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Notarassessor Hamburg - Bewerbung und Erfahrung
lexspecialis
Member
***
Beiträge: 65
Themen: 23
Registriert seit: Feb 2023
#1
21.11.2025, 14:54
Hallo zusammen! 

Hat sich noch jemand für die letzte Ausschreibung beworben? Wenn ja, habt ihr schon eine Rückmeldung? 


Ansonsten würde mich noch interessieren, ob jemand jemanden kennt, der Notarassessor in Hamburg ist und mit welchen Vss. und wie es ihm/ihr gefällt. Habe jetzt ein Feedback von anderen BL eingeholt. Dort geht es wohl sehr stressig in der Assessorzeit zu. Klang nach wenig Spaß. Danke Euch!
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Mrs. Legal
Junior Member
**
Beiträge: 8
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2024
#2
24.11.2025, 10:27
Leider kann ich zur eigentlichen Frage nichts beisteuern, mich würde allerdings mal interessieren, inwiefern es in den anderen BL stressig während der Assesorzeit ist? Meinst du beispielsweise die Arbeitszeiten und/ oder den Druck?
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Viertschadensliquidation
Junior Member
**
Beiträge: 13
Themen: 2
Registriert seit: Jan 2023
#3
24.11.2025, 14:05
Alle Notarassessoren, die ich kenne (vorwiegend bayerische) sind sehr glücklich. Gestresster als die Kollegen in der Anwaltschaft oder in der Justiz sind sie nach meinem Eindruck nicht. Die sehr wenigen, denen es nicht gefallen hat, haben aufgehört.
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asdiojaeovo2noa
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2025
#4
24.11.2025, 15:12
Ja, ich habe mich beworben. (Noch) Keine Rückmeldung, aber ich rechne mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer Absage. 14,05 im 1. StEx, 10,88 im 2. StEx. Es ist zu erwarten, dass beide StEx im „sehr gut“-Bereich sich bewegen müssen. Aber ich wollte mich einmal beworben haben. ;-)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2025, 15:16 von asdiojaeovo2noa.)
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Rechtswissenschaftlerin
Junior Member
**
Beiträge: 10
Themen: 2
Registriert seit: Oct 2022
#5
24.11.2025, 23:12
Bei Frauen sollen die Anforderungen wohl geringer als bei Männern sein. Ich habe von einem männlichen Kandidaten mit 2x 14,xx im aktuellen Durchgang gehört. In dieser oder spätestens der nächsten Woche solls wohl Rückmeldungen geben und im Januar sollen dann die Auswahlgespräche starten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.11.2025, 08:17 von Rechtswissenschaftlerin.)
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asdiojaeovo2noa
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2025
#6
25.11.2025, 11:06
(24.11.2025, 23:12)Rechtswissenschaftlerin schrieb:  Bei Frauen sollen die Anforderungen wohl geringer als bei Männern sein.

Ein Hoch auf Art. 33 Abs. 2 GG ;-)
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Greif
Member
***
Beiträge: 154
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2023
#7
25.11.2025, 21:17
(24.11.2025, 15:12)asdiojaeovo2noa schrieb:  Ja, ich habe mich beworben. (Noch) Keine Rückmeldung, aber ich rechne mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer Absage. 14,05 im 1. StEx, 10,88 im 2. StEx. Es ist zu erwarten, dass beide StEx im „sehr gut“-Bereich sich bewegen müssen. Aber ich wollte mich einmal beworben haben. ;-)

Joa, Einladung ist eher unwahrscheinlich.
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Paul Klee
Member
***
Beiträge: 164
Themen: 2
Registriert seit: Apr 2023
#8
25.11.2025, 22:38
(24.11.2025, 23:12)Rechtswissenschaftlerin schrieb:  Bei Frauen sollen die Anforderungen wohl geringer als bei Männern sein. Ich habe von einem männlichen Kandidaten mit 2x 14,xx im aktuellen Durchgang gehört. In dieser oder spätestens der nächsten Woche solls wohl Rückmeldungen geben und im Januar sollen dann die Auswahlgespräche starten.

Solche Qualifikationen und dann hauptberuflich Texte vorlesen, das ist schon eine besondere Blüte unseres Systems.
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dankeGPA
Junior Member
**
Beiträge: 15
Themen: 0
Registriert seit: Feb 2024
#9
25.11.2025, 23:43
Hatte mich mit 12.5 / 13.2 (und Dr.) beworben. Wie würdet ihr die Chancen einschätzen?😃
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Forum2021
Junior Member
**
Beiträge: 19
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2024
#10
26.11.2025, 08:45
Da ist mE keine vernünftige Einschätzung möglich, da es stets auf den konkreten Durchgang und die jeweiligen Bewerber ankommt. Das zweite Examen zählt doppelt so viel wie das erste, andere Qualifikationen werden ergänzend berücksichtigt, sind aber nicht maßgeblich. Es gibt - anders als zB in Baden-Württemberg und Bayern - keine faktische „Grenznote“.
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