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Jobaussichten mit unterdurchschnittlichen Examina
Anderer Gast
Unregistered
 
#71
08.12.2019, 14:42
(08.12.2019, 12:08)Gast schrieb:  
(08.12.2019, 11:24)associate schrieb:  Es gibt nun einmal Studien, denen zufolge Durchfaller langfristig sogar höhere Einkommen generieren als Volljuristen mit ganz knappen Examensergebnissen, also unterhalb der berühmten Schwelle 13 aus 2.


Seit wann ist und was für eine „berühmte“ Schwelle soll 13 aus 2 darstellen? Noch nie von gehört oder gelesen. ?

Ich mutmaße: 13 als Summe der beiden Examina? Eine Bekannte hat vor einigen Monaten Stellen im ÖD gesucht... Dort wurde für den allgemeinen Verwaltungsdienst vielfach tatsächlich 13 als Summe beider Examina gefordert. Das waren keine Ministerialstellen, sondern mehr Bezirk- oder Kreis-Ebene. Sie wurde auch mit 14,2 aus beiden -knappes b im Staatsteil des Ersten und 6,5 im Zweiten- zu Gesprächen eingeladen und hat bald die Probezeit hinter sich.
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Gast
Unregistered
 
#72
08.12.2019, 15:05
(08.12.2019, 11:24)associate schrieb:  Es gibt nun einmal Studien, denen zufolge Durchfaller langfristig sogar höhere Einkommen generieren als Volljuristen mit ganz knappen Examensergebnissen, also unterhalb der berühmten Schwelle 13 aus 2.

Source or Bullshit  :rolleyes:
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Staatsdiener
Unregistered
 
#73
08.12.2019, 15:49
(08.12.2019, 15:05)Gast schrieb:  
(08.12.2019, 11:24)associate schrieb:  Es gibt nun einmal Studien, denen zufolge Durchfaller langfristig sogar höhere Einkommen generieren als Volljuristen mit ganz knappen Examensergebnissen, also unterhalb der berühmten Schwelle 13 aus 2.

Source or Bullshit  :rolleyes:

Klingt arg nach Bullshit.

Die meisten Durchfaller, die endgültig nicht bestanden haben, dürften wohl mindestens 8-10 Jahre Studium hinter sich haben, entsprechend Ende 20 oder sogar Anfang 30 sein. Die stehen in dem Alter, in dem man eine Familie gründen will, ohne einen Abschluss da und dürfen sich erst einmal komplett neu orientieren.

Ich will dabei die Situation von Kandidaten mit 2-mal ausreichend gar nicht beschönigen, auch für die sieht die Lage (zumindest anfangs) meist nicht so rosig aus, aber mit einigen Jahren Berufserfahrung, wenn man sich als Einzelanwalt oder in einer kleinen Kanzlei eine Reputation und einen Mandantenkreis aufgebaut hat, lässt sich damit auch meist gut leben.

Das muss der "Durchfaller" erst einmal schaffen.
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Gast
Unregistered
 
#74
08.12.2019, 17:05
(08.12.2019, 14:42)Anderer Gast schrieb:  
(08.12.2019, 12:08)Gast schrieb:  
(08.12.2019, 11:24)associate schrieb:  Es gibt nun einmal Studien, denen zufolge Durchfaller langfristig sogar höhere Einkommen generieren als Volljuristen mit ganz knappen Examensergebnissen, also unterhalb der berühmten Schwelle 13 aus 2.


Seit wann ist und was für eine „berühmte“ Schwelle soll 13 aus 2 darstellen? Noch nie von gehört oder gelesen. ?

Ich mutmaße: 13 als Summe der beiden Examina? Eine Bekannte hat vor einigen Monaten Stellen im ÖD gesucht... Dort wurde für den allgemeinen Verwaltungsdienst vielfach tatsächlich 13 als Summe beider Examina gefordert. Das waren keine Ministerialstellen, sondern mehr Bezirk- oder Kreis-Ebene. Sie wurde auch mit 14,2 aus beiden -knappes b im Staatsteil des Ersten und 6,5 im Zweiten- zu Gesprächen eingeladen und hat bald die Probezeit hinter sich.


Dass damit die Summe aus beiden Examina gemeint ist, ist mir klar. 13 Pkt halte ich aber für arg niedrig bzw. doch keine große Hürde, wenn bereits für das 1. Examen die durchschnittliche Gesamtpunktzahl bei 7-8 Pkt in den Bländern liegt (und jetzt muss keiner mit so nem Blödsinn kommen, dass SPB rausgerechnet wird: nein, wird er nicht). 4-5 Pkt dann im 2- Examen wird man ja wohl schaffen (unter 4 ist ja eh nicht bestanden). Wo soll da 13 insgesamt ne großartige Hürde sein? Die dürften wohl 80-90% der Leute problemlos knacken.
Zitieren
BIn
Unregistered
 
#75
08.12.2019, 22:28
(08.12.2019, 17:05)Gast schrieb:  
(08.12.2019, 14:42)Anderer Gast schrieb:  
(08.12.2019, 12:08)Gast schrieb:  
(08.12.2019, 11:24)associate schrieb:  Es gibt nun einmal Studien, denen zufolge Durchfaller langfristig sogar höhere Einkommen generieren als Volljuristen mit ganz knappen Examensergebnissen, also unterhalb der berühmten Schwelle 13 aus 2.


Seit wann ist und was für eine „berühmte“ Schwelle soll 13 aus 2 darstellen? Noch nie von gehört oder gelesen. ?

Ich mutmaße: 13 als Summe der beiden Examina? Eine Bekannte hat vor einigen Monaten Stellen im ÖD gesucht... Dort wurde für den allgemeinen Verwaltungsdienst vielfach tatsächlich 13 als Summe beider Examina gefordert. Das waren keine Ministerialstellen, sondern mehr Bezirk- oder Kreis-Ebene. Sie wurde auch mit 14,2 aus beiden -knappes b im Staatsteil des Ersten und 6,5 im Zweiten- zu Gesprächen eingeladen und hat bald die Probezeit hinter sich.


Dass damit die Summe aus beiden Examina gemeint ist, ist mir klar. 13 Pkt halte ich aber für arg niedrig bzw. doch keine große Hürde, wenn bereits für das 1. Examen die durchschnittliche Gesamtpunktzahl bei 7-8 Pkt in den Bländern liegt (und jetzt muss keiner mit so nem Blödsinn kommen, dass SPB rausgerechnet wird: nein, wird er nicht). 4-5 Pkt dann im 2- Examen wird man ja wohl schaffen (unter 4 ist ja eh nicht bestanden). Wo soll da 13 insgesamt ne großartige Hürde sein? Die dürften wohl 80-90% der Leute problemlos knacken.  
Totaler Quatsch!
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Anwalt
Unregistered
 
#76
09.12.2019, 12:53
Zitat:13 Pkt halte ich aber für arg niedrig bzw. doch keine große Hürde, wenn bereits für das 1. Examen die durchschnittliche Gesamtpunktzahl bei 7-8 Pkt in den Bländern liegt (und jetzt muss keiner mit so nem Blödsinn kommen, dass SPB rausgerechnet wird: nein, wird er nicht)

Äh doch, wird er? Nicht im strengsten Wortsinn, aber wenn wir zwei Bewerber mit 9 Punkten haben und einer hat die durch 9 im Staatsteil und 9 im Schwerpunkt und der andere durch 6,5 im Staatsteil aber 16 im Schwerpunkt (oder wieviel auch immer man dann braucht für insg. 9), dann werden wir fast immer den ersten Bewerber nehmen. Staatsteil wird prinzipiell und immer höher gewichtet. Völlig egal was die Gesamtnote ist, ohne mindestens eine Zahl nah um 8 herum im Staatsteil ist ein Kandindat für uns kein Prädikatskandidat und kommt entsprechend eher nicht in Betracht.
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Gast23
Unregistered
 
#77
09.12.2019, 13:13
Mal ne Frage, wer sind denn wir?
Ich glaube irgendwie nicht, dass es hier tatsächlich Anwälte aus einer Kanzlei gibt, die auf der Suche nach VB'lern sind, die Zeit und Lust haben in einem Forum für Referendare unmotivierende Beiträge zu schreiben...?!
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Gast
Unregistered
 
#78
09.12.2019, 14:49
gibt ja auch Anwälte die noch den Verbesserungsversuch machen
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Gast23
Unregistered
 
#79
09.12.2019, 15:08
Und die dann schon einen Einblick in die Notengrenzen / Berechnung ihrer Kanzlei haben?
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Gast
Unregistered
 
#80
09.12.2019, 16:35
(08.12.2019, 17:05)Gast schrieb:  
(08.12.2019, 14:42)Anderer Gast schrieb:  
(08.12.2019, 12:08)Gast schrieb:  
(08.12.2019, 11:24)associate schrieb:  Es gibt nun einmal Studien, denen zufolge Durchfaller langfristig sogar höhere Einkommen generieren als Volljuristen mit ganz knappen Examensergebnissen, also unterhalb der berühmten Schwelle 13 aus 2.


Seit wann ist und was für eine „berühmte“ Schwelle soll 13 aus 2 darstellen? Noch nie von gehört oder gelesen. ?

Ich mutmaße: 13 als Summe der beiden Examina? Eine Bekannte hat vor einigen Monaten Stellen im ÖD gesucht... Dort wurde für den allgemeinen Verwaltungsdienst vielfach tatsächlich 13 als Summe beider Examina gefordert. Das waren keine Ministerialstellen, sondern mehr Bezirk- oder Kreis-Ebene. Sie wurde auch mit 14,2 aus beiden -knappes b im Staatsteil des Ersten und 6,5 im Zweiten- zu Gesprächen eingeladen und hat bald die Probezeit hinter sich.


Dass damit die Summe aus beiden Examina gemeint ist, ist mir klar. 13 Pkt halte ich aber für arg niedrig bzw. doch keine große Hürde, wenn bereits für das 1. Examen die durchschnittliche Gesamtpunktzahl bei 7-8 Pkt in den Bländern liegt (und jetzt muss keiner mit so nem Blödsinn kommen, dass SPB rausgerechnet wird: nein, wird er nicht). 4-5 Pkt dann im 2- Examen wird man ja wohl schaffen (unter 4 ist ja eh nicht bestanden). Wo soll da 13 insgesamt ne großartige Hürde sein? Die dürften wohl 80-90% der Leute problemlos knacken.


Das ist Quatsch. Im 2. Examen sind 30-40 % bei ausreichend, also bei weniger als 6,5 Punkten. Auch wenn ein paar davon im 1. Examen besser waren, gibt es auch umgekehrt Kandidaten, die im 1. schlechter waren. 13 Punkte gesamt muss man auch erstmal schaffen, das sind etwa 2x 6,5 oder 8+5 oder 7+6. 

Es gibt aber genug Kandidaten mit doppelausreichend oder etwa 7+5.

Ich würde schätzen, dass allenfalls 50-60 % die 13 punkte aus beiden examina schaffen.
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