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Auswirkungen Corona aufs Examen
Dumm
Member
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Beiträge: 130
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2019
#751
17.03.2020, 21:03
(17.03.2020, 20:59)gastt schrieb:  Mein Zeugnis der Wahlstation war am Tag der mündlichen Prüfung nicht bei den Akten. Der Vorsitzende sprach das im Vorgespräch an und wollte wissen, wo ich war und was ich für eine Note bekommen hatte. Das hat er sich dann notiert. Examen habe ich bestanden (LJPA NRW),ohne sagen zu können, wann es dann tatsächlich vorlag beim ljpa. Ob es da auch rechtliche Vorschriften gibt, weiß ich nicht.


Ob es bzgl. Zeugnis tatsächlich gesetzliche Vorschriften kA, hab auch keine Lust jetzt das JAG durchzuforsten.
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Gästin RLP
Unregistered
 
#752
17.03.2020, 22:26
Ich kann zum Thema Stationszeugnis jetzt nur für Rheinland-Pfalz sprechen: Die Ausbilder der letzten Ststion werden angewiesen, die Zeugnisse weit vor Stationsende zu fertigen und ans Prüfungsamt zu schicken. Zur Not sollen die Kandidaten eine Kopie zur mündlichen Prüfung mitnehmen. Ich habe bisher nicht vom Problemen in dieser Hinsicht gehört.
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Gast
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#753
18.03.2020, 00:06
In Österreich werden die Abiturprüfungen verschoben. Das teilte Bildungsminister Heinz Faßmann mit. Die schriftlichen Prüfungen sollten eigentlich zwischen dem 5. und dem 13. Mai stattfinden. Nun werden sie laut Faßmann frühestens am 18. Mai abgehalten. Die mündlichen Prüfungen folgen danach.

(Quelle: Zeit online, Live Blog)
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Gast
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#754
18.03.2020, 00:16
(18.03.2020, 00:06)Gast schrieb:  In Österreich werden die Abiturprüfungen verschoben. Das teilte Bildungsminister Heinz Faßmann mit. Die schriftlichen Prüfungen sollten eigentlich zwischen dem 5. und dem 13. Mai stattfinden. Nun werden sie laut Faßmann frühestens am 18. Mai abgehalten. Die mündlichen Prüfungen folgen danach.

(Quelle: Zeit online, Live Blog)

Und wie ist es in Honolulu? Fallen die Prüfungen dort aus?
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Gast
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#755
18.03.2020, 00:16
(18.03.2020, 00:06)Gast schrieb:  In Österreich werden die Abiturprüfungen verschoben. Das teilte Bildungsminister Heinz Faßmann mit. Die schriftlichen Prüfungen sollten eigentlich zwischen dem 5. und dem 13. Mai stattfinden. Nun werden sie laut Faßmann frühestens am 18. Mai abgehalten. Die mündlichen Prüfungen folgen danach.

(Quelle: Zeit online, Live Blog)

Was hat die Info hier zu suchen?
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Gast
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#756
18.03.2020, 00:20
[quote pid='36934' dateline='1584483408']
Und wie ist es in Honolulu? Fallen die Prüfungen dort aus?
[/quote]

Bitte auch für Simbabwe posten  :D

Aber ich muss sagen, so ganz versteh ich nicht, was ne Verschiebung um eine Woche bringen soll.
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Gast
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#757
18.03.2020, 00:27
Der Zeitraum der mündlichen Prüfungen für Hessen wird 2026 von ursprünglich 01.03.2026 - 31.03.2026 nunmehr auf den 03.03.2026 - 02.04.2026 verschoben.
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Gast
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#758
18.03.2020, 00:45
Das Beispiel Österreich zeigt, dass sich andere Behörden mit Ausbildungs- und Prüfungsfunktion weitaus entschlossener und kompetenter zeigen. In Deutschland gilt bisher die Salamitaktik, vor allem bei unseren Prüfungsämtern (es gibt Ausnahmen).

Dass euch dieser naheliegende Zusammenhang nicht von alleine aufgefallen ist (Wo liegt Österreich nochmal? Und wo Simbabwe?) zeigt die in der Justiz grassierende Arroganz und absolute Unbelehrbarkeit.

Mir kommt echt der Kaffee hoch, wenn sich Kollegen immer noch (!) über "Panikmache" beschweren, so auch gestern ein Strafrichter am LG Frankfurt (FR-Artikel): "... während ihr Richter auf Corona und „die Panik, die manche Menschen haben“, schimpft."

Ich würde einen hohen Betrag wetten, dass ihr zu denen gehört, die sich völlig gedankenlos täglich in irgendwelchen Grüppchen treffen ("ist ja bald Mündliche") und natürlich schön mit Umarmung zur Begrüßung - so eng, das man schon fast eure sonstige soziale Inkompetenz und Herzenskälte vergessen könnte.
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Gast
Unregistered
 
#759
18.03.2020, 01:21
(18.03.2020, 00:45)Gast schrieb:  Das Beispiel Österreich zeigt, dass sich andere Behörden mit Ausbildungs- und Prüfungsfunktion weitaus entschlossener und kompetenter zeigen. In Deutschland gilt bisher die Salamitaktik, vor allem bei unseren Prüfungsämtern (es gibt Ausnahmen).

Dass euch dieser naheliegende Zusammenhang nicht von alleine aufgefallen ist (Wo liegt Österreich nochmal? Und wo Simbabwe?) zeigt die in der Justiz grassierende Arroganz und absolute Unbelehrbarkeit.

Mir kommt echt der Kaffee hoch, wenn sich Kollegen immer noch (!) über "Panikmache" beschweren, so auch gestern ein Strafrichter am LG Frankfurt (FR-Artikel): "... während ihr Richter auf Corona und „die Panik, die manche Menschen haben“, schimpft."

Ich würde einen hohen Betrag wetten, dass ihr zu denen gehört, die sich völlig gedankenlos täglich in irgendwelchen Grüppchen treffen ("ist ja bald Mündliche") und natürlich schön mit Umarmung zur Begrüßung - so eng, das man schon fast eure sonstige soziale Inkompetenz und Herzenskälte vergessen könnte.


Neiss!
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Gast
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#760
18.03.2020, 01:25
(18.03.2020, 00:45)Gast schrieb:  Das Beispiel Österreich zeigt, dass sich andere Behörden mit Ausbildungs- und Prüfungsfunktion weitaus entschlossener und kompetenter zeigen. In Deutschland gilt bisher die Salamitaktik, vor allem bei unseren Prüfungsämtern (es gibt Ausnahmen).

Dass euch dieser naheliegende Zusammenhang nicht von alleine aufgefallen ist (Wo liegt Österreich nochmal? Und wo Simbabwe?) zeigt die in der Justiz grassierende Arroganz und absolute Unbelehrbarkeit.

Mir kommt echt der Kaffee hoch, wenn sich Kollegen immer noch (!) über "Panikmache" beschweren, so auch gestern ein Strafrichter am LG Frankfurt (FR-Artikel): "... während ihr Richter auf Corona und „die Panik, die manche Menschen haben“, schimpft."

Ich würde einen hohen Betrag wetten, dass ihr zu denen gehört, die sich völlig gedankenlos täglich in irgendwelchen Grüppchen treffen ("ist ja bald Mündliche") und natürlich schön mit Umarmung zur Begrüßung - so eng, das man schon fast eure sonstige soziale Inkompetenz und Herzenskälte vergessen könnte.

Private Bildungseinrichtungen (für die Arbeitsagenturen) weisen noch heute darauf hin, dass alle Veranstaltungen weiter stattfinden und ein Fehlbleiben ohne ärztliches Attest als unentschuldigtes Fernbleiben gewertet und dem Arbeitsamt gemeldet wird. Dazu fällt mir einfach nichts mehr zu ein. Von der Arbeitsagentur gibt natürlich auch hierzu keine Stellungnahme.

Es wird auch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Gerichte von Infektionswellen betroffen sein werden. Bin gespannt darauf, wie der Notbetrieb dann aufrecht erhalten werden soll.
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