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Erfahrung Verbesserungsversuch
Gast
Unregistered
 
#61
06.06.2020, 11:42
An sarahFina:

Darf ich fragen,ob der eine Punkt zum VB geführt hat? Oder ging es darum zumindest über 8pkt zu kommen? 

LG
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Gast
Unregistered
 
#62
10.06.2020, 15:41
Ich möchte auch mal fragen, ob eurer Einschätzung nach der Verbesserungsversuch Sinn machen könnte.

Termin wäre Anfang Oktober, Anmeldeschluss der 15.08.

Ich arbeite seit Abschluss der mündlichen Prüfung im November als RA in einer kleinen Kanzlei. Manches was ich mache ist examensrelevant, anderes nicht. Meinen Erstversuch habe ich mit glaube 5,125 abgeschlossen. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich aus verschiedensten Gründen so gut wie nichts gelernt habe. Ich habe mir nur morgens vor den Klausuren ganz grob die Schemas aus den Kaiserskripten angeschaut. (Insofern mal Lob an Kaiser, die Dinger taugen echt was, auch wenn man nix drauf hat.)

Nun bin ich eigentlich als Anwalt ganz zufrieden, aber trotzdem wünsche ich mir vielleicht doch noch eine Veränderung. Daher wäre eine bessere Note natürlich super. Aber wenn ich ehrlich bin: Ich kann in 4 Monaten vielleicht die Kaiserskripten noch mal durchlesen, aber mehr ist nicht drin. Macht das vor diesem Hintergrund Sinn?

Ich persönlich tendiere eher zu nein, auch weil mich der Spaß nicht nur 2 Wochen Urlaub, sondern auch 600 Euro kostet. Ich hätte von Anfang an mehr lernen sollen, aber ich bin ehrlich: Ich konnte einfach die Lernerei nicht mehr ertragen.

Also mal eine etwas andere Frage: Hatten hier welche mit dem Verbesserungsversuch Erfolg, die nur wenig oder gar nicht gelernt haben? Erfolg meint für mich eine Verbesserung um 2,5 Punkte.
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Gast
Unregistered
 
#63
10.06.2020, 15:59
(10.06.2020, 15:41)Gast schrieb:  Ich möchte auch mal fragen, ob eurer Einschätzung nach der Verbesserungsversuch Sinn machen könnte.

Termin wäre Anfang Oktober, Anmeldeschluss der 15.08.

Ich arbeite seit Abschluss der mündlichen Prüfung im November als RA in einer kleinen Kanzlei. Manches was ich mache ist examensrelevant, anderes nicht. Meinen Erstversuch habe ich mit glaube 5,125 abgeschlossen. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich aus verschiedensten Gründen so gut wie nichts gelernt habe. Ich habe mir nur morgens vor den Klausuren ganz grob die Schemas aus den Kaiserskripten angeschaut. (Insofern mal Lob an Kaiser, die Dinger taugen echt was, auch wenn man nix drauf hat.)

Nun bin ich eigentlich als Anwalt ganz zufrieden, aber trotzdem wünsche ich mir vielleicht doch noch eine Veränderung. Daher wäre eine bessere Note natürlich super. Aber wenn ich ehrlich bin: Ich kann in 4 Monaten vielleicht die Kaiserskripten noch mal durchlesen, aber mehr ist nicht drin. Macht das vor diesem Hintergrund Sinn?

Ich persönlich tendiere eher zu nein, auch weil mich der Spaß nicht nur 2 Wochen Urlaub, sondern auch 600 Euro kostet. Ich hätte von Anfang an mehr lernen sollen, aber ich bin ehrlich: Ich konnte einfach die Lernerei nicht mehr ertragen.

Also mal eine etwas andere Frage: Hatten hier welche mit dem Verbesserungsversuch Erfolg, die nur wenig oder gar nicht gelernt haben? Erfolg meint für mich eine Verbesserung um 2,5 Punkte.

Nein 2,5 ist nicht ohne Weiteres drin. Akzeptiere dein Schicksal und fertig. Nochmal lernen wird dich nur versschleissen nach über 7 Jahren Vollgas Knechtung. Gruße Peter
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T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#64
10.06.2020, 16:08
Also ich würde immer einen machen. Man fragt sich doch sonst ein Leben lang "was wäre gewesen, wenn ich es versucht hätte???"... Es macht aber in der Tat eigentlich nur Sinn, wenn du dich auch darauf gescheit vorbereitest. Ich kann gern helfen.
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anna
Unregistered
 
#65
10.06.2020, 16:08
Hi, war das dein Gesamtergebnis? Ich denke Verbesserungsversuche führen selten zu solchen Notensprüngen. In ein paar Jahren fragt keiner mehr nach deiner Note, sofern du gute Arbeit leistest.
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T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#66
10.06.2020, 16:09
(10.06.2020, 16:08)anna schrieb:  Hi, war das dein Gesamtergebnis? Ich denke Verbesserungsversuche führen selten zu solchen Notensprüngen. In ein paar Jahren fragt keiner mehr nach deiner Note, sofern du gute Arbeit leistest.

Falsch. Die Note im Zweiten wird immer wieder wichtig im Laufe des Berufslebens (v.a. bei Beförderungen oder Wechsel der Abteilung oder oder oder), sowohl wenn du im Staatsdienst bist als auch bei der Anwalterei. Es sei denn du bist (und bleibst!) Einzelkämpfer - Anwalt.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2020, 16:23 von T. Kaiser.)
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Gast
Unregistered
 
#67
10.06.2020, 16:47
An TK: empfiehlst du eine Verbesserung bei 8/8,5 pkt? Oder nur, wenn man wirklich extremes Pech hatte
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T. Kaiser
Junior Member
Beiträge: 410
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2019
#68
10.06.2020, 16:53
Na klar! Stell dir vor, beim zweiten Versuch kommen 10 raus!! Du hast doch nix zu verlieren. VVersuch ist immer win-win.
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Gast
Unregistered
 
#69
10.06.2020, 17:03
Was hälst du davon, wenn man nach den schriftlichen schonmal als Anwalt anfängt? Natürlich kommt die Vorbereitung für eine etwaige mündliche dann kürzer, aber man kann ja auch nicht ewig rumsitzen und dasselbe lernen ?
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59NRW
Unregistered
 
#70
10.06.2020, 17:14
Habe gehört, dass die mündliche Prüfung beim VV schwerer ist, weil die Prüfer höhere Anforderungen haben. Schließlich hatte man mehr Lernzeit etc. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
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