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Frustriert
Gast
Unregistered
 
#201
19.05.2020, 11:19
(18.05.2020, 18:42)Gast schrieb:  Als Einsteiger in der Personalabteilung, der sogar nicht nur rechtliches macht, dürfte das Einstiegsgehalt aber doch wesentlich geringer sein!?

Beim DGB-Rechsschutz ähnlich. Meine kurze Google-Suche spuckt für das Jahr 2013 ein Spitzen(!)Gehalt von 4300 Euro im Monat aus, also ca 50.000 €. Hab selber nur ein paar von deren Vertretern vor Gericht gesehen und die waren eher total mies. Waren aber auch nur KS-klagen, vielleicht machen bessere Juristen andere Sachen da.

Wer sich für so wenig verkauft, hat wohl gar keine Selbstachtung....
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Gast
Unregistered
 
#202
19.05.2020, 12:15
(19.05.2020, 11:19)Gast schrieb:  
(18.05.2020, 18:42)Gast schrieb:  Als Einsteiger in der Personalabteilung, der sogar nicht nur rechtliches macht, dürfte das Einstiegsgehalt aber doch wesentlich geringer sein!?

Beim DGB-Rechsschutz ähnlich. Meine kurze Google-Suche spuckt für das Jahr 2013 ein Spitzen(!)Gehalt von 4300 Euro im Monat aus, also ca 50.000 €. Hab selber nur ein paar von deren Vertretern vor Gericht gesehen und die waren eher total mies. Waren aber auch nur KS-klagen, vielleicht machen bessere Juristen andere Sachen da.

Wer sich für so wenig verkauft, hat wohl gar keine Selbstachtung....

50k ist nicht sooo wenig, geh mal in ne FWW Kanzlei, da bekommst du weniger
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Gast
Unregistered
 
#203
19.05.2020, 12:17
und mit welcher Perspektive? Beim DGB hast nach 10 jahren 60k. In der Kanzlei bist du nach 10 Jahren schon seit 5 Jahren Partner mit entsprechendem Einkommen.
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Gast
Unregistered
 
#204
19.05.2020, 12:20
(19.05.2020, 12:17)Gast schrieb:  und mit welcher Perspektive? Beim DGB hast nach 10 jahren 60k. In der Kanzlei bist du nach 10 Jahren schon seit 5 Jahren Partner mit entsprechendem Einkommen.

Klar, wenn man die entsprechenden Noten hat.
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Gast Gast
Unregistered
 
#205
19.05.2020, 12:38
(19.05.2020, 12:17)Gast schrieb:  und mit welcher Perspektive? Beim DGB hast nach 10 jahren 60k. In der Kanzlei bist du nach 10 Jahren schon seit 5 Jahren Partner mit entsprechendem Einkommen.

Wobei eben auch nicht jeder Partner/selbstständiger Anwalt mit 150+ im Jahr nach hause geht. Man muss beim DGB schlicht beachten, feste Wochenarbeitszeit, Urlaub, sicheres Gehalt. 

60k ist für einen Akademiker ein vernünftiges Gehalt, damit kann man ein gutes Leben führen und hat keine Probleme.
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Gast
Unregistered
 
#206
19.05.2020, 12:47
Du kriegst da aber nicht einfach 60k.
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Gast
Unregistered
 
#207
19.05.2020, 13:17
(19.05.2020, 09:05)Gast schrieb:  Fehlt dir irgendwie bisschen Kreativität?
Das kann Absicht gewesen sein. Man verpasst seinem Mitarbeiter die Klausel, die man vom BAG geprüft haben will und lässt ihn klagen.
Zum Vollhorst machen sich dann nur Leute, die das nicht blicken.

Du magst kreativer sein, aber von praktischer Juristerei, insbesondere im Arbeitsrecht, habe ich sicher mehr Ahnung als Du. Und dieser Gedankengang von Dir ist vor allem dumm. Das macht keine Gewerkschaft aus dem von Dir genannten Grund, denn das, was das an negativer Reputation gab, können die absolut nicht brauchen. Bei einem normalen Unternehmen wäre das kein Problem und keiner hätte das gemerkt, aber eben nicht dort. Aber Du weißt offenbar nicht, was der DGB ist bzw. macht.

Vielleicht mal eine Stufe runterschalten, bevor Du Dich hier so aufplusterst, ohne Ahnung zu haben.
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Gast
Unregistered
 
#208
19.05.2020, 13:29
(19.05.2020, 13:17)Gast schrieb:  
(19.05.2020, 09:05)Gast schrieb:  Fehlt dir irgendwie bisschen Kreativität?
Das kann Absicht gewesen sein. Man verpasst seinem Mitarbeiter die Klausel, die man vom BAG geprüft haben will und lässt ihn klagen.
Zum Vollhorst machen sich dann nur Leute, die das nicht blicken.

Du magst kreativer sein, aber von praktischer Juristerei, insbesondere im Arbeitsrecht, habe ich sicher mehr Ahnung als Du. Und dieser Gedankengang von Dir ist vor allem dumm. Das macht keine Gewerkschaft aus dem von Dir genannten Grund, denn das, was das an negativer Reputation gab, können die absolut nicht brauchen. Bei einem normalen Unternehmen wäre das kein Problem und keiner hätte das gemerkt, aber eben nicht dort. Aber Du weißt offenbar nicht, was der DGB ist bzw. macht.

Vielleicht mal eine Stufe runterschalten, bevor Du Dich hier so aufplusterst, ohne Ahnung zu haben.

Wer plustert sich auf? Sehr ironische Aussage. Erst rumprahlen wie dumm die DGB ist. Alle angeblich unfähig und inkompetent. Argumente von dir bisher? Null. Nichts als Beleidigungen. Natürlich plustern sich die anderen auf, denn du bist ja unfehlbar... hahaha.

Gewerkschaften haben das schon öfter so gemacht, dass sie sich von eigenen Arbeitnehmern verklagen ließen, um eine BAG Entscheidung zu kriegen. Normale Arbeitnehmer gehen nicht vor den BAG, wenn der Arbeitgeber in der 2. Instanz merkt, dass es kritisch wird und das Säckle öffnet. Aber du weißt es natürlich besser durch die Lektüre der BILD. Das Image der Gewerkschaften hängt an den Tarifverträgen. Ob der DGB mal einen Fall verliert, juckt absolut keinen normalen Arbeitnehmer.
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Gast
Unregistered
 
#209
19.05.2020, 14:06
(19.05.2020, 13:29)Gast schrieb:  
(19.05.2020, 13:17)Gast schrieb:  
(19.05.2020, 09:05)Gast schrieb:  Fehlt dir irgendwie bisschen Kreativität?
Das kann Absicht gewesen sein. Man verpasst seinem Mitarbeiter die Klausel, die man vom BAG geprüft haben will und lässt ihn klagen.
Zum Vollhorst machen sich dann nur Leute, die das nicht blicken.

Du magst kreativer sein, aber von praktischer Juristerei, insbesondere im Arbeitsrecht, habe ich sicher mehr Ahnung als Du. Und dieser Gedankengang von Dir ist vor allem dumm. Das macht keine Gewerkschaft aus dem von Dir genannten Grund, denn das, was das an negativer Reputation gab, können die absolut nicht brauchen. Bei einem normalen Unternehmen wäre das kein Problem und keiner hätte das gemerkt, aber eben nicht dort. Aber Du weißt offenbar nicht, was der DGB ist bzw. macht.

Vielleicht mal eine Stufe runterschalten, bevor Du Dich hier so aufplusterst, ohne Ahnung zu haben.

Wer plustert sich auf? Sehr ironische Aussage. Erst rumprahlen wie dumm die DGB ist. Alle angeblich unfähig und inkompetent. Argumente von dir bisher? Null. Nichts als Beleidigungen. Natürlich plustern sich die anderen auf, denn du bist ja unfehlbar... hahaha.

Gewerkschaften haben das schon öfter so gemacht, dass sie sich von eigenen Arbeitnehmern verklagen ließen, um eine BAG Entscheidung zu kriegen. Normale Arbeitnehmer gehen nicht vor den BAG, wenn der Arbeitgeber in der 2. Instanz merkt, dass es kritisch wird und das Säckle öffnet. Aber du weißt es natürlich besser durch die Lektüre der BILD. Das Image der Gewerkschaften hängt an den Tarifverträgen. Ob der DGB mal einen Fall verliert, juckt absolut keinen normalen Arbeitnehmer.
Ich habe mich im Tonfall Deinem Niveau angenähert, damit Du es besser verstehst. Noch weiter runter zu Dir möchte ich dann aber doch nicht, so dass ich auf den Rest Deiner dummen Unterstellungen oder Fehlinterpretationen nicht eingehen möchte.

Geh doch bitte irgendwo anders hin, wenn Du herumkrakelen möchtest.
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Gast
Unregistered
 
#210
19.05.2020, 14:19
(19.05.2020, 14:06)Gast schrieb:  
(19.05.2020, 13:29)Gast schrieb:  
(19.05.2020, 13:17)Gast schrieb:  
(19.05.2020, 09:05)Gast schrieb:  Fehlt dir irgendwie bisschen Kreativität?
Das kann Absicht gewesen sein. Man verpasst seinem Mitarbeiter die Klausel, die man vom BAG geprüft haben will und lässt ihn klagen.
Zum Vollhorst machen sich dann nur Leute, die das nicht blicken.

Du magst kreativer sein, aber von praktischer Juristerei, insbesondere im Arbeitsrecht, habe ich sicher mehr Ahnung als Du. Und dieser Gedankengang von Dir ist vor allem dumm. Das macht keine Gewerkschaft aus dem von Dir genannten Grund, denn das, was das an negativer Reputation gab, können die absolut nicht brauchen. Bei einem normalen Unternehmen wäre das kein Problem und keiner hätte das gemerkt, aber eben nicht dort. Aber Du weißt offenbar nicht, was der DGB ist bzw. macht.

Vielleicht mal eine Stufe runterschalten, bevor Du Dich hier so aufplusterst, ohne Ahnung zu haben.

Wer plustert sich auf? Sehr ironische Aussage. Erst rumprahlen wie dumm die DGB ist. Alle angeblich unfähig und inkompetent. Argumente von dir bisher? Null. Nichts als Beleidigungen. Natürlich plustern sich die anderen auf, denn du bist ja unfehlbar... hahaha.

Gewerkschaften haben das schon öfter so gemacht, dass sie sich von eigenen Arbeitnehmern verklagen ließen, um eine BAG Entscheidung zu kriegen. Normale Arbeitnehmer gehen nicht vor den BAG, wenn der Arbeitgeber in der 2. Instanz merkt, dass es kritisch wird und das Säckle öffnet. Aber du weißt es natürlich besser durch die Lektüre der BILD. Das Image der Gewerkschaften hängt an den Tarifverträgen. Ob der DGB mal einen Fall verliert, juckt absolut keinen normalen Arbeitnehmer.
Ich habe mich im Tonfall Deinem Niveau angenähert, damit Du es besser verstehst. Noch weiter runter zu Dir möchte ich dann aber doch nicht, so dass ich auf den Rest Deiner dummen Unterstellungen oder Fehlinterpretationen nicht eingehen möchte.

Geh doch bitte irgendwo anders hin, wenn Du herumkrakelen möchtest.

Es ist halt absoluter Blödsinn, dass Arbeitnehmer nicht bis zum BAG gehen würden. Der skizzierte Weg eines "absichtlichen" fehlerhaften Arbeitsvertrags ist so weit weg von der Realität, dass es fast schon wieder witzig ist.
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