17.04.2020, 23:54
Würdet ihr euch bei Corona noch auf ein Jahr befristete Stellen im öffentlichen Dienst bewerben? Findet man nach dem einem Jahr dann leichter Arbeit als wenn man ein Jahr PJ war?
18.04.2020, 01:30
Definitiv, als PJ findet man oft gar keine Arbeit.
18.04.2020, 02:54
Aber ist es nicht doof, wenn man gegen Ende des Jahres im öffentlichen Dienst dann schon wieder Vorstellungsgespräche führen muss? Corona gibt es dann ja immer noch.
18.04.2020, 08:04
Was ist „Pj“?
18.04.2020, 08:56
Projektjurist
18.04.2020, 15:20
(18.04.2020, 01:30)Gast schrieb: Definitiv, als PJ findet man oft gar keine Arbeit.
Weiß nicht woher dieses Rumgehacke auf Projektjuristen herkommt.
Finde Projektjurist in einer GK definitiv anspruchsvoller als 1 Jahr befristet E13 beim Eisenbahnbundesamt.
Finde die Ausgangsfrage kann man nur qualifikationsbezogen beantworten. Mit 2xa oder unteres b würde ich das machen. Ansonsten käme eine Befristung im ÖD für mich nicht in Frage.
18.04.2020, 15:39
Ja gut, mit 2x mittlerem a habe ich auch keine Wahl. Ich kann nur hoffen, dass danach unbefristet gehobener Dienst drin ist.
18.04.2020, 16:00
(18.04.2020, 15:20)Gastgast schrieb:(18.04.2020, 01:30)Gast schrieb: Definitiv, als PJ findet man oft gar keine Arbeit.
Weiß nicht woher dieses Rumgehacke auf Projektjuristen herkommt.
Finde Projektjurist in einer GK definitiv anspruchsvoller als 1 Jahr befristet E13 beim Eisenbahnbundesamt.
Finde die Ausgangsfrage kann man nur qualifikationsbezogen beantworten. Mit 2xa oder unteres b würde ich das machen. Ansonsten käme eine Befristung im ÖD für mich nicht in Frage.
Ich denkt kaum, dass das Rumgehacke ist. Am Ende soll keiner behaupten, er hätte keine Kenntnis gehabt.
18.04.2020, 16:24
(18.04.2020, 16:00)Gast schrieb:(18.04.2020, 15:20)Gastgast schrieb:(18.04.2020, 01:30)Gast schrieb: Definitiv, als PJ findet man oft gar keine Arbeit.
Weiß nicht woher dieses Rumgehacke auf Projektjuristen herkommt.
Finde Projektjurist in einer GK definitiv anspruchsvoller als 1 Jahr befristet E13 beim Eisenbahnbundesamt.
Finde die Ausgangsfrage kann man nur qualifikationsbezogen beantworten. Mit 2xa oder unteres b würde ich das machen. Ansonsten käme eine Befristung im ÖD für mich nicht in Frage.
Ich denkt kaum, dass das Rumgehacke ist. Am Ende soll keiner behaupten, er hätte keine Kenntnis gehabt.
Also es stimmt bestimmt, dass ein Jahr PJ nicht die Einstiegskarte in die GK Welt oder so ist.
Trotzdem hat man dort schon ein bisschen von dem GK Spirit und lernt dort, wenn auch in geringerem Umfang, schon auf hohem Niveau zu arbeiten.
Die Chancen auf den ÖD verringern sich damit bestimmt nicht Gleiches gilt mE für kleinere Kanzleien.
18.04.2020, 16:40
Auf hohem Niveau zu arbeiten lernt man dort gerade nicht und in einen „GK-Spirit“ ist man ebenfalls nicht involviert. Teilweise zeigt man den Leuten sogar, dass sie nicht dazugehören. Ob man das mag oder nicht. Ich mag es nicht. Auch wenn viele PJs das leider nicht mitbekommen. Bei uns sind PJs teilweise extrem naiv unterwegs.