• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Anwalts- und Wahlstation
  5. Anwaltsstation im Öffentlichen Recht
1 2 »
Antworten

 
Anwaltsstation im Öffentlichen Recht
Ö-Rechtler
Unregistered
 
#1
15.05.2020, 14:01
Hallo zusammen,

ich erwäge meine Anwaltststation in einer kleineren Kanzlei im öffentlichen Recht (4-5 Anwälte) zu machen. Mir ist bewusst, dass im öffentlichen Recht bei Weitem weniger Geld zu verdienen ist.

Gibt es hier insoweit Erfahrungen, wie sich das auf die (Zusatz-)Vergütung von Rechtsreferendaren auswirkt? Eine grobe Richtung würde mir schon sehr weiterhelfen.

Vielen Dank!
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#2
15.05.2020, 17:15
Kommt drauf an, was mit kleineren Kanzlei gemeint ist. Kleine Boutique? Dorfkanzlei? Dann unabhängig vom Gebiet Zusatzvergütung 0.
Zitieren
Ö-Rechtler
Unregistered
 
#3
15.05.2020, 17:17
Es geht um eine Kanzlei in Würzburg. Alle Anwälte machen Verwaltungsecht mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten (Abfallrecht etc.)
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
15.05.2020, 23:01
Vermutlich 0^^
Zitieren
!GAST!
Unregistered
 
#5
24.05.2020, 18:07
(15.05.2020, 14:01)Ö-Rechtler schrieb:  Hallo zusammen,

ich erwäge meine Anwaltststation in einer kleineren Kanzlei im öffentlichen Recht (4-5 Anwälte) zu machen. Mir ist bewusst, dass im öffentlichen Recht bei Weitem weniger Geld zu verdienen ist.

Gibt es hier insoweit Erfahrungen, wie sich das auf die (Zusatz-)Vergütung von Rechtsreferendaren auswirkt? Eine grobe Richtung würde mir schon sehr weiterhelfen.

Vielen Dank!

Ich starte im Juni meine Anwaltsstation bei einer Ö-Recht Boutique in Bonn. Da gibt's 150€ pro Wochenarbeitstag. Ist natürlich im Vergleich zu den GKs ein absoluter Witz. Was dann nach Abuzg der Abgaben wirklich auf meinem Konto ankommt, will ich gar nicht wissen.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#6
24.05.2020, 23:32
Ja. Das sind pro Arbeitstag keine 35€. Brutto. Das reicht dann mehr oder weniger für das Mittagessen. :D 

Gerade in Bonn ist zB aber auch Redeker sehr stark vertreten. Immerhin keine "richtige" GK. Dort soll es 600€ im Monat geben. Keine AHnung, wie viele Arbeistage die dafür verlangen oder ob sie das auch während des Tauchens zahlen. Hat da jemand Infos?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#7
25.05.2020, 07:23
Man kriegt ja auch noch sein Ref-Gehalt.
Zitieren
!GAST!
Unregistered
 
#8
25.05.2020, 12:12
(24.05.2020, 23:32)Gast schrieb:  Ja. Das sind pro Arbeitstag keine 35€. Brutto. Das reicht dann mehr oder weniger für das Mittagessen. :D 

Gerade in Bonn ist zB aber auch Redeker sehr stark vertreten. Immerhin keine "richtige" GK. Dort soll es 600€ im Monat geben. Keine AHnung, wie viele Arbeistage die dafür verlangen oder ob sie das auch während des Tauchens zahlen. Hat da jemand Infos?

Klar. Redeker hatte ich auch auf dem Schirm. Da sieht es aber leider kohle-technisch nicht besser aus. Denn die wollen einen mindestens für 4 Monate 4 Tage die Woche da haben. Und bei 4 Arbeitstagen liegen wir dann auch bei 150€ pro Wochenarbeitstag (dass es in den Tauchmonaten 600€ für's Nichtstun gibt, bezweifele ich. Ich weiß es aber nicht).

An die Düsseldorfer GKs reicht leider wenig bis gar nichts heran. Das ist mir aber zu viel Fahrerei. Und in Kombi mit dem Grundgehalt geht es dann schon.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#9
25.05.2020, 17:31
(25.05.2020, 12:12)!GAST! schrieb:  dass es in den Tauchmonaten 600€ für's Nichtstun gibt, bezweifele ich. Ich weiß es aber nicht
Ich weiß es auch nicht. Ich kann nur vermuten.

DIe 150 pro Wochenarbeitstag wären aber ebenhalt sehr arg wenig. Insbesondere für eine Kanzlei dieser Größenordnung. Redeker wäre dann ja das absolute Schlusslicht in dieser "Klasse". In unmittelbarer Nachbarschaft sitzt FGS und zahlt 700 pro Wochenarbeitstag. Da wäre Redeker ja gar nicht konkurrenzfähig.

Meine Vermutung wäre daher, dass sie das Geld während des Tauchens weiterzahlen. Deswegen setzen sie es pro Monat etwas tiefer an. In der Summe ist es dann vielleicht immer noch weniger als bei den Düsseldorfer GKs. Aber es "passt" einigermaßen.

Vermutlich erhoffen sie sich (für die Referendare) Vorteile bei Abgaben und Anrechnung auf das Referendargehalt. In den verschiedenen BL sind da ja große Unterschiede.

Aber wie gesagt, ich vermute auch nur. War ja auch nicht wirklich das Threadthema.
Zitieren
GastÖ
Unregistered
 
#10
04.06.2020, 20:26
Nein, Redeker zahlt tatsächlich nur 600 pro Monat brutto und nur für die 4 Monate/4 Tage pro Woche.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus