25.03.2020, 16:36
Doch. Das kann sehr wohl stimmen, weil er vermutlich schon organisiert wurde. Außerdem kann man echt froh sein, wenn man später dran ist! Dann kriegt man nämlich noch Geld, während der Rest in unsicheren Coronazeiten evtl in die Arbeitslosigkeit entlassen wird.
Außerdem: wieso willst du das hier jetzt diskutieren? Beschwer dich einfach. Die Dezemberleute haben die Terminpläne eher nicht gemacht, ne? :D
Außerdem: wieso willst du das hier jetzt diskutieren? Beschwer dich einfach. Die Dezemberleute haben die Terminpläne eher nicht gemacht, ne? :D
25.03.2020, 16:37
Kein Brief :(
25.03.2020, 16:42
Ich will nichts diskutieren, sondern nur darauf hinweisen, dass die telefonische Auskunft nichts aussagt, ggfs. auch ein Troll. Die Angaben des LJPA’s ändern sich wöchentlich. Es steht nicht mal fest, dass im Mai geprüft wird.
25.03.2020, 16:44
(25.03.2020, 16:42)Gast22333 schrieb: Ich will nichts diskutieren, sondern nur darauf hinweisen, dass die telefonische Auskunft nichts aussagt, ggfs. auch ein Troll. Die Angaben des LJPA’s ändern sich wöchentlich. Es steht nicht mal fest, dass im Mai geprüft wird.
Ich bin kein Troll. Ruf selber an, wenn du es nicht glaubst. Nach jetzigem Stand sollen wir im Mai geprüft werden, es sei denn die Situation lässt es dann noch nicht zu.
25.03.2020, 17:56
(25.03.2020, 16:36)Gast schrieb: Doch. Das kann sehr wohl stimmen, weil er vermutlich schon organisiert wurde. Außerdem kann man echt froh sein, wenn man später dran ist! Dann kriegt man nämlich noch Geld, während der Rest in unsicheren Coronazeiten evtl in die Arbeitslosigkeit entlassen wird.1. Was soll das für eine Organisation sein, außer dass man Termin, Prüfungskommission und Prüflinge festlegt? Für einen Austausch müsste man nur die Prüflinge tauschen. Organisatorischer Aufwand: 15 Minuten für den ganzen Monat. Also ein völlig untaugliches Argument.
Außerdem: wieso willst du das hier jetzt diskutieren? Beschwer dich einfach. Die Dezemberleute haben die Terminpläne eher nicht gemacht, ne? :D
2. Unterhaltsbeihilfe wird immer für den gesamten Monat der mündlichen Prüfung gewährt, es ist also egal ob man am 05. oder 25. dran ist. Ersteres ist sogar besser, weil ALG I ab dem Tag der Arbeitslosigkeit gezahlt wird, also ab dem Tag der mündlichen Prüfung.
3. Gerade das Argument der in diesen Zeiten schwierigen Jobsuche spricht eindeutig gegen eine Prüfung im Mai. Es wäre den April-Kandidaten gegenüber nicht zu vertreten, wenn jetzt vor ihnen noch eine andere Gruppe Volljuristen auf den Markt kommen würde UND sie dann noch gleichzeitig mit einer anderen (den Januar-Schreibern) im Juni fertig würden. Damit würde man die April-Leute zumindest bzgl. ihrer kurzfristigen Jobchancen massivst benachteiligen und das LJPA will sich zusätzlich zu den (hoffentlich) drohenden Klagen der Leute aus dem März nicht auch noch mit Schadensersatzansprüchen der April-Leute auseinander setzen. Das würde aber definitiv anstehen.
25.03.2020, 18:00
Ich hab im März geschrieben - und ob nun auf der Liste oder nicht; bei mir kommt was in Sachen Klage! Also so ganz unbegründet ist Argument 3 keines falls.
25.03.2020, 18:35
(25.03.2020, 17:56)Gast schrieb:(25.03.2020, 16:36)Gast schrieb: Doch. Das kann sehr wohl stimmen, weil er vermutlich schon organisiert wurde. Außerdem kann man echt froh sein, wenn man später dran ist! Dann kriegt man nämlich noch Geld, während der Rest in unsicheren Coronazeiten evtl in die Arbeitslosigkeit entlassen wird.1. Was soll das für eine Organisation sein, außer dass man Termin, Prüfungskommission und Prüflinge festlegt? Für einen Austausch müsste man nur die Prüflinge tauschen. Organisatorischer Aufwand: 15 Minuten für den ganzen Monat. Also ein völlig untaugliches Argument.
Außerdem: wieso willst du das hier jetzt diskutieren? Beschwer dich einfach. Die Dezemberleute haben die Terminpläne eher nicht gemacht, ne? :D
2. Unterhaltsbeihilfe wird immer für den gesamten Monat der mündlichen Prüfung gewährt, es ist also egal ob man am 05. oder 25. dran ist. Ersteres ist sogar besser, weil ALG I ab dem Tag der Arbeitslosigkeit gezahlt wird, also ab dem Tag der mündlichen Prüfung.
3. Gerade das Argument der in diesen Zeiten schwierigen Jobsuche spricht eindeutig gegen eine Prüfung im Mai. Es wäre den April-Kandidaten gegenüber nicht zu vertreten, wenn jetzt vor ihnen noch eine andere Gruppe Volljuristen auf den Markt kommen würde UND sie dann noch gleichzeitig mit einer anderen (den Januar-Schreibern) im Juni fertig würden. Damit würde man die April-Leute zumindest bzgl. ihrer kurzfristigen Jobchancen massivst benachteiligen und das LJPA will sich zusätzlich zu den (hoffentlich) drohenden Klagen der Leute aus dem März nicht auch noch mit Schadensersatzansprüchen der April-Leute auseinander setzen. Das würde aber definitiv anstehen.
Gut, das ergibt Sinn, gebe ich zu.
Ob das aber ein Gericht in Coronazeiten auch so sieht, ist ne andere Sache. Wir leben nicht in einem normalen Zustand momentan. Die Gerichte werden dem denke ich entgegenkommen...
25.03.2020, 18:55
(25.03.2020, 17:56)Gast schrieb:(25.03.2020, 16:36)Gast schrieb: 3. Gerade das Argument der in diesen Zeiten schwierigen Jobsuche spricht eindeutig gegen eine Prüfung im Mai. Es wäre den April-Kandidaten gegenüber nicht zu vertreten, wenn jetzt vor ihnen noch eine andere Gruppe Volljuristen auf den Markt kommen würde UND sie dann noch gleichzeitig mit einer anderen (den Januar-Schreibern) im Juni fertig würden. Damit würde man die April-Leute zumindest bzgl. ihrer kurzfristigen Jobchancen massivst benachteiligen und das LJPA will sich zusätzlich zu den (hoffentlich) drohenden Klagen der Leute aus dem März nicht auch noch mit Schadensersatzansprüchen der April-Leute auseinander setzen. Das würde aber definitiv anstehen.
Was war denn mit den mit den März Leuten, dass die klagen sollten?
Ich dachte die konnten noch normal schreiben?
Ich habe auch die Auskunft erhalten dass der Plan gerade so ist. Also Dezember Leute im Mai, parallel zu denen die abgearbeitet werden.
Das mag sich natürlich ändern.
Aber nach jetzigem Stand ist es wohl der Plan. Deswegen steht dazu auch nichts auf der Seite (so die Begründung). Weil sich nichts ändert.
25.03.2020, 19:08
Also ich glaub die Märzleute hatten krass Sorge und wohl in einer extrem ungewissen Situation schreiben müssen. Es seien auch teilweise auch infizierte Leute mit im Durchgang gewesen. Also wenn ich mir diese Situation vorstelle, dann kommt es mir nicht so vor, als sei das „chancengleich“ abgelaufen. Mir tun die Leute jedenfalls sehr leid und ich würde den Anlass nutzen!
25.03.2020, 19:08
(25.03.2020, 18:55)Gast schrieb:(25.03.2020, 17:56)Gast schrieb:(25.03.2020, 16:36)Gast schrieb: 3. Gerade das Argument der in diesen Zeiten schwierigen Jobsuche spricht eindeutig gegen eine Prüfung im Mai. Es wäre den April-Kandidaten gegenüber nicht zu vertreten, wenn jetzt vor ihnen noch eine andere Gruppe Volljuristen auf den Markt kommen würde UND sie dann noch gleichzeitig mit einer anderen (den Januar-Schreibern) im Juni fertig würden. Damit würde man die April-Leute zumindest bzgl. ihrer kurzfristigen Jobchancen massivst benachteiligen und das LJPA will sich zusätzlich zu den (hoffentlich) drohenden Klagen der Leute aus dem März nicht auch noch mit Schadensersatzansprüchen der April-Leute auseinander setzen. Das würde aber definitiv anstehen.
Was war denn mit den mit den März Leuten, dass die klagen sollten?
Ich dachte die konnten noch normal schreiben?
Ich habe auch die Auskunft erhalten dass der Plan gerade so ist. Also Dezember Leute im Mai, parallel zu denen die abgearbeitet werden.
Das mag sich natürlich ändern.
Aber nach jetzigem Stand ist es wohl der Plan. Deswegen steht dazu auch nichts auf der Seite (so die Begründung). Weil sich nichts ändert.
Im März war das Problem, dass niemand wusste, ob überhaupt zu Ende geschrieben werden kann. Das ist schon eine harte Doppelbelastung. Und nach der 7. Klausur wurde wohl angeboten, dass man unproblematisch zurücktreten könne.
Also letztlich war es für alle Prüflinge eine täglich neue Überraschung, ob weiter geschrieben wird oder nicht.