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Die Trolle hier nerven
Unregistered
 
#1.021
18.11.2019, 23:49
(18.11.2019, 21:25)Gast schrieb:  
(18.11.2019, 20:22)Gast schrieb:  Wie mir diese verwöhnten und verweichlichten Hippie- Millenials auf den Sack gehen mit ihren unrealistischen Vorstellungen.

Wenn dich der Wunsch nach einem Gehalt, mit dem sich die 40 m² Singlebude für 800 kalt in Stadtnähe halbwegs finanzieren lässt, dermaßen triggert, hast du offenbar sonst keine Probleme im Leben. Glückwunsch dazu.
Ich würde trotzdem die paar Angeber hier, die so tun als ob man als Einsteiger mit 70.000 € ein Loser sei, nicht als Maßstab nehmen. Ich habe vor 4 Jahren mit 2xbef. und fast fertiger Diss. bei einem Versicherer in einer NRW-Großstadt auch nur 47.000 € als Syndikus-nicht Schaden- Einstieg gehabt. In Kanzleien war es sogar deutlich drunter, was man mir angeboten hat.

Auch wenn es jetzt natürlich bei einem anderen AG eine deutliche Ecke mehr ist, hat man mir kürzlich in Bewerbungsgesprächen auch gesagt, dass man sich bei meiner Gehaltsvorstellung überlegt hatte, mich überhaupt einzuladen. Und ich bin ein Nischenfach, wo man nicht so viele Bewerber hat. Das heißt dann aber nicht, dass ich alles verlangen kann, weil wenig Konkurrenz da ist. Die verzichten dann im Zweifel lieber auf eine teure Neueinstellung.

Selbst mit 2xvb und Diss. zahlt man Dir nicht alles. Bei entsprechenden Noten musst Du dann eben in eine GK gehen, da kannst Du verlangen, was Du willst, aber andere AG winken dann auch gerne ab. 

Ich wundere mich zwar auch immer über die überbezahlten BWLer. Daraus zu schließen, dass ein AG Dir aufgrund des längeren u. anspruchsvolleren Studiums automatisch mehr zahlt, ist leider ein Trugschluss. Und den AG interessiert auch nicht, dass Du lieber in einem hippen teuren Viertel wohnen willst, das mehr kostet.

Diese hier von einigen zur Schau gestellte Arroganz (vermutlich sind es auch bloß Trolle) kann jedenfalls für den normalen Juristen keinen Maßstab darstellen. Die Leute, die hier so auftreten, sind anscheinend nicht sehr helle - auch wenn sie vorgeben VBler zu sein -, sonst wäre ihnen klar, dass man als Einsteiger mit 50.000 € in kleineren Kanzleien und abseits von Metropolen i.d.R. nur Lachanfälle erntet.
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Gast
Unregistered
 
#1.022
18.11.2019, 23:56
[quote pid='30602' dateline='1574113755']

„Ich würde trotzdem die paar Angeber hier, die so tun als ob man als Einsteiger mit 70.000 € ein Loser sei, nicht als Maßstab nehmen. Ich habe vor 4 Jahren mit 2xbef. und fast fertiger Diss. bei einem Versicherer in einer NRW-Großstadt auch nur 47.000 € als Syndikus-nicht Schaden- Einstieg gehabt. In Kanzleien war es sogar deutlich drunter, was man mir angeboten hat.“
[/quote]

Da würde ich sagen: vllt mal
am eigenen Auftreten arbeiten. Scheinbar kamst du ja nicht sehr sympathisch rüber. Qualifikation hin oder her, aber wenn Auftreten/Ausstrahlung nicht stimmt, wird man dir auch kein Geld hinterherwerfen sondern dir anbieten was man als Untergrenze zahlt und wenn du es annimmst: ok, wenn nicht: dann halt nicht.
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Gast
Unregistered
 
#1.023
18.11.2019, 23:58
Abgesehen davon, dass der Versicherungsbereich eh kein Gebiet ist für das große Gehälter gezahlt werden.Weder zu Beginn, noch nach einigen Jahren. Da tummeln sich halt auch eher die schlechten Juristen, die es an jeder Ecke gibt.
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Troll
Unregistered
 
#1.024
18.11.2019, 23:58
(18.11.2019, 23:49)Die Trolle hier nerven schrieb:  
(18.11.2019, 21:25)Gast schrieb:  
(18.11.2019, 20:22)Gast schrieb:  Wie mir diese verwöhnten und verweichlichten Hippie- Millenials auf den Sack gehen mit ihren unrealistischen Vorstellungen.

Wenn dich der Wunsch nach einem Gehalt, mit dem sich die 40 m² Singlebude für 800 kalt in Stadtnähe halbwegs finanzieren lässt, dermaßen triggert, hast du offenbar sonst keine Probleme im Leben. Glückwunsch dazu.
Ich würde trotzdem die paar Angeber hier, die so tun als ob man als Einsteiger mit 70.000 € ein Loser sei, nicht als Maßstab nehmen. Ich habe vor 4 Jahren mit 2xbef. und fast fertiger Diss. bei einem Versicherer in einer NRW-Großstadt auch nur 47.000 € als Syndikus-nicht Schaden- Einstieg gehabt. In Kanzleien war es sogar deutlich drunter, was man mir angeboten hat.

Auch wenn es jetzt natürlich bei einem anderen AG eine deutliche Ecke mehr ist, hat man mir kürzlich in Bewerbungsgesprächen auch gesagt, dass man sich bei meiner Gehaltsvorstellung überlegt hatte, mich überhaupt einzuladen. Und ich bin ein Nischenfach, wo man nicht so viele Bewerber hat. Das heißt dann aber nicht, dass ich alles verlangen kann, weil wenig Konkurrenz da ist. Die verzichten dann im Zweifel lieber auf eine teure Neueinstellung.

Selbst mit 2xvb und Diss. zahlt man Dir nicht alles. Bei entsprechenden Noten musst Du dann eben in eine GK gehen, da kannst Du verlangen, was Du willst, aber andere AG winken dann auch gerne ab. 

Ich wundere mich zwar auch immer über die überbezahlten BWLer. Daraus zu schließen, dass ein AG Dir aufgrund des längeren u. anspruchsvolleren Studiums automatisch mehr zahlt, ist leider ein Trugschluss. Und den AG interessiert auch nicht, dass Du lieber in einem hippen teuren Viertel wohnen willst, das mehr kostet.

Diese hier von einigen zur Schau gestellte Arroganz (vermutlich sind es auch bloß Trolle) kann jedenfalls für den normalen Juristen keinen Maßstab darstellen. Die Leute, die hier so auftreten, sind anscheinend nicht sehr helle - auch wenn sie vorgeben VBler zu sein -, sonst wäre ihnen klar, dass man als Einsteiger mit 50.000 € in kleineren Kanzleien und abseits von Metropolen i.d.R. nur Lachanfälle erntet.

Es bleibt jedenfalls zu konstatieren: Jura studieren lohnt sich zumindest finanziell nicht-auch wenn es viele glauben und für viele eine Motivation fürs Studium war. Aber es stimmt einfach nicht.
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Gast
Unregistered
 
#1.025
19.11.2019, 00:08
Auch wenn das Einige hier nicht gerne lesen werden, aber wer nach 6-7 Jahren Studium und Ref für 2.300 € brutto monatlich irgendwo anfängt zu arbeiten, der lässt sich meiner Meinung nach wirklich ausnehmen. Das Gehalt kriegt man, wenn man direkt nach dem Abi in eine Ausbildung startet und nach 2-3 Jahren durch ist. Und hat dann nicht diese beiden Horror-Examina hinter sich, die zu bestehen es schon großes Durchhaltevermögen und viel Fleiß bedarf...
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Gast
Unregistered
 
#1.026
19.11.2019, 00:18
(18.11.2019, 23:56)Gast schrieb:  [quote pid='30602' dateline='1574113755']

„Ich würde trotzdem die paar Angeber hier, die so tun als ob man als Einsteiger mit 70.000 € ein Loser sei, nicht als Maßstab nehmen. Ich habe vor 4 Jahren mit 2xbef. und fast fertiger Diss. bei einem Versicherer in einer NRW-Großstadt auch nur 47.000 € als Syndikus-nicht Schaden- Einstieg gehabt. In Kanzleien war es sogar deutlich drunter, was man mir angeboten hat.“

Da würde ich sagen: vllt mal
am eigenen Auftreten arbeiten. Scheinbar kamst du ja nicht sehr sympathisch rüber. Qualifikation hin oder her, aber wenn Auftreten/Ausstrahlung nicht stimmt, wird man dir auch kein Geld hinterherwerfen sondern dir anbieten was man als Untergrenze zahlt und wenn du es annimmst: ok, wenn nicht: dann halt nicht.
[/quote]


Ein qualifizierter Beitrag von jemandem, der offenbar nicht mal den Unterschied zwischen "anscheinend" und "scheinbar" kennt.

Und von Arbeitsrecht, Eingruppierung und Gehaltsstrukturen hast Du ersichtlich auch keine Ahnung, denn dass der AG ggfs. aufgrund von TV oder intern vereinbarten Gehaltsbändern gewisse Grenzen hat, die er ggfs. nicht (einfach) überschreiten kann, ist Dir wohl unbekannt. Aber Du wärst vermutlich mit Deiner so sympathischen Ausstrahlung jemand gewesen, den man so unbedingt haben will, dass man die üblichen Grundsätze des Unternehmens außer Kraft setzt*Ironie off*.
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Gast
Unregistered
 
#1.027
19.11.2019, 00:27
dieses „man hat 2 schwere examina geschafft „- gelaber unter juristen ist auch nur noch zum kotzen. im ernst: man weiß doch, dass da examina geschrieben werden. ich persönlich fand die jur. ausbildung nicht so knallhart wie sich juristen hier immer in den himmel loben. natürlich musste ich auch lernen: aber was hat man denn erwartet? trotzdem habe ich mich nicht im zimmer eingeschlossen, sondern ganz normal mit allen freiheiten studiert und auch in der examensvorbeteitung hab ich die WE immer frei gehabt. andere waren halt von Mo-Fr immer arbeiten, man selbst hat aufs examen gelernt (und wenn man ehrlich ist ja auch das nicht 40 std netto die woche).  wenn man sich anguckt wie viele absolventen jährlich auf den markt strömen, kann man nun auch nicht sagen das es ein knallharter weg ist: klar, um top-absolvent zu sein braucht es mehr als nur glück, aber die breite masse besteht die examina auch (man wird ja allein schon mit nem schnitt von unter 4 pkt zur mündlichen zugelassen) und auch die durchschnittsnoten in den bundesländern lassen sich sehen. dieses geheule um schwere ausbildung nervt auch nur noch. es erledigt sich natürlich nicht von selbst, ist aber nun auch nicht bahnbrechend. für mich wäre zb ein naturwissenschaftliches studium der horror und anspruchsvoller gewesen.
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Gast
Unregistered
 
#1.028
19.11.2019, 00:28
(19.11.2019, 00:18)Gast schrieb:  
(18.11.2019, 23:56)Gast schrieb:  [quote pid='30602' dateline='1574113755']

„Ich würde trotzdem die paar Angeber hier, die so tun als ob man als Einsteiger mit 70.000 € ein Loser sei, nicht als Maßstab nehmen. Ich habe vor 4 Jahren mit 2xbef. und fast fertiger Diss. bei einem Versicherer in einer NRW-Großstadt auch nur 47.000 € als Syndikus-nicht Schaden- Einstieg gehabt. In Kanzleien war es sogar deutlich drunter, was man mir angeboten hat.“

Da würde ich sagen: vllt mal
am eigenen Auftreten arbeiten. Scheinbar kamst du ja nicht sehr sympathisch rüber. Qualifikation hin oder her, aber wenn Auftreten/Ausstrahlung nicht stimmt, wird man dir auch kein Geld hinterherwerfen sondern dir anbieten was man als Untergrenze zahlt und wenn du es annimmst: ok, wenn nicht: dann halt nicht.


Ein qualifizierter Beitrag von jemandem, der offenbar nicht mal den Unterschied zwischen "anscheinend" und "scheinbar" kennt.

Und von Arbeitsrecht, Eingruppierung und Gehaltsstrukturen hast Du ersichtlich auch keine Ahnung, denn dass der AG ggfs. aufgrund von TV oder intern vereinbarten Gehaltsbändern gewisse Grenzen hat, die er ggfs. nicht (einfach) überschreiten kann, ist Dir wohl unbekannt. Aber Du wärst vermutlich mit Deiner so sympathischen Ausstrahlung jemand gewesen, den man so unbedingt haben will, dass man die üblichen Grundsätze des Unternehmens außer Kraft setzt*Ironie off*.
[/quote]


und woher willst du wissen, dass es so ist und die person nicht einfach wirklich miserable aufgetreten ist?!!
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Gast
Unregistered
 
#1.029
19.11.2019, 08:51
(19.11.2019, 00:27)Gast schrieb:  dieses „man hat 2 schwere examina geschafft „- gelaber unter juristen ist auch nur noch zum kotzen. im ernst: man weiß doch, dass da examina geschrieben werden. ich persönlich fand die jur. ausbildung nicht so knallhart wie sich juristen hier immer in den himmel loben. natürlich musste ich auch lernen: aber was hat man denn erwartet? trotzdem habe ich mich nicht im zimmer eingeschlossen, sondern ganz normal mit allen freiheiten studiert und auch in der examensvorbeteitung hab ich die WE immer frei gehabt. andere waren halt von Mo-Fr immer arbeiten, man selbst hat aufs examen gelernt (und wenn man ehrlich ist ja auch das nicht 40 std netto die woche).  wenn man sich anguckt wie viele absolventen jährlich auf den markt strömen, kann man nun auch nicht sagen das es ein knallharter weg ist: klar, um top-absolvent zu sein braucht es mehr als nur glück, aber die breite masse besteht die examina auch (man wird ja allein schon mit nem schnitt von unter 4 pkt zur mündlichen zugelassen) und auch die durchschnittsnoten in den bundesländern lassen sich sehen. dieses geheule um schwere ausbildung nervt auch nur noch. es erledigt sich natürlich nicht von selbst, ist aber nun auch nicht bahnbrechend. für mich wäre zb ein naturwissenschaftliches studium der horror und anspruchsvoller gewesen.


Hättest du mal mehr getan, nicht so viel gechillt, dann müsstest du nicht deine 2000 brutto rechtfertigen und gegen alles und jeden wild feuern, der das nicht angemessen findet.
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Gast
Unregistered
 
#1.030
19.11.2019, 09:58
(19.11.2019, 08:51)Gast schrieb:  
(19.11.2019, 00:27)Gast schrieb:  dieses „man hat 2 schwere examina geschafft „- gelaber unter juristen ist auch nur noch zum kotzen. im ernst: man weiß doch, dass da examina geschrieben werden. ich persönlich fand die jur. ausbildung nicht so knallhart wie sich juristen hier immer in den himmel loben. natürlich musste ich auch lernen: aber was hat man denn erwartet? trotzdem habe ich mich nicht im zimmer eingeschlossen, sondern ganz normal mit allen freiheiten studiert und auch in der examensvorbeteitung hab ich die WE immer frei gehabt. andere waren halt von Mo-Fr immer arbeiten, man selbst hat aufs examen gelernt (und wenn man ehrlich ist ja auch das nicht 40 std netto die woche).  wenn man sich anguckt wie viele absolventen jährlich auf den markt strömen, kann man nun auch nicht sagen das es ein knallharter weg ist: klar, um top-absolvent zu sein braucht es mehr als nur glück, aber die breite masse besteht die examina auch (man wird ja allein schon mit nem schnitt von unter 4 pkt zur mündlichen zugelassen) und auch die durchschnittsnoten in den bundesländern lassen sich sehen. dieses geheule um schwere ausbildung nervt auch nur noch. es erledigt sich natürlich nicht von selbst, ist aber nun auch nicht bahnbrechend. für mich wäre zb ein naturwissenschaftliches studium der horror und anspruchsvoller gewesen.


Hättest du mal mehr getan, nicht so viel gechillt, dann müsstest du nicht deine 2000 brutto rechtfertigen und gegen alles und jeden wild feuern, der das nicht angemessen findet.

Wenn Fleiß und Arbeit = gutes Examen bedeuten würden, hätten doch wohl wesentlich mehr als 15 % ein VB. Oder glaubst Du ernsthaft, dass alle, die kein VB haben, nicht so viel getan haben und nur gechillt haben? Wieso schreibt dann selbst das OLG Hamm, dass Kandidaten nur bedingt Einfluss auf ihre Zensur haben? Deine Aussage ist einfach nur Trolllike. Troll woanders rum.
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