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Aktueller Arbeitsmarkt
Bro
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Registriert seit: Oct 2022
#241
Gestern, 12:30
Mal etwas anderes: Kann man eigentlich das Gehalt bei (amerikanischen) Großkanzleien verhandeln? Also dass man statt der üblichen 150k z.B. 160k bekommt?
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Patenter Gast
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Beiträge: 625
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Registriert seit: Oct 2022
#242
Gestern, 12:37
(Gestern, 12:30)Bro schrieb:  Mal etwas anderes: Kann man eigentlich das Gehalt bei (amerikanischen) Großkanzleien verhandeln? Also dass man statt der üblichen 150k z.B. 160k bekommt?

Nope. Außer du bist der krasseste Typ überhaupt und kannst andere Angebote in der Höhe ins Spiel bringen. Und mit krassester Typ meine ich jetzt nicht doppel-gut und 'ne Diss, sondern halt so richtig herausragender CV. Spielraum gibt's wenn bei Lateral hiring.
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Bln2024
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Beiträge: 55
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Registriert seit: Jun 2024
#243
Gestern, 13:56
(27.10.2025, 15:58)Motali schrieb:  
(27.10.2025, 12:36)Patenter Gast schrieb:  Oh man, oh man, viele Beiträge sind hier aber ganz schlimm zu lesen. Wer hier behauptet, dass es Pflegestellen zu 66k brutto gibt - die Stellenanzeige würde ich aber gerne mal sehen.  Wink

Ansonsten... Thema Erben: Klar, jeder würde gerne im Lotto gewinnen und einfach so Geld oder ein Mehrfamilienhaus haben. Aber seht es doch mal so, der Erbe braucht einen Erblasser. Ihr könnt für eure Kinder dieser Erblasser werden, wenn ihr jetzt etwas aufbaut/anspart. Was hält euch davon ab ein MFH in einer Mittelstadt zu kaufen? Ja ich weiß, das Risiko, der Aufwand, und kostet Geld. Aber genau so war es für fast alle Immo-Eigentümer/Erblasser auch mal. Die haben sich auch verschuldet, um das MFH zu finanzieren und es war 30 Jahre lang viel Aufwand mit den Mietern - ihr wollt es einfach nur geschenkt haben, aber so läuft das nicht.

Schließlich zum Arbeitsmarkt: Ich habe das Gefühl, dass hier viele so einmal die Azur Top 50 durchgehen und wenn es da nichts wird, dann ist der Arbeitsmarkt im Eimer. Dabei gibt es viele mittelständische Kanzleien und spezialisierte Kanzleien die gut bezahlen und suchen. Dazu gehört auch, dass man sich spezialisiert, sucht und eben mehr bietet als "gutes Examen und jetzt will ich eben bei einer GK arbeiten". Nur weil ihr zwei Examen habt, fliegen einem nicht die Brathähnchen in den Mund und zwei Examen geben einem auch nicht automatisch einen Anspruch auf >80k Einstiegsgehalt. Ist das jetzt hart gesagt? Natürlich. Aber ich habe auch schon viele Referendare in der GK erlebt, die um 9:30 Uhr gekommen sind, um 17:55 Uhr schon den PC heruntergefahren haben, und sich dann nach den 8,3 Punkten im zweitem Examen gewundert haben, wieso wir ihnen kein Angebot geschickt haben. Die Selbst- und Fremdwahrnehmung fällt da oft auseinander. 

Als Jurist hat man immer noch die Möglichkeit ausgesprochen gut zu verdienen aber das setzt eben Einsatz, Flexibilität und Planung voraus. Planung sehe ich nur leider sehr selten und wenn dann eine unrealistische Planung (wie der Dauer 6-Punkte-Kandidat, der unbedingt zur StA will und alle Stationen darauf ausrichtet). Worin Juristen hingegen richtig gut sind, ist dieses Leiden über Gegebenheiten. Das habe ich schon bei beiden Examen als unglaublich nervig erlebt. Statt sich von diesem Examens-Verrücktheit abzugrenzen und es anders zu machen, beschweren sich alle über die Examens-Verrücktheit, um dann zu richtig tief darin einzutauchen und einem um 22 Uhr abends zu schreiben, ob man schon dieses oder jenes BGH-Urteil gelesen hat. Nur um am nächsten Tag dann wieder darüber zu jammern, dass das alles viel zu viel Stress sei für einen.

Das möchte ich alles unterschreiben (ebenso wie die Schilderungen von Heya-NRW).

Ich habe dieses Jahr auch einen (kleinen) Bewerbungsmarathon hinter mich gebracht und etwa 25 erfolglose Bewerbungen rausgehauen. Natürlich macht das keinen Spaß, aber ich bin ehrlicherweise auch genau so vorgegangen, wie Patenter Gast es beschreibt: in allen Rechtsgebieten, die ich interessant fand, habe ich mir die Top 50-Kanzleien rausgesucht und nebenher noch ein bisschen auf interessante Behörden-Tätigkeiten geschielt.

Dass man mit dieser Vorgehensweise nicht 20 Zusagen bekommt, liegt in der Natur der Sache, ist aber nicht unbedingt Ausdruck eines übermorgen zusammenbrechenden Arbeits- und Juristenmarkts. Natürlich merkt man, dass die Bewerberlage gerade überall gut ist, und sich auch mittelständische Kanzleien viel mehr die guten Juristen herauspicken können, als es vielleicht vor 2-3 Jahren der Fall war. Gleichzeitig habe ich den Eindruck, dass ein Großteil der Absolventen - oder zumindest die, die sich immer über "die Umstände" beschweren - auffällig uninspiriert sind, was sie eigentlich beruflich machen möchten, außer dass es unbedingt das idealisierte und überhöhte Großkanzlei-Setting sein muss.

Um das persönlich abzuschließen: Am Ende wurde es bei mir eine GK mit (bislang) wirklich guter WLB und einem insgesamt tollen Setting. Mein Profil ist notentechnisch absolut 0815, d. h. weder VB im ersten, noch im zweiten, dafür habe ich halt links und rechts immer mal Dinge getan, die allesamt keinen juristischen Bezug haben, aber in meinem Fall stets für interessierte Rückfragen gesorgt haben - ebenso wie das Anschreiben. Über meine Noten wurde auch in anderen Vorstellungsgesprächen kaum gesprochen (schon im Ref bei einer GK-Station nicht). Stattdessen hat man es immer wertgeschätzt, wenn man auch mal über diese Jura-Blase hinaus ein bisschen etwas ausgestrahlt hat - und das erlebe ich inzwischen auch aus der "Innensicht", wenn es um Ref. / wiss. Mit.-Bewerber oder neue RA-Kolleg*innen geht.

Das freut mich sehr für Dich, das klingt doch gut. Ich denke aber, Deine Noten werden sicher nicht "0815" sein, wenn Du in einer GK untergekommen bist, sondern immer noch wirklich ansehnlich. Ich denke, dass der harte Arbeitsmarkt erst Recht den Großteil der Absolventen besonders hart trifft, die normale Noten haben.
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kumpelanton
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Registriert seit: Feb 2024
#244
Gestern, 14:42
(27.10.2025, 14:45)Homer S. schrieb:  
(27.10.2025, 14:33)kumpelanton schrieb:  ok, dann nehme ich den teil mit der oberschicht zurück, was den inhalt meines vorherigen posts natürlich maßgeblich ändert
Kannst dich ja nicht ernsthaft darüber beschweren, dass jemand mit besseren Qualis bessere Chancen auf dem Berufsmarkt hat...?!

es geht darum, dass die mit dem ursprünglichen beitrag gelieferte info - "mit herausragenden noten und tollem cv findet man doch noch jobs!" - nutzlos ist
persönlich kann ich mich gar nicht beschweren, habe einen tollen job und bin glücklicherweise vor dem arbeitsmarkt-crash eingestiegen
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Quasinon
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Registriert seit: Mar 2024
#245
Gestern, 14:52
(Gestern, 14:42)kumpelanton schrieb:  
(27.10.2025, 14:45)Homer S. schrieb:  
(27.10.2025, 14:33)kumpelanton schrieb:  ok, dann nehme ich den teil mit der oberschicht zurück, was den inhalt meines vorherigen posts natürlich maßgeblich ändert
Kannst dich ja nicht ernsthaft darüber beschweren, dass jemand mit besseren Qualis bessere Chancen auf dem Berufsmarkt hat...?!

es geht darum, dass die mit dem ursprünglichen beitrag gelieferte info - "mit herausragenden noten und tollem cv findet man doch noch jobs!" - nutzlos ist
persönlich kann ich mich gar nicht beschweren, habe einen tollen job und bin glücklicherweise vor dem arbeitsmarkt-crash eingestiegen

Likewise! Bin mit einem Riesenglück mit niedrigem VB im ersten und normalen B im zweiten noch in T1 GK reingekommen; heutzutage unmöglich, da nimmt einen selbst ne Versicherung nicht mehr.
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Patenter Gast
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#246
Gestern, 15:03
(Gestern, 14:52)Quasinon schrieb:  
(Gestern, 14:42)kumpelanton schrieb:  
(27.10.2025, 14:45)Homer S. schrieb:  
(27.10.2025, 14:33)kumpelanton schrieb:  ok, dann nehme ich den teil mit der oberschicht zurück, was den inhalt meines vorherigen posts natürlich maßgeblich ändert
Kannst dich ja nicht ernsthaft darüber beschweren, dass jemand mit besseren Qualis bessere Chancen auf dem Berufsmarkt hat...?!

es geht darum, dass die mit dem ursprünglichen beitrag gelieferte info - "mit herausragenden noten und tollem cv findet man doch noch jobs!" - nutzlos ist
persönlich kann ich mich gar nicht beschweren, habe einen tollen job und bin glücklicherweise vor dem arbeitsmarkt-crash eingestiegen

Likewise! Bin mit einem Riesenglück mit niedrigem VB im ersten und normalen B im zweiten noch in T1 GK reingekommen; heutzutage unmöglich, da nimmt einen selbst ne Versicherung nicht mehr.

Komisch, dass wir solche Leute immer noch einstellen, auch aktuell, und das für >100k. Auch befreundete Anwälte stellen derzeit so ein... aber ja, nicht mal bei einer Versicherung kommt man mit vb+b noch unter...
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Freidenkender
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Registriert seit: Mar 2022
#247
Gestern, 15:23
(Gestern, 15:03)Patenter Gast schrieb:  
(Gestern, 14:52)Quasinon schrieb:  
(Gestern, 14:42)kumpelanton schrieb:  
(27.10.2025, 14:45)Homer S. schrieb:  
(27.10.2025, 14:33)kumpelanton schrieb:  ok, dann nehme ich den teil mit der oberschicht zurück, was den inhalt meines vorherigen posts natürlich maßgeblich ändert
Kannst dich ja nicht ernsthaft darüber beschweren, dass jemand mit besseren Qualis bessere Chancen auf dem Berufsmarkt hat...?!

es geht darum, dass die mit dem ursprünglichen beitrag gelieferte info - "mit herausragenden noten und tollem cv findet man doch noch jobs!" - nutzlos ist
persönlich kann ich mich gar nicht beschweren, habe einen tollen job und bin glücklicherweise vor dem arbeitsmarkt-crash eingestiegen

Likewise! Bin mit einem Riesenglück mit niedrigem VB im ersten und normalen B im zweiten noch in T1 GK reingekommen; heutzutage unmöglich, da nimmt einen selbst ne Versicherung nicht mehr.

Komisch, dass wir solche Leute immer noch einstellen, auch aktuell, und das für >100k. Auch befreundete Anwälte stellen derzeit so ein... aber ja, nicht mal bei einer Versicherung kommt man mit vb+b noch unter...
niemals!!!! Ich frage mich nur, warum letztens bei einem Treffen der Personalleiter verschiedenster Versicherungsunternehmen fast alle noch über einen Fachkräftemangel bei Juristen gejammert haben. Aber so ist das sicher, wenn man nur mit mindestens Diss. 2*VB und vertieften Kenntnissen  im byzantinischem Seerecht einstellt
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Almöhi
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Registriert seit: May 2023
#248
Gestern, 15:38
(Gestern, 15:23)Freidenkender schrieb:  
(Gestern, 15:03)Patenter Gast schrieb:  
(Gestern, 14:52)Quasinon schrieb:  
(Gestern, 14:42)kumpelanton schrieb:  
(27.10.2025, 14:45)Homer S. schrieb:  Kannst dich ja nicht ernsthaft darüber beschweren, dass jemand mit besseren Qualis bessere Chancen auf dem Berufsmarkt hat...?!

es geht darum, dass die mit dem ursprünglichen beitrag gelieferte info - "mit herausragenden noten und tollem cv findet man doch noch jobs!" - nutzlos ist
persönlich kann ich mich gar nicht beschweren, habe einen tollen job und bin glücklicherweise vor dem arbeitsmarkt-crash eingestiegen

Likewise! Bin mit einem Riesenglück mit niedrigem VB im ersten und normalen B im zweiten noch in T1 GK reingekommen; heutzutage unmöglich, da nimmt einen selbst ne Versicherung nicht mehr.

Komisch, dass wir solche Leute immer noch einstellen, auch aktuell, und das für >100k. Auch befreundete Anwälte stellen derzeit so ein... aber ja, nicht mal bei einer Versicherung kommt man mit vb+b noch unter...
niemals!!!! Ich frage mich nur, warum letztens bei einem Treffen der Personalleiter verschiedenster Versicherungsunternehmen fast alle noch über einen Fachkräftemangel bei Juristen gejammert haben. Aber so ist das sicher, wenn man nur mit mindestens Diss. 2*VB und vertieften Kenntnissen  im byzantinischem Seerecht einstellt
Made my day ...  LolLolLol
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Heya-NRW
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#249
Gestern, 16:03
(Gestern, 14:52)Quasinon schrieb:  
(Gestern, 14:42)kumpelanton schrieb:  
(27.10.2025, 14:45)Homer S. schrieb:  
(27.10.2025, 14:33)kumpelanton schrieb:  ok, dann nehme ich den teil mit der oberschicht zurück, was den inhalt meines vorherigen posts natürlich maßgeblich ändert
Kannst dich ja nicht ernsthaft darüber beschweren, dass jemand mit besseren Qualis bessere Chancen auf dem Berufsmarkt hat...?!

es geht darum, dass die mit dem ursprünglichen beitrag gelieferte info - "mit herausragenden noten und tollem cv findet man doch noch jobs!" - nutzlos ist
persönlich kann ich mich gar nicht beschweren, habe einen tollen job und bin glücklicherweise vor dem arbeitsmarkt-crash eingestiegen

Likewise! Bin mit einem Riesenglück mit niedrigem VB im ersten und normalen B im zweiten noch in T1 GK reingekommen; heutzutage unmöglich, da nimmt einen selbst ne Versicherung nicht mehr.

@ Kumpelanton: Meinen ursprünglichen Beitrag auf eine solche Aussage zu reduzieren und obendrein als „nutzlos“ zu bezeichnen, ist eine dermaßen destruktive Diskussionskultur. Wenn ich mir dann ansehe, was du außer deiner Abwertung zu diesem Thread an dienlichen „Informationen“ beiträgst, wird mir klar, woher der Wind weht: Du möchtest gar nicht inhaltlich diskutieren anhand verschiedener, konkreter Erfahrungsberichte, sondern mit pessimistischen Pauschalaussagen auffallen. Daher nimmst du auch keinerlei Bezug auf die übrigen positiven Berichte, sondern nur auf deine eigene - wie du selbst sagst veraltete - Erfahrung. Solche destruktiven Beiträge vergiften den Diskurs auch in einem Online-Forum. Deinem schwarzmalerischen Weltbild, was du und Quasinon propagieren wollen, hätte es wohl mehr entsprochen, wenn ich berichtet hätte, dass auch ich mit meinen Qualis „nichts“ finde.

Dass eure absolut verallgemeinerten Pauschal-Einschätzungen zur Lage des Arbeitsmarkts nicht faktenbasiert sind, wurde euch auch genug von anderen gespiegelt. 

Der Zuspruch von den anderen mit der Rückmeldung, die Intentionen meines Beitrags besser verstanden zu haben, sowie die weiteren positiven, zugleich differenzierten und reflektierten Berichte zum Berufseinstieg tun gut - nicht nur mir, sondern auch anderen Mitlesern hier - vielen Dank!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 16:07 von Heya-NRW.)
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Homer S.
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#250
Gestern, 17:40
(Gestern, 16:03)Heya-NRW schrieb:  
(Gestern, 14:52)Quasinon schrieb:  
(Gestern, 14:42)kumpelanton schrieb:  
(27.10.2025, 14:45)Homer S. schrieb:  
(27.10.2025, 14:33)kumpelanton schrieb:  ok, dann nehme ich den teil mit der oberschicht zurück, was den inhalt meines vorherigen posts natürlich maßgeblich ändert
Kannst dich ja nicht ernsthaft darüber beschweren, dass jemand mit besseren Qualis bessere Chancen auf dem Berufsmarkt hat...?!

es geht darum, dass die mit dem ursprünglichen beitrag gelieferte info - "mit herausragenden noten und tollem cv findet man doch noch jobs!" - nutzlos ist
persönlich kann ich mich gar nicht beschweren, habe einen tollen job und bin glücklicherweise vor dem arbeitsmarkt-crash eingestiegen

Likewise! Bin mit einem Riesenglück mit niedrigem VB im ersten und normalen B im zweiten noch in T1 GK reingekommen; heutzutage unmöglich, da nimmt einen selbst ne Versicherung nicht mehr.

@ Kumpelanton: Meinen ursprünglichen Beitrag auf eine solche Aussage zu reduzieren und obendrein als „nutzlos“ zu bezeichnen, ist eine dermaßen destruktive Diskussionskultur. Wenn ich mir dann ansehe, was du außer deiner Abwertung zu diesem Thread an dienlichen „Informationen“ beiträgst, wird mir klar, woher der Wind weht: Du möchtest gar nicht inhaltlich diskutieren anhand verschiedener, konkreter Erfahrungsberichte, sondern mit pessimistischen Pauschalaussagen auffallen. Daher nimmst du auch keinerlei Bezug auf die übrigen positiven Berichte, sondern nur auf deine eigene - wie du selbst sagst veraltete - Erfahrung. Solche destruktiven Beiträge vergiften den Diskurs auch in einem Online-Forum. Deinem schwarzmalerischen Weltbild, was du und Quasinon propagieren wollen, hätte es wohl mehr entsprochen, wenn ich berichtet hätte, dass auch ich mit meinen Qualis „nichts“ finde.

Dass eure absolut verallgemeinerten Pauschal-Einschätzungen zur Lage des Arbeitsmarkts nicht faktenbasiert sind, wurde euch auch genug von anderen gespiegelt. 

Der Zuspruch von den anderen mit der Rückmeldung, die Intentionen meines Beitrags besser verstanden zu haben, sowie die weiteren positiven, zugleich differenzierten und reflektierten Berichte zum Berufseinstieg tun gut - nicht nur mir, sondern auch anderen Mitlesern hier - vielen Dank!

Unterscheibe ich zu 100 %.
Der Thread heißt ja auch nicht "Arbeitsmarkt für Leute ohne VB und sonstige Qualis". Jeder der den Beitrag für sich als unrelevant einstuft, muss diesen ja nicht lesen...

@Heya-NRW: guten Start!
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