• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Mittelständische Berlin
1 2 3 4 »
Antworten

 
Mittelständische Berlin
Gast
Unregistered
 
#1
11.05.2020, 11:29
Tach zusammen,

Gibt es hier Menschen mit Erfahrungen bzgl. Bewerbung bei mittelständischen Kanzleien in Berlin? (Lindenpartners, Wegnerpartner, Raue LLP, Redeker Sellner Dahs, LOH, GSK Stockmann, Lutz Abel) 

Was wollen die so für Noten haben? Die Sicht auf die Internetseiten der Kanzleien und die Lebensläufe mancher zeigt,dass sich da auch viele gute Leute tummeln.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#2
11.05.2020, 11:34
(11.05.2020, 11:29)Gast schrieb:  Tach zusammen,

Gibt es hier Menschen mit Erfahrungen bzgl. Bewerbung bei mittelständischen Kanzleien in Berlin? (Lindenpartners, Wegnerpartner, Raue LLP, Redeker Sellner Dahs, LOH, GSK Stockmann, Lutz Abel) 

Was wollen die so für Noten haben? Die Sicht auf die Internetseiten der Kanzleien und die Lebensläufe mancher zeigt,dass sich da auch viele gute Leute tummeln.
Ja, insbesondere Redeker würde mich auch mal interessieren!
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#3
11.05.2020, 13:22
Wenn sie gute Noten hätten, wären sie ja in einer GK, Richter oder Notar. 
So gut können die Leute dann ja nicht sein, wenn sie weniger Gehalt in einer mittelst. Kanzlei in Kauf nehmen.
Die Partner haben vllt gute Noten.
Die normalen Anwälte 2 x a -  2 x b schätze ich.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
11.05.2020, 13:36
So ein Bullshit. Soll ja auch Leute geben die kleinere Kanzleien bevorzugen.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#5
11.05.2020, 14:04
(11.05.2020, 13:22)Gast schrieb:  Wenn sie gute Noten hätten, wären sie ja in einer GK, Richter oder Notar. 
So gut können die Leute dann ja nicht sein, wenn sie weniger Gehalt in einer mittelst. Kanzlei in Kauf nehmen.
Die Partner haben vllt gute Noten.
Die normalen Anwälte 2 x a -  2 x b schätze ich.


Gerade diese Parteien ziehen die Partner oft aus dem eigenen Nachwuchs. Das sind teilweise Leute, die ihre Karriere in der Kanzlei begonnen haben. Nach deiner Logik haben sich die Examina also mit Erhalt des Partnerstatus ebenfalls verbessert. Respekt!
Mal im Ernst: Deine Aussage ist völliger Quatsch. Gerade in den o.g. Kanzleien tummeln sich im Schnitt oft bessere Leute, als in den typischen Ami-GK-Buden.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#6
11.05.2020, 14:16
(11.05.2020, 13:22)Gast schrieb:  Wenn sie gute Noten hätten, wären sie ja in einer GK, Richter oder Notar. 
So gut können die Leute dann ja nicht sein, wenn sie weniger Gehalt in einer mittelst. Kanzlei in Kauf nehmen.
Die Partner haben vllt gute Noten.
Die normalen Anwälte 2 x a -  2 x b schätze ich.

Du bist sicher noch im ersten Semester, wobei man bei dem Schwachsinn schon Dein Abitur bezweifelt.

Die Note sagt in weiten Teilen etwas darüber aus, welche Möglichkeiten Dir - im Gegensatz zu manch anderen - offenstehen. Ob man einen Job nimmt, der einem Absolventen mit deutlich schlechteren Noten nicht offensteht, überhaupt nimmt, ist damit aber keinesfalls gesagt. Das hängt von vielen Faktoren ab, wobei Geld und Arbeitszeit nicht mal unbedingt entscheidend sein müssen.

Nur mal ein paar Bsp.: Es gibt Leute, die wollen trotz 1-2 VB in Gegenden leben, wo es keine GK gibt; manchen ist Habitus und Arbeitsbelastung in GK zu groß, sie wollen aber trotzdem lieber in den Anwaltsberuf als ans Gericht. Kenne auch jmd. mit gut+vb und Dr., die freiwillig ins Rechtsamt einer Kleinstadt gegangen ist. Von Leuten, die gerne in Unternehmen oder Verband arbeiten wollen, ganz zu schweigen.

Nur weil Du selbst, wie allerdings einige Deiner juristisch ausgebildeten Mitmenschen, einen geistig beschränkten Horizont hast, gilt das nicht auch für alle Deine juristischen Mitmenschen.

Hast Dich also total verschätzt!
Zitieren
Gast Gast
Unregistered
 
#7
11.05.2020, 15:54
Mittelständische Kanzleien oder Boutiquen sind Noten-offener, was aber nicht heißt, dass man automatisch mit einer schlechteren Note reinkommt. Es wird eben mehr Wert auf den Lebenslauf gelegt.

Während eben die ein oder andere GK mind. 9 Punkte verlangt, kann man in einer spezialisierten Einheit auch mit 7,8 unterkommen, wenn man im Lebenslauf sieht, dass in dem Fachbereich eine Spezialisierung/Interesse besteht oder der Bewerber eben in der Praxis sehr gut ist (nur im Examen vllt nicht). Diese Toleranz haben einige GKen nicht.

Man kann aber nicht erwarten, dass man mit einem leeren Lebenslauf und zweimal mittleres b in einer der obigen Kanzleien sicher unterkommt. Einige scheinen hier den Wunsch zu haben, dass es so läuft, dass ausgehend von 9 Punkten und Freshfields es in 0,5 Punkten Schritten nach unten geht, abhängig von Größe und Rang der Kanzlei, egal was sonst noch im Lebenslauf ist. Dem ist aber nicht.

In vielen kleineren, spezialisierten Kanzleien springen sehr gute Leute herum, die das Setting schlicht angenehmer finden als in der GK.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#8
11.05.2020, 17:33
Ja genau mir ist bewusst,dass die nicht niedrigere Anforderungen haben,nur weil sie kleiner sind. Im Gegenteil..aber da diese weniger offen sind was ihre Voraussetzungen trifft,frage ich nach echten Erfahrungen..ich kann mir nämlich vorstellen,dass auch diese mindestens ein vb,wenn nicht 2 oder eine Zusatzqualifikation wollen
Zitieren
Gast Gast
Unregistered
 
#9
11.05.2020, 17:41
(11.05.2020, 17:33)Gast schrieb:  Ja genau mir ist bewusst,dass die nicht niedrigere Anforderungen haben,nur weil sie kleiner sind. Im Gegenteil..aber da diese weniger offen sind was ihre Voraussetzungen trifft,frage ich nach echten Erfahrungen..ich kann mir nämlich vorstellen,dass auch diese mindestens ein vb,wenn nicht 2 oder eine Zusatzqualifikation wollen


Also wie gesagt, deutlich offener und eben Lebenslauf-abhängig. Wer 2x 7,x Punkte hat aber eben einen für die Stelle passenden Lebenslauf, hat sicher auch gute Chancen. Wer hingegen seinen Lebenslauf bisher auf Staatsanwaltschaft ausgerichtet hat, um sich nun mit 2x 7 im Steuerrecht zu bewerben, wird Schwierigkeiten haben.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#10
11.05.2020, 18:01
Na gut, wer nichts wird, wird Wirt.
Es reicht mir schon, wenn die GK Anwälte mit ihren Steuern meine Sozialbeiträge zahlen, weil ich mit 2 x a keine Arbeit finde.  :rolleyes:
Wenn alle b hätten, wäre das b nichts wert.Also haben sie u.a. auch wegen Leuten wie mir solche Verdienstchancen, gegen die sie sich abheben können.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 3 4 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus