommen vor. Sind aber eher selten. Meistens deutlich höher

500 € für ein Auto im Monat ist aber auch sportlich! Insbesondere in Großstädten, wo man ja gute ÖPNV Anbindungen hat. Sollte das, was ich vermute, eher eine dickere Karre sein, würde ich da Sparpotenzial sehen. Kenne Leute ide arbeiten bei Freshfields und fahren mit nem Polo vor.
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Gast7
Unregistered
 
#2.136
09.07.2020, 12:16
(09.07.2020, 12:00)Gast schrieb:  
(09.07.2020, 11:44)Blob schrieb:  
(09.07.2020, 11:12)Gast schrieb:  Unangemessen gemessen woran?

Es ist für manche eben was der Markt bereitet ist zu zahlen.

Auf die Studiendauer usw kommt es nicht an, vergleiche Philosophie. 

Es ist auch nicht so wenig, dass man davon überhaupt nicht leben könnte (vgl Mindestlohn und Existenzminimum).

40.000 in Frankfurt als Rechtsanwalt sind zu wenig. 2200 netto

Alleine die Wohnung kostet knappe 700-800€ wenn man auf 30qm wohnt.
Essen auf Arbeit 300€
Auto vollkosten 500€
Bleiben 700 übrig.

Mal nen Anzug und Schuhe. Und dann wird es langsam eng...

Also jemand der 40k brutto bekommt, für den bezahlt der Arbeitgeber knapp 45k mit sozialabgaben.
Also 264 Fälle pro Jahr bei 500€ streitwert und Gerichtstermin und außgerichtlich. Da ist das drin. Und solche streitwerte kommen vor. Sind aber eher selten. Meistens deutlich höher

500 € für ein Auto im Monat ist aber auch sportlich! Insbesondere in Großstädten, wo man ja gute ÖPNV Anbindungen hat. Sollte das, was ich vermute, eher eine dickere Karre sein, würde ich da Sparpotenzial sehen. Kenne Leute ide arbeiten bei Freshfields und fahren mit nem Polo vor.

Ich kenn überhaupt niemanden von den Associate Kollegen, der überhaupt ein Auto hat. Warum sollte man sich sowas antun, wenn man in der Großstadt lebt? Kann mir nichts sinnloseres vorstellen, als in HH ein Auto zu unterhalten. Die 500 Eus stecke ich lieber in die Miete/Kredit und wohne in einer schönen Wohnung 5 Fußminuten von der Kanzlei. Auto haha, 1990 hat angerufen und will seine Prioritäten zurück.
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Gast
Unregistered
 
#2.137
09.07.2020, 12:25
Weil deine Kollegen keine Kinder haben.
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Gast1Gast
Unregistered
 
#2.138
09.07.2020, 12:53
(09.07.2020, 11:46)Gast schrieb:  Es interessiert keine Sau, wie viel du ausgibst. Wenn der Arbeitgeber mit dir (mittelfristig) keinen Gewinn machen kann, dann stellt er halt notfalls gar niemanden ein.

Dass 40.000 € kein pralles Leben ermöglichen, bestreitet doch gar keiner. Jetzt bitte wieder zurück zum Thema: Einstiegsgehälter posten. Diese ganze Diskussion hatten wir hier schon vor ein paar Seiten, das ist ausgeschrieben.

Darf ich fragen, für wen du dich hältst?  :finna: Wieso willst du bestimmen, was hier geschrieben wird? Dieser Thread wurde weder mit dem von dir herbeidiktierten Inhalt gestartet, noch ergibt sich sonst ein Anspruch darauf, dass nur Einstiegsgehalt plus Noten gepostet werden. Komm bitte runter.
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Gast
Unregistered
 
#2.139
09.07.2020, 14:29
Es muss auch nicht jeder mit Auto in Frankfurt am Main leben. Wer keine Wahl hat, muss eben in Frankfurt an der Oder mit Fahrrad leben.
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Gast
Unregistered
 
#2.140
09.07.2020, 14:34
(09.07.2020, 11:48)Gast schrieb:  
(09.07.2020, 11:45)associate schrieb:  
(09.07.2020, 11:35)Gast schrieb:  Spezialisierte Kanzlei mit (jetzt) 3 Anwälten: 

40.000 € p.a., 40h, 8 + 5 Punkte, leider teure Großstadt

Ist fair, ein Kollege (Offenbach) verdient mit drei Jahren Berufserfahrung weniger mit vergleichbaren Noten.


Ok, da sind meine knapp 40.000 €, ländlich, also günstiges wohnen etc., ohne Berufserfahrung, ja deutlich besser als ich dachte!


40.000€ sind nicht fair....
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