01.04.2020, 12:22
(01.04.2020, 11:54)Gast schrieb:(01.04.2020, 11:53)Gast schrieb:(01.04.2020, 11:29)Gast schrieb:(01.04.2020, 09:18)Gast schrieb:(31.03.2020, 21:19)Gast schrieb: Eher slytherin ;)
Hengeler ist Slytherin :D
Nope. Milbank, Willkie und co. sind Slytherin.
Sind hier eigtl nur dumme Kleinkinder unterwegs? Einfach nur peinlich.
Und da haben wir schon das nächste, das grundlos beleidigt.
Man hat den Eindruck, einige fallen gerade aus allen Wolken, weil sie realisieren, dass auch diejenigen, die die Noten für die GK hätten, nicht zwangsläufig in eine GK wollen.
In meinem Freundeskreis haben viele promoviert (haben also somit auch die entsprechenden Noten), sind nicht arbeitsscheu, wählen nicht ausschließlich die Linke und würden dennoch aus moralischen Gründen trotzdem NIEMALS in die GK gehen.
Die Gesellschaft sieht und bewertet eure Arbeit. Vergesst das nicht, wenn ihr das nächste Mal bei ner angeblich harmlosen „Steuervermeidung“ oÄ mitwirkt.
01.04.2020, 12:24
(01.04.2020, 11:53)Die Gast schrieb:(01.04.2020, 11:29)Gast schrieb:(01.04.2020, 09:18)Gast schrieb:(31.03.2020, 21:19)Gast schrieb:(31.03.2020, 18:11)Gast schrieb: Taylor Wessing wäre so oder so einer der letzten Läden bei denen ich anfangen würde.
Das Hufflepuff unter den Großkanzleien.
Eher slytherin ;)
Hengeler ist Slytherin :D
Nope. Milbank, Willkie und co. sind Slytherin.
Sind hier eigtl nur dumme Kleinkinder unterwegs? Einfach nur peinlich.
Hier die Antwort auf die Frage, warum Juristen unbeliebt sind :s
01.04.2020, 13:40
(01.04.2020, 12:24)Gast schrieb:(01.04.2020, 11:53)Die Gast schrieb:(01.04.2020, 11:29)Gast schrieb:(01.04.2020, 09:18)Gast schrieb:(31.03.2020, 21:19)Gast schrieb: Eher slytherin ;)
Hengeler ist Slytherin :D
Nope. Milbank, Willkie und co. sind Slytherin.
Sind hier eigtl nur dumme Kleinkinder unterwegs? Einfach nur peinlich.
Hier die Antwort auf die Frage, warum Juristen unbeliebt sind :s
In der Tat. Ich bin 34, promovierter Volljurist - und Harry Potter Fan. Wenn mich das zu einem "dummen Kleinkind" macht - ok.
01.04.2020, 13:50
01.04.2020, 13:51
(01.04.2020, 08:43)Gast schrieb:(31.03.2020, 23:09)Gast schrieb:(31.03.2020, 22:27)Gast schrieb:(31.03.2020, 22:26)Gast schrieb:(31.03.2020, 18:17)Gast schrieb: Wer möchte jetzt sein Leben für ein Vorstellungsgespräch oder mehrere riskieren? Ich jedenfalls nicht. Ein Vorstellungsgespräch ist keine Jobgarantie, auch nicht bei guten Noten, siehe der Richter, der keine Stelle in Unternehmen oder Kanzleien gekriegt hat (anderer Thread).
So schlimm ist es ja auch nicht arbeitslos zu sein. Dann wartet man eben ein paar Monate. Intensivstation finde ich schlimmer.
Das unreflektierte Nachplappern irgendwelcher ,,worst case“- Szenarien medienaffiner Virologen ist nicht zu begrüßen. Du setzt dich schon keiner Lebensgefahr aus.
Doch
Geld oder Leben :exclamation:
Wir reden nicht über die Pest oder Ebola. Wir begehen gerade wegen eines vergleichsweise harmlosen Virus nichts anderes als kollektiven Selbstmord.
Dass das Virus vergleichsweise harmlos ist, denkt man aber nur so lange bis man selbst oder die eigene Oma einer von jedem 5. auf der Intensivstation ist. Und die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering. Selbst wenn man nicht, wie bei Ebola, unbedingt daran stirbt, so kann man trotzdem nach 3 Wochen Beatmung so einen Lungenschaden davon tragen, dass man im Alltag Sauerstoff braucht und das gibt es auch bei jungen Leuten ohne Vorerkrankungen.
Jedenfalls müssen wir auf den Impfstoff warten und das kann dauern und der kann auch wieder Nebenwirkungen haben. Entweder man wird krank und immun oder man lässt sich impfen. Man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.
01.04.2020, 14:19
(01.04.2020, 13:40)Gast schrieb:(01.04.2020, 12:24)Gast schrieb:(01.04.2020, 11:53)Die Gast schrieb:(01.04.2020, 11:29)Gast schrieb:(01.04.2020, 09:18)Gast schrieb: Hengeler ist Slytherin :D
Nope. Milbank, Willkie und co. sind Slytherin.
Sind hier eigtl nur dumme Kleinkinder unterwegs? Einfach nur peinlich.
Hier die Antwort auf die Frage, warum Juristen unbeliebt sind :s
In der Tat. Ich bin 34, promovierter Volljurist - und Harry Potter Fan. Wenn mich das zu einem "dummen Kleinkind" macht - ok.
Dann können wir eine Juristenkrabbelgruppe aufmachen, wer Potter nicht mag, verpasst was.
01.04.2020, 16:12
(01.04.2020, 13:51)Ok Gast schrieb:(01.04.2020, 08:43)Gast schrieb:(31.03.2020, 23:09)Gast schrieb:(31.03.2020, 22:27)Gast schrieb:(31.03.2020, 22:26)Gast schrieb: Das unreflektierte Nachplappern irgendwelcher ,,worst case“- Szenarien medienaffiner Virologen ist nicht zu begrüßen. Du setzt dich schon keiner Lebensgefahr aus.
Doch
Geld oder Leben :exclamation:
Wir reden nicht über die Pest oder Ebola. Wir begehen gerade wegen eines vergleichsweise harmlosen Virus nichts anderes als kollektiven Selbstmord.
Dass das Virus vergleichsweise harmlos ist, denkt man aber nur so lange bis man selbst oder die eigene Oma einer von jedem 5. auf der Intensivstation ist. Und die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering. Selbst wenn man nicht, wie bei Ebola, unbedingt daran stirbt, so kann man trotzdem nach 3 Wochen Beatmung so einen Lungenschaden davon tragen, dass man im Alltag Sauerstoff braucht und das gibt es auch bei jungen Leuten ohne Vorerkrankungen.
Jedenfalls müssen wir auf den Impfstoff warten und das kann dauern und der kann auch wieder Nebenwirkungen haben. Entweder man wird krank und immun oder man lässt sich impfen. Man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Es gibt kein Supergrundrecht auf ein virenfreies Leben. Und wir können den Shutdown ganz sicher nicht aufrecht erhalten, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Man hat sich hier schlicht verrannt. Ohne langfristigen Plan den medial beschworenen Ruf nach harten staatlichen Maßnahmen befriedigt. Jetzt stellt man fest, dass der Shutdown weder geeignet ist, den Virus einzudämmen noch nachhaltig die Infektionen klein zu halten. Sobald man die Maßnahmen aufhebt, werden die Effekte sofort verpuffen. Mich besorgt es, wie selbst liberal eingestellte Juristen diese massiven Grundrechtseingriffe widerspruchslos hinnehmen.
01.04.2020, 16:31
TW richtiger Opferladen. Wer da anfängt, tut das nur, weil er nichts anderes gefunden hat, ambitionslos und/oder selbst ein Hufflepuff ist. Alle TW-Associates, die ich kenne, kommen rüber wie Hauptschüler mit Zusatzausbildung. Gönne denen die bevorstehende Insolvenz vom ganzen Herzen.
01.04.2020, 16:41
(01.04.2020, 16:12)Gast schrieb:(01.04.2020, 13:51)Ok Gast schrieb:(01.04.2020, 08:43)Gast schrieb:(31.03.2020, 23:09)Gast schrieb:(31.03.2020, 22:27)Gast schrieb: Doch
Geld oder Leben :exclamation:
Wir reden nicht über die Pest oder Ebola. Wir begehen gerade wegen eines vergleichsweise harmlosen Virus nichts anderes als kollektiven Selbstmord.
Dass das Virus vergleichsweise harmlos ist, denkt man aber nur so lange bis man selbst oder die eigene Oma einer von jedem 5. auf der Intensivstation ist. Und die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering. Selbst wenn man nicht, wie bei Ebola, unbedingt daran stirbt, so kann man trotzdem nach 3 Wochen Beatmung so einen Lungenschaden davon tragen, dass man im Alltag Sauerstoff braucht und das gibt es auch bei jungen Leuten ohne Vorerkrankungen.
Jedenfalls müssen wir auf den Impfstoff warten und das kann dauern und der kann auch wieder Nebenwirkungen haben. Entweder man wird krank und immun oder man lässt sich impfen. Man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Es gibt kein Supergrundrecht auf ein virenfreies Leben. Und wir können den Shutdown ganz sicher nicht aufrecht erhalten, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Man hat sich hier schlicht verrannt. Ohne langfristigen Plan den medial beschworenen Ruf nach harten staatlichen Maßnahmen befriedigt. Jetzt stellt man fest, dass der Shutdown weder geeignet ist, den Virus einzudämmen noch nachhaltig die Infektionen klein zu halten. Sobald man die Maßnahmen aufhebt, werden die Effekte sofort verpuffen. Mich besorgt es, wie selbst liberal eingestellte Juristen diese massiven Grundrechtseingriffe widerspruchslos hinnehmen.
Du hast es nicht verstanden. Es geht nicht darum, den Virus einzudämmen oder nachhaltig die Infektionen klein zu halten. Es geht darum, die Zahl der gleichzeitigen Infektionen möglichst nicht über eine bestimmte Zahl kommen zu lassen, damit die Gesundheitssysteme damit fertig werden. Es wird sicherlich mehrere Wellen geben, in denen die Infektionszahlen ansteigen, jedoch - so das Ziel - nie über eine bestimmte Zahl hinaus.
01.04.2020, 16:43
(31.03.2020, 09:58)Manfred de Clerc schrieb: Tragisch keine Frage, aber halt auch wirtschaftlich notwendig. Alle leiden unter Kostendruck und wenn einfach momentan keine Arbeit da ist, macht es doch keinen Sinn die Leute weiter zu beschäftigen. Die Wissenschaftlichen Mitarbeiter bei Teylor Wessing haben i.d.R auch sehr gute Abschlüsse, sodass es ihnen nicht schwer fallen sollte was neues zu finden.
Da weiß ich hinsichtlich der Abschlüsse tatsächlich von einem Fall, in dem das mit dem Abschluss - jedenfalls im zweiten Examen - nicht so ist. Sonst wäre er auch nicht als wissMit, sondern als Anwalt eingestellt worden.