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Gast
Unregistered
 
#11
28.11.2019, 14:35
(28.11.2019, 10:49)Schwachsinn schrieb:  
(27.11.2019, 21:52)Gast schrieb:  
(27.11.2019, 20:45)Gast schrieb:  
(27.11.2019, 20:22)Gast schrieb:  Ich würde deine Chancen bei GKen eigentlich als ganz gut einstufen!
Da dir die Stadt sogar egal ist: in Frankfurt können sich die allermeisten ein Festhalten am Doppel-VB kaum leisten!
Also nur Mut  :sleepy:

Klar, aber dann mindestens zwei ordentliche befriedigend...


Man muss auch beachten, dass die Examina aus Bayern stammen. 
Die Arbeitgeber in der freien Wirtschaft sind sich sehr wohl bewusst, dass Examina aus Bayern+Baden Württemberg vom Leistungsniveau nochmal eine andere Stufe sind als der Rest. 
Von daher stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht.

Was ein Schwachsinn...bzw. JA, vernünftige Arbeitgeber wissen, dass Examina aus Bayern + BW (vor allem letzteres, mit Verlaub) WENIGER wert sein müssten, da vor allem in BW aber auch Bayern einfach mal extrem wenige durch das 2. Examen fallen. 
Ich finde es wirklich lächerlich, immer und immer wieder auf das vermeintlich ach-so-schwere Examen im Süden abzustellen. Es ist doch wirklich nachweislich (!) falsch mit einem einfachen Blick auf die Statistiken/Durchfallquoten. Was soll der Quatsch dann immer?
Ich wohne selbst in Süddeutschland, aber diese Arroganz hier nervt einfach nur noch...(und ist so leicht widerlegbar)

Rechnet doch Eure Noten doch einfach mal auf das bayerische System um. Das Schriftliche zählt da einfach mehr und die Mehrheit von uns ist in der mündlichen Prüfung besser.

Ein nicht so unrealistisches Beispiel: Schriftlich 5,5, Mündlich 8,0

Bayern (75/25): 6,125 (ausreichend)
NRW (60/40): 6,5 (befriedigend)

Die Gleichen Noten ergeben in NRW im Gesamtergebnis ein Befriedigend. Das ist halt ein sichtbarer Unterschied.

Es stimmt natürlich, dass man sich für das Referendariat in Bayern in aller Regel freiwillig entscheidet.
Zitieren
NRW 18
Unregistered
 
#12
28.11.2019, 14:39
(28.11.2019, 14:35)Gast schrieb:  
(28.11.2019, 10:49)Schwachsinn schrieb:  
(27.11.2019, 21:52)Gast schrieb:  
(27.11.2019, 20:45)Gast schrieb:  
(27.11.2019, 20:22)Gast schrieb:  Ich würde deine Chancen bei GKen eigentlich als ganz gut einstufen!
Da dir die Stadt sogar egal ist: in Frankfurt können sich die allermeisten ein Festhalten am Doppel-VB kaum leisten!
Also nur Mut  :sleepy:

Klar, aber dann mindestens zwei ordentliche befriedigend...


Man muss auch beachten, dass die Examina aus Bayern stammen. 
Die Arbeitgeber in der freien Wirtschaft sind sich sehr wohl bewusst, dass Examina aus Bayern+Baden Württemberg vom Leistungsniveau nochmal eine andere Stufe sind als der Rest. 
Von daher stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht.

Was ein Schwachsinn...bzw. JA, vernünftige Arbeitgeber wissen, dass Examina aus Bayern + BW (vor allem letzteres, mit Verlaub) WENIGER wert sein müssten, da vor allem in BW aber auch Bayern einfach mal extrem wenige durch das 2. Examen fallen. 
Ich finde es wirklich lächerlich, immer und immer wieder auf das vermeintlich ach-so-schwere Examen im Süden abzustellen. Es ist doch wirklich nachweislich (!) falsch mit einem einfachen Blick auf die Statistiken/Durchfallquoten. Was soll der Quatsch dann immer?
Ich wohne selbst in Süddeutschland, aber diese Arroganz hier nervt einfach nur noch...(und ist so leicht widerlegbar)

Rechnet doch Eure Noten doch einfach mal auf das bayerische System um. Das Schriftliche zählt da einfach mehr und die Mehrheit von uns ist in der mündlichen Prüfung besser.

Ein nicht so unrealistisches Beispiel: Schriftlich 5,5, Mündlich 8,0

Bayern (75/25): 6,125 (ausreichend)
NRW (60/40): 6,5 (befriedigend)

Die Gleichen Noten ergeben in NRW im Gesamtergebnis ein Befriedigend. Das ist halt ein sichtbarer Unterschied.

Es stimmt natürlich, dass man sich für das Referendariat in Bayern in aller Regel freiwillig entscheidet.

Ohne in die eigentliche Diskussion einsteigen zu wollen: Das ist nicht schlüssig gedacht, einfach das Ergebnis umzurechnen. Die Noten kommen ja unter anderen Voraussetzungen zustande.
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GJPAAAH(BE)
Unregistered
 
#13
28.11.2019, 14:52
(28.11.2019, 14:39)NRW 18 schrieb:  
(28.11.2019, 14:35)Gast schrieb:  
(28.11.2019, 10:49)Schwachsinn schrieb:  
(27.11.2019, 21:52)Gast schrieb:  
(27.11.2019, 20:45)Gast schrieb:  Klar, aber dann mindestens zwei ordentliche befriedigend...


Man muss auch beachten, dass die Examina aus Bayern stammen. 
Die Arbeitgeber in der freien Wirtschaft sind sich sehr wohl bewusst, dass Examina aus Bayern+Baden Württemberg vom Leistungsniveau nochmal eine andere Stufe sind als der Rest. 
Von daher stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht.

Was ein Schwachsinn...bzw. JA, vernünftige Arbeitgeber wissen, dass Examina aus Bayern + BW (vor allem letzteres, mit Verlaub) WENIGER wert sein müssten, da vor allem in BW aber auch Bayern einfach mal extrem wenige durch das 2. Examen fallen. 
Ich finde es wirklich lächerlich, immer und immer wieder auf das vermeintlich ach-so-schwere Examen im Süden abzustellen. Es ist doch wirklich nachweislich (!) falsch mit einem einfachen Blick auf die Statistiken/Durchfallquoten. Was soll der Quatsch dann immer?
Ich wohne selbst in Süddeutschland, aber diese Arroganz hier nervt einfach nur noch...(und ist so leicht widerlegbar)

Rechnet doch Eure Noten doch einfach mal auf das bayerische System um. Das Schriftliche zählt da einfach mehr und die Mehrheit von uns ist in der mündlichen Prüfung besser.

Ein nicht so unrealistisches Beispiel: Schriftlich 5,5, Mündlich 8,0

Bayern (75/25): 6,125 (ausreichend)
NRW (60/40): 6,5 (befriedigend)

Die Gleichen Noten ergeben in NRW im Gesamtergebnis ein Befriedigend. Das ist halt ein sichtbarer Unterschied.

Es stimmt natürlich, dass man sich für das Referendariat in Bayern in aller Regel freiwillig entscheidet.

Ohne in die eigentliche Diskussion einsteigen zu wollen: Das ist nicht schlüssig gedacht, einfach das Ergebnis umzurechnen. Die Noten kommen ja unter anderen Voraussetzungen zustande.

Das sehe ich auch so. Bayern hat 11 Klausuren (= 11 Chancen), Berlin 7. 

Das weiß man vorher, das entscheidet man also.
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Schwachsinn
Unregistered
 
#14
28.11.2019, 16:58
(28.11.2019, 14:39)NRW 18 schrieb:  
(28.11.2019, 14:35)Gast schrieb:  
(28.11.2019, 10:49)Schwachsinn schrieb:  
(27.11.2019, 21:52)Gast schrieb:  
(27.11.2019, 20:45)Gast schrieb:  Klar, aber dann mindestens zwei ordentliche befriedigend...


Man muss auch beachten, dass die Examina aus Bayern stammen. 
Die Arbeitgeber in der freien Wirtschaft sind sich sehr wohl bewusst, dass Examina aus Bayern+Baden Württemberg vom Leistungsniveau nochmal eine andere Stufe sind als der Rest. 
Von daher stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht.

Was ein Schwachsinn...bzw. JA, vernünftige Arbeitgeber wissen, dass Examina aus Bayern + BW (vor allem letzteres, mit Verlaub) WENIGER wert sein müssten, da vor allem in BW aber auch Bayern einfach mal extrem wenige durch das 2. Examen fallen. 
Ich finde es wirklich lächerlich, immer und immer wieder auf das vermeintlich ach-so-schwere Examen im Süden abzustellen. Es ist doch wirklich nachweislich (!) falsch mit einem einfachen Blick auf die Statistiken/Durchfallquoten. Was soll der Quatsch dann immer?
Ich wohne selbst in Süddeutschland, aber diese Arroganz hier nervt einfach nur noch...(und ist so leicht widerlegbar)

Rechnet doch Eure Noten doch einfach mal auf das bayerische System um. Das Schriftliche zählt da einfach mehr und die Mehrheit von uns ist in der mündlichen Prüfung besser.

Ein nicht so unrealistisches Beispiel: Schriftlich 5,5, Mündlich 8,0

Bayern (75/25): 6,125 (ausreichend)
NRW (60/40): 6,5 (befriedigend)

Die Gleichen Noten ergeben in NRW im Gesamtergebnis ein Befriedigend. Das ist halt ein sichtbarer Unterschied.

Es stimmt natürlich, dass man sich für das Referendariat in Bayern in aller Regel freiwillig entscheidet.

Ohne in die eigentliche Diskussion einsteigen zu wollen: Das ist nicht schlüssig gedacht, einfach das Ergebnis umzurechnen. Die Noten kommen ja unter anderen Voraussetzungen zustande.

Eben.
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Statistikenlügennicht
Unregistered
 
#15
28.11.2019, 17:02
Wie oben bereits angemerkt.
Statistiken lügen nicht. In BW fallen ca. 5 % (ich wiederhole in Worten: FÜNF Prozent) durch das 2. Examen, inkl. Wiederholer, Notenverbesserer, etc.
Mit Verlaub, aber ich kann wirklich NIEMANDEN mehr ernst nehmen, der sagt (z.B.) NRW wäre leichter, wenn es die ca. 4 mal so hohe Durchfallquote hat.
Bei Bayern sind es 12 %. Auch das ist VÖLLIG unabhängig von der Anzahl der Klausuren, die man schreibt. Niemand fällt eher in Bayern durch, weil es mehr Klausuren gibt. Was ist das auch für eine Argumentation? Jeder hat in Bayern doch die gleichen Voraussetzungen und ja, es sind - absolut richtig - 11 Chancen!
Auch was Bayern betrifft. Die Statistiken lügen nicht. Freut euch, dass ihr euer Ref in Bayern macht, aber bitte erspart uns die Mär von dem so schweren süddeutschen Examen...
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Gast
Unregistered
 
#16
28.11.2019, 17:31
Du lügst aber. In BW fallen 9% durch.
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Gast
Unregistered
 
#17
28.11.2019, 19:21
(28.11.2019, 17:02)Statistikenlügennicht schrieb:  Wie oben bereits angemerkt.
Statistiken lügen nicht. In BW fallen ca. 5 % (ich wiederhole in Worten: FÜNF Prozent) durch das 2. Examen, inkl. Wiederholer, Notenverbesserer, etc.
Mit Verlaub, aber ich kann wirklich NIEMANDEN mehr ernst nehmen, der sagt (z.B.) NRW wäre leichter, wenn es die ca. 4 mal so hohe Durchfallquote hat.
Bei Bayern sind es 12 %. Auch das ist VÖLLIG unabhängig von der Anzahl der Klausuren, die man schreibt. Niemand fällt eher in Bayern durch, weil es mehr Klausuren gibt. Was ist das auch für eine Argumentation? Jeder hat in Bayern doch die gleichen Voraussetzungen und ja, es sind - absolut richtig - 11 Chancen!
Auch was Bayern betrifft. Die Statistiken lügen nicht. Freut euch, dass ihr euer Ref in Bayern macht, aber bitte erspart uns die Mär von dem so schweren süddeutschen Examen...

Im Gegenteil, man fragt sich regelrecht wie die hohe Durchfallquote in NRW zustande kommt, wenn dort inhaltlich weniger anspruchsvolle Aufgaben gestellt werden. Im direkten Vergleich würde ich jederzeit einen Assessoren aus Bayern/BW einstellen.
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