02.06.2020, 23:52
PJ-Jahre sollte man möglichst vermeiden. Egal was die Leute hier nun zu vermitteln versuchen (wohl selbst PJ).
Klar kann man immer auch irgendwo landen. Wer sich in Zukunft aber mal als richtiger Anwalt sieht, dessen Blatt wird dadurch grundsätzlich nicht besser, eher im Gegenteil.
Klar kann man immer auch irgendwo landen. Wer sich in Zukunft aber mal als richtiger Anwalt sieht, dessen Blatt wird dadurch grundsätzlich nicht besser, eher im Gegenteil.
02.06.2020, 23:53
Ich bin Anwalt und wir hatten nen PJ, der nach nem knappen Jahr in ne WPG für über 180k gewechselt ist. Kannst du glauben oder nicht!
03.06.2020, 07:42
(02.06.2020, 23:53)Gast schrieb: Ich bin Anwalt und wir hatten nen PJ, der nach nem knappen Jahr in ne WPG für über 180k gewechselt ist. Kannst du glauben oder nicht!
Du bist wahrscheinlich Student im 2. Semester. Die Aussage des Vorredners halte ich für plausibel. Es ist mitnichten nur negativ behaftet, als pj ins Berufsleben zu starten. Erstaunlicherweise wird das durchaus als Berufserfahrung angesehen. Schließlich werden auch bewährte pjs bisweilen zu Associates gemacht.
03.06.2020, 17:26
Wo werden bitte „bewährte PJs“ zu Associates gemacht? Wo bitte?
Es scheint, als würden sich hier PJs tummeln, die sich das ein oder andere schönreden wollen.
Es scheint, als würden sich hier PJs tummeln, die sich das ein oder andere schönreden wollen.
03.06.2020, 17:34
03.06.2020, 17:57
Welche davon macht PJs zu Associates?
03.06.2020, 18:01
03.06.2020, 18:08
PJs werden wegen der schlechten Noten als reine Blutbeutel genutzt und müssen sich danach woanders umsehen.
Es ist aber mühselig, wenn hier irgendwelche Leuten posten, die dort mal ein Praktikum gemacht oder „irgendetwas“ gehört haben.
Es ist aber mühselig, wenn hier irgendwelche Leuten posten, die dort mal ein Praktikum gemacht oder „irgendetwas“ gehört haben.
03.06.2020, 18:14
(03.06.2020, 18:08)Gast schrieb: PJs werden wegen der schlechten Noten als reine Blutbeutel genutzt und müssen sich danach woanders umsehen.
Es ist aber mühselig, wenn hier irgendwelche Leuten posten, die dort mal ein Praktikum gemacht oder „irgendetwas“ gehört haben.
Ich glaube, das Problem ist eben auch, dass PJs nicht schematisiert eingesetzt werden. Teilweise sind es reine Tagging-Maschinen, teilweise betreuen und koordinieren sie aber auch Verfahren weitestgehend eigenständig. Beim Taggen kann man sich nicht großartig auszeichnen, bei der anderen Arbeit hingegen schon.
03.06.2020, 18:14
Bei HL werden PJs eher als Praktikanten gesehen. Mit richtigen Anwälten haben sie aber auch nichts zu tun.