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Vorteil 2x zweistellig
Georggast
Unregistered
 
#61
27.06.2020, 20:17
(27.06.2020, 13:34)Gast schrieb:  Es gibt auch Kanzleien, die gerne ein "gut" sehen. Oder bei Stellen in der Wissenschaft.

(27.06.2020, 13:34)Gast schrieb:  Es gibt auch Kanzleien, die gerne ein "gut" sehen. Oder bei Stellen in der Wissenschaft.

Aus ehrlichem Interesse: welche? Habe das Gefühl dass in manchen spezialisierten Top-Kanzleien wie Sullivan sich zwar mehr mit LLM-Abschlüssen von Ivy League Unis tummeln was natürlich gute Noten vermuten lässt aber auch dort wird es Anwälte mit einfach 9p (ohne prestigeträchtigen LLM und Dr) geben. Und in den größeren Einheiten wie Freshfields Linklaters oder eben Hengeler hat vielleicht die Hälfte „nur“ ein schlichtes vb
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Gast
Unregistered
 
#62
27.06.2020, 20:37
(27.06.2020, 20:17)Georggast schrieb:  
(27.06.2020, 13:34)Gast schrieb:  Es gibt auch Kanzleien, die gerne ein "gut" sehen. Oder bei Stellen in der Wissenschaft.

(27.06.2020, 13:34)Gast schrieb:  Es gibt auch Kanzleien, die gerne ein "gut" sehen. Oder bei Stellen in der Wissenschaft.

Aus ehrlichem Interesse: welche? Habe das Gefühl dass in manchen spezialisierten Top-Kanzleien wie Sullivan sich zwar mehr mit LLM-Abschlüssen von Ivy League Unis tummeln was natürlich gute Noten vermuten lässt aber auch dort wird es Anwälte mit einfach 9p (ohne prestigeträchtigen LLM und Dr) geben. Und in den größeren Einheiten wie Freshfields Linklaters oder eben Hengeler hat vielleicht die Hälfte „nur“ ein schlichtes vb


Sullivan hat in DE sehr wenige Anwälte, die können sich doppel vb plus top llm leisten. Die stellen pro Jahr 2 Leute oder so ein, bei dem Gehalt und exit Chancen finden die da schon...
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C8H10N4O2
Senior Member
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Themen: 0
Registriert seit: Jun 2020
#63
27.06.2020, 21:36
(27.06.2020, 20:17)Georggast schrieb:  
(27.06.2020, 13:34)Gast schrieb:  Es gibt auch Kanzleien, die gerne ein "gut" sehen. Oder bei Stellen in der Wissenschaft.

(27.06.2020, 13:34)Gast schrieb:  Es gibt auch Kanzleien, die gerne ein "gut" sehen. Oder bei Stellen in der Wissenschaft.

Aus ehrlichem Interesse: welche? Habe das Gefühl dass in manchen spezialisierten Top-Kanzleien wie Sullivan sich zwar mehr mit LLM-Abschlüssen von Ivy League Unis tummeln was natürlich gute Noten vermuten lässt aber auch dort wird es Anwälte mit einfach 9p (ohne prestigeträchtigen LLM und Dr) geben. Und in den größeren Einheiten wie Freshfields Linklaters oder eben Hengeler hat vielleicht die Hälfte „nur“ ein schlichtes vb


Bei kleineren, sehr spezialisierten Einheiten. Dazu zählen zb die meisten BGH-Anwälte aber auch bekannte Spezis wie dissmann orth in München, die sich damit rühmen, nur mit gut oder zumindest zweistellig einzustellen. Ob das dann wirklich so ist ist natürlich eine andere Frage. Bei doppel vb ist jedenfalls noch lange nicht Schluss
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Gast
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#64
27.06.2020, 22:43
Wieso denken alle immer nur an die GKen? Wer 100 Leute im Jahr einstellt (einstellen muss!), der kann natürlich nicht auf 2x11 Punkten beharren. Wer aber eh nur einen oder keinen einstellt, weil die Kanzlei eine sehr lukrative, spezialisierte Boutique ist, kann das schon.
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Gast
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#65
27.06.2020, 23:19
Nützt den Kanzleien nur nichts, wenn sich dann niemand mit den Noten auf die eine Stelle bewirbt. Das gilt jedenfalls für normale kleine Boutiquen.
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Gast
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#66
28.06.2020, 01:18
Vollkommener Irsinn.
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Gast
Unregistered
 
#67
28.06.2020, 01:41
(27.06.2020, 22:43)Gast schrieb:  Wieso denken alle immer nur an die GKen? Wer 100 Leute im Jahr einstellt (einstellen muss!), der kann natürlich nicht auf 2x11 Punkten beharren. Wer aber eh nur einen oder keinen einstellt, weil die Kanzlei eine sehr lukrative, spezialisierte Boutique ist, kann das schon.

Die Boutiquen bekommen im Leben keine 2x11. Mit dem gebotenen Gehalt von 60k kriegst du vielleicht 2x7
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Gast
Unregistered
 
#68
28.06.2020, 09:38
Sorry, hatte das boutiquengesetz vergessen, dass die 60k festlegt. Junge, wenn du überhaupt keine Ahnung hast, dann sei doch einfach mal still. Es gibt boutiquen die zahlen 120.000€
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Gast
Unregistered
 
#69
28.06.2020, 09:49
Jetzt kommen wieder die Boutiquen-Fans/-Anwälte/-Referendare mit ihren „Dort schaffen es nur die Allerbesten hin!“ um die Ecke  :rolleyes:
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NiemalsSatt
Unregistered
 
#70
28.06.2020, 12:28
Möchte euch allen einmal für den Input danken.

Denke ich werde das Ganze dann nochmal, aber sehr entspannt, angehen. Nach dem Motto "einfach mal nochmal probieren". 

Hauptgrund ist zum einen die persönliche Motivation und natürlich auch etwas Ego. Zum anderen aber, dass 2x normales VB eben auch in vielen Kanzleien normal bzw. eher unterer Durchschnitt und nichts besonderes ist. Man konkurriert ja dann eben mit den Doppel-VBlern und nicht mit den 2x ausreichend Juristen. Und für einen Wechsel später - ob nun Kanzlei oder von Kanzlei ins Unternehmen etc. - ist es dann  besser, wenn man über dem Durchschnitt der Konkurrenz ist. 

Und abschließend war es der Gedanke des Berufseinstiegs: Es stellt sich ja immer die Frage, ob man in den ersten Jahren sich profilieren kann und dafür aber auch die Gelegenheit bekommt. Und dann können bessere Noten sicher auch mal helfen, wenn der Partner sich sagt "wem gebe ich dies etwas schwierigere komplizierte Aufgabe". Dass ich die dann trzdm. von meinem WissMit machen lasse ist ja klar ;)

p.s. bitte keine Noten- bzw. Einstellungsdiskussion wie in jedem anderen Thread (die letzten drei Posts gingen mal wieder in diese Richtung)
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