Hundehaltung als Jurist

[Gast4]

Geh ins Unternehmen. Dort kannst du idR problemlos deinen Hund mitbringrn.

Ein Unternehmen unterscheidet sich da nicht von einer GK, es gelten dieselben Grundsätze. Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für ALLE Mitarbeiter. D.h. Hund ist dann kein Problem, wenn keiner der Mitarbeiter ein Problem damit hat. Wenn einer der Kollegen einen Allergie, Phobie o.Ä. hat, dann darf der Chef den Hund leider nicht gestatten. Insofern ist man also auf ein nettes Kollegium ohne Vorbelastungen angewiesen, egal ob GK oder Unternehmen.

In kleineren Kanzleien kann zusätzlich ein Problem bestehen, wenn häufig Mandantenkontakt ansteht. Dann ist es gerade als junger Anwalt eher schwer mit dem Hund, weil man natürlich nie weiß, ob Mandanten sich davon abgeschreckt fühlen. Wenn man aber einigermaßen etabliert ist, dürfte das leichter machbar sein.

[Gast]

Geh ins Unternehmen. Dort kannst du idR problemlos deinen Hund mitbringrn.

Ein Unternehmen unterscheidet sich da nicht von einer GK, es gelten dieselben Grundsätze. Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für ALLE Mitarbeiter. D.h. Hund ist dann kein Problem, wenn keiner der Mitarbeiter ein Problem damit hat. Wenn einer der Kollegen einen Allergie, Phobie o.Ä. hat, dann darf der Chef den Hund leider nicht gestatten. Insofern ist man also auf ein nettes Kollegium ohne Vorbelastungen angewiesen, egal ob GK oder Unternehmen.

In kleineren Kanzleien kann zusätzlich ein Problem bestehen, wenn häufig Mandantenkontakt ansteht. Dann ist es gerade als junger Anwalt eher schwer mit dem Hund, weil man natürlich nie weiß, ob Mandanten sich davon abgeschreckt fühlen. Wenn man aber einigermaßen etabliert ist, dürfte das leichter machbar sein.

So ein Blödsinn. Ich bin selbst in einem Unternehmen und auch bei Bekannten im Unternehmen sind mehrere Hunde. 
Bei ein paar hundert Mitarbeitern wird es immer Leute geben die keine Hunde mögen oder allergisch sind; deswegen gilt aber kein Verbot in der gesamten Firma. Es kommt auf die Organisation drauf an, dh Kollegen die keine Hunde mögen sitzen nicht mit den Hunden zusammen, ggf sind die Leute mit Hunden sogar auf einer anderen Etage und es gibt Anweisungen das sie zB die Treppe nehmen müssen anstatt den Fahrstuhl...es ist deutlich flexibler und einfacher möglich seinen Hund mitzubringen als in einer GK oder ÖD.

[Gat]

Geh ins Unternehmen. Dort kannst du idR problemlos deinen Hund mitbringrn.

Ein Unternehmen unterscheidet sich da nicht von einer GK, es gelten dieselben Grundsätze. Der Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht für ALLE Mitarbeiter. D.h. Hund ist dann kein Problem, wenn keiner der Mitarbeiter ein Problem damit hat. Wenn einer der Kollegen einen Allergie, Phobie o.Ä. hat, dann darf der Chef den Hund leider nicht gestatten. Insofern ist man also auf ein nettes Kollegium ohne Vorbelastungen angewiesen, egal ob GK oder Unternehmen.

In kleineren Kanzleien kann zusätzlich ein Problem bestehen, wenn häufig Mandantenkontakt ansteht. Dann ist es gerade als junger Anwalt eher schwer mit dem Hund, weil man natürlich nie weiß, ob Mandanten sich davon abgeschreckt fühlen. Wenn man aber einigermaßen etabliert ist, dürfte das leichter machbar sein.

So ein Blödsinn. Ich bin selbst in einem Unternehmen und auch bei Bekannten im Unternehmen sind mehrere Hunde. 
Bei ein paar hundert Mitarbeitern wird es immer Leute geben die keine Hunde mögen oder allergisch sind; deswegen gilt aber kein Verbot in der gesamten Firma. Es kommt auf die Organisation drauf an, dh Kollegen die keine Hunde mögen sitzen nicht mit den Hunden zusammen, ggf sind die Leute mit Hunden sogar auf einer anderen Etage und es gibt Anweisungen das sie zB die Treppe nehmen müssen anstatt den Fahrstuhl...es ist deutlich flexibler und einfacher möglich seinen Hund mitzubringen als in einer GK oder ÖD.

LOL man sollte erstmal die Birne einschalten, bevor man was von "Blödsinn" erzählt. Das geht erstmal damit los, dass du erklären müsstest, was genau der Unterschied zwischen einer GK und einem Unternehmen sein sollte. Beides sind exakt dasselbe: Wirtschaftsunternehmen. In beiden gelten die gleichen Regeln der Fürsorgepflicht. Dass wenn 1 Mitarbeiter auf Stockwerk 1 Hunde nicht mag diese in der ganzen Firma verboten werden müssen, hat der Beitrag oben nirgends behauptet. Er hat genau genommen EXAKT dasselbe gesagt wie du. Wie gesagt, einfach mal Kopf einschalten, bisschen Lesen lernen und vor allem Chill Pill statt Teso schlucken.

[Gast]

Natuerlich: er hat gesagt wenn einer eine Phobie hat oä darf der Chef den Hund nicht erlauben. Und das ist Bloedsinn.

Und vllt solltest du erstmal im Berufsleben ankommen, denn es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Arbeiten in einer GK und einem Unternehmen - dass es beides Wirtschaftsunternehmen sind habe ich nicht in Frage gestellt, aber in Unternehmen ist allein der Kleidungsstil und die ganze Handhabe deutlich lockerer (wer rennt da zB bitte im Anzug rum? Niemand. Jeans und Sneaker sind vollkommen ok, so könntet du in einer GK nicht aufschlagen) und damit
einhergehend auch oft die gesamte Firmen-Mentalität.

[Gast4]

Natuerlich: er hat gesagt wenn einer eine Phobie hat oä darf der Chef den Hund nicht erlauben. Und das ist Bloedsinn.

Und vllt solltest du erstmal im Berufsleben ankommen, denn es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Arbeiten in einer GK und einem Unternehmen - dass es beides Wirtschaftsunternehmen sind habe ich nicht in Frage gestellt, aber in Unternehmen ist allein der Kleidungsstil und die ganze Handhabe deutlich lockerer (wer rennt da zB bitte im Anzug rum? Niemand. Jeans und Sneaker sind vollkommen ok, so könntet du in einer GK nicht aufschlagen) und damit
einhergehend auch oft die gesamte Firmen-Mentalität.

Und die zwei Meter weiterdenken, dass damit natürlich gemeint ist eine Phobie UND DEM HUND AUSGESETZT, das hast du nicht mehr hingekriegt oder wie? Vielleicht war ich auch jahrelang in einer GK und bin jetzt in einem Konzern du Clown.

[Gast4]

PS: wenn du denkst in einer GK würde man Anzug tragen und nicht Jeans und Sneaker, hast du offensichtlich seit mindestens 10 Jahren keine mehr von innen gesehen. Also verschone uns mit deinem Unfug bitte. Das sind echt die besten, anderen irgendwas von Berufsleben und Blödsinn erzählen und dann selbst den größten Schwachsinn daherreden.

[Gast]

PS: wenn du denkst in einer GK würde man Anzug tragen und nicht Jeans und Sneaker, hast du offensichtlich seit mindestens 10 Jahren keine mehr von innen gesehen. Also verschone uns mit deinem Unfug bitte. Das sind echt die besten, anderen irgendwas von Berufsleben und Blödsinn erzählen und dann selbst den größten Schwachsinn daherreden.

Wir leben bei uns den Miami Vice Style. Offenes Hemd mit gewagten Farben, Sakko mit Einstecktuch und immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Sind nur zwei Anwälte.

[Gast]

Natuerlich: er hat gesagt wenn einer eine Phobie hat oä darf der Chef den Hund nicht erlauben. Und das ist Bloedsinn.

Und vllt solltest du erstmal im Berufsleben ankommen, denn es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Arbeiten in einer GK und einem Unternehmen - dass es beides Wirtschaftsunternehmen sind habe ich nicht in Frage gestellt, aber in Unternehmen ist allein der Kleidungsstil und die ganze Handhabe deutlich lockerer (wer rennt da zB bitte im Anzug rum? Niemand. Jeans und Sneaker sind vollkommen ok, so könntet du in einer GK nicht aufschlagen) und damit
einhergehend auch oft die gesamte Firmen-Mentalität.

Und die zwei Meter weiterdenken, dass damit natürlich gemeint ist eine Phobie UND DEM HUND AUSGESETZT, das hast du nicht mehr hingekriegt oder wie? Vielleicht war ich auch jahrelang in einer GK und bin jetzt in einem Konzern du Clown.

Nein, denn anders als du ziehe ich es vor mich direkt klar auszudrücken, als bei all dem Blödsinn hier noch um die Ecke zu denken und zum anderen, war es auch so geschrieben. Aber du bist natürlich der Hecht und weißt wie es läuft...so wie du redest, scheinst du weniger im Berufsleben zu stehen sondern eher das Ref nochmal zu wiederholen. Ich werd das meiner Frau (Senior Assicoate) vllt dann mal vorschlagen, morgen in Sneakers in die GK zu gehen ... oder nee, besser nicht - denn negativ auffallen wie du muss ja auch nicht sein. ;-)

[Gast]

Natuerlich: er hat gesagt wenn einer eine Phobie hat oä darf der Chef den Hund nicht erlauben. Und das ist Bloedsinn.

Und vllt solltest du erstmal im Berufsleben ankommen, denn es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Arbeiten in einer GK und einem Unternehmen - dass es beides Wirtschaftsunternehmen sind habe ich nicht in Frage gestellt, aber in Unternehmen ist allein der Kleidungsstil und die ganze Handhabe deutlich lockerer (wer rennt da zB bitte im Anzug rum? Niemand. Jeans und Sneaker sind vollkommen ok, so könntet du in einer GK nicht aufschlagen) und damit
einhergehend auch oft die gesamte Firmen-Mentalität.

Und die zwei Meter weiterdenken, dass damit natürlich gemeint ist eine Phobie UND DEM HUND AUSGESETZT, das hast du nicht mehr hingekriegt oder wie? Vielleicht war ich auch jahrelang in einer GK und bin jetzt in einem Konzern du Clown.

Nein, denn anders als du ziehe ich es vor mich direkt klar auszudrücken, als bei all dem Blödsinn hier noch um die Ecke zu denken und zum anderen, war es auch so geschrieben. Aber du bist natürlich der Hecht und weißt wie es läuft...so wie du redest, scheinst du weniger im Berufsleben zu stehen sondern eher das Ref nochmal zu wiederholen. Ich werd das meiner Frau (Senior Assicoate) vllt dann mal vorschlagen, morgen in Sneakers in die GK zu gehen ... oder nee, besser nicht - denn negativ auffallen wie du muss ja auch nicht sein. ;-)

Schließ doch nicht immer von der Kanzlei deiner Frau (Senior Associate) auf andere. Bei uns (GK) laufen schon seit Längerem auch Partner in Sneakern durch das Büro. Mittlerweile wurde auch der Dresscode offiziell gelockert. Es gibt eigentlich keinen mehr. Im Londoner Hauptbüro schon lange nicht.

[Gast]

Und wieso darfst du dann von deiner GK auf andere schließen? ;)