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Aktueller Arbeitsmarkt
ElSpiritoFrischGezapft
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#161
21.10.2025, 12:21
Man muss sich glaube ich auch klar machen, dass nur weil man sich 8 Jahre durch ein unfassbar schweres Studium + Ref gekämpft hat man nicht automatisch einen Anspruch auf ein höheres Einstiegsgehalt als andere Absolventen hat oder überhaupt einen Job hat. Der Arbeitsmarkt ist nun mal auch einfach ein Markt.

Kenne einige, die nach Realschule/Abitur entspannt 3 Jahre 'ne Ausbildung gemacht haben (häufig Handwerk, aber auch Büro) und die bereits nach der Ausbildung mehr verdient haben als der Durchschnittsjurist nach 8 Jahren Ausbildung. Zwischenzeitlich ist das Gehalt natürlich noch weiter gestiegen, während man als Jurist noch ewig in der Ausbildung hängt und sich durch die Examina psychisch kaputt macht.

Naja, that's life.
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Bro
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#162
21.10.2025, 12:47
(21.10.2025, 10:32)Patenter Gast schrieb:  Ein wenig Schwankungen sind immer. Während Corona ist hier im Forum die Welt untergegangen. Danach ging's dann wieder durch die Decke. Für die Finanzkrise wart ihr noch zu jung aber da gab es auch einen Einbruch, usw. 

Daneben ist es ein Problem, dass die paar GKs mit ihren Gehältern natürlich auch die Wahrnehmung verzerren. Neben 150k wirken 60k natürlich mickrig. Wenn man dann aber sieht, dass ein Masterabsolvent in Informativ mit einem Einstiegsgehalt um die 55k rechnen kann, sind die 60k dann doch gar nicht sooo schlecht. D.h. nicht, dass man sich mit wenig Gehalt zufrieden geben muss, nur ein durchschnittlicher Jura-Absolvent ist nun eben auch nicht das, worauf die Berufswelt brennend gewartet hat (sorry to say). 

Und für einen BWL-Absolventen ist es auch keine Besonderheit, sich auf 10-15 Stellen zu bewerben, bis eine Zusage kommt. Also ja, die goldenen Zeiten für Juristen sind gerade vorbei, aber das passiert alle paar Jahre und dann geht der Schweinezyklus weiter und es wird wieder fleißig eingestellt. 

Was heißt das für Kolleginnen und Kollegen, die gerade fertig sind? Schaut entweder, ob ihr noch eine Überbrückung hinbekommt (z.B. einen LL.M., Promotion) oder bewerbt euch breit.

Finanzkrise und insb. Corona waren Schocks. Aktuell leidet Deutschland unter strukturellen Problemen. Wenn die Unternehmen erstmal weg sind, kommen sie nicht wieder zurück. Und da die Politik auch nicht glaubwürdig vermittelt, etwas gegen die Probleme zu unternehmen, wird sich das auch nicht ändern. Die guten Jahre sind vorbei und es wird nur noch abwärts gehen (Demographie, Fachkräfte, Bildung, etc.)
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ElSpiritoFrischGezapft
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Registriert seit: Sep 2025
#163
21.10.2025, 13:00
(21.10.2025, 12:47)Bro schrieb:  
(21.10.2025, 10:32)Patenter Gast schrieb:  Ein wenig Schwankungen sind immer. Während Corona ist hier im Forum die Welt untergegangen. Danach ging's dann wieder durch die Decke. Für die Finanzkrise wart ihr noch zu jung aber da gab es auch einen Einbruch, usw. 

Daneben ist es ein Problem, dass die paar GKs mit ihren Gehältern natürlich auch die Wahrnehmung verzerren. Neben 150k wirken 60k natürlich mickrig. Wenn man dann aber sieht, dass ein Masterabsolvent in Informativ mit einem Einstiegsgehalt um die 55k rechnen kann, sind die 60k dann doch gar nicht sooo schlecht. D.h. nicht, dass man sich mit wenig Gehalt zufrieden geben muss, nur ein durchschnittlicher Jura-Absolvent ist nun eben auch nicht das, worauf die Berufswelt brennend gewartet hat (sorry to say). 

Und für einen BWL-Absolventen ist es auch keine Besonderheit, sich auf 10-15 Stellen zu bewerben, bis eine Zusage kommt. Also ja, die goldenen Zeiten für Juristen sind gerade vorbei, aber das passiert alle paar Jahre und dann geht der Schweinezyklus weiter und es wird wieder fleißig eingestellt. 

Was heißt das für Kolleginnen und Kollegen, die gerade fertig sind? Schaut entweder, ob ihr noch eine Überbrückung hinbekommt (z.B. einen LL.M., Promotion) oder bewerbt euch breit.

Finanzkrise und insb. Corona waren Schocks. Aktuell leidet Deutschland unter strukturellen Problemen. Wenn die Unternehmen erstmal weg sind, kommen sie nicht wieder zurück. Und da die Politik auch nicht glaubwürdig vermittelt, etwas gegen die Probleme zu unternehmen, wird sich das auch nicht ändern. Die guten Jahre sind vorbei und es wird nur noch abwärts gehen (Demographie, Fachkräfte, Bildung, etc.)

Von der Finanzkrise und Corona waren auch weitgehend alle Länder betroffen. Die jetzigen wirtschaftlichen Probleme betreffen ja in erster Linie allein Deutschland. In anderen Ländern gibt's ja kräftig Wachstum (und das nicht nur in aufstrebenden Wirtschaften). Und du hast vollkommen Recht, diese Probleme wird die Politik nicht lösen (ich vermute hierfür ist es in vielen Bereichen auch schon zu spät (Demographie/Migration, Energieversorgung der Industrie usw.)). Deutschland dürfte wirtschaftlich in vielen Bereichen von vielen anderen Ländern krass outperformed werden.
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Patenter Gast
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#164
21.10.2025, 13:48
(21.10.2025, 13:00)ElSpiritoFrischGezapft schrieb:  
(21.10.2025, 12:47)Bro schrieb:  
(21.10.2025, 10:32)Patenter Gast schrieb:  Ein wenig Schwankungen sind immer. Während Corona ist hier im Forum die Welt untergegangen. Danach ging's dann wieder durch die Decke. Für die Finanzkrise wart ihr noch zu jung aber da gab es auch einen Einbruch, usw. 

Daneben ist es ein Problem, dass die paar GKs mit ihren Gehältern natürlich auch die Wahrnehmung verzerren. Neben 150k wirken 60k natürlich mickrig. Wenn man dann aber sieht, dass ein Masterabsolvent in Informativ mit einem Einstiegsgehalt um die 55k rechnen kann, sind die 60k dann doch gar nicht sooo schlecht. D.h. nicht, dass man sich mit wenig Gehalt zufrieden geben muss, nur ein durchschnittlicher Jura-Absolvent ist nun eben auch nicht das, worauf die Berufswelt brennend gewartet hat (sorry to say). 

Und für einen BWL-Absolventen ist es auch keine Besonderheit, sich auf 10-15 Stellen zu bewerben, bis eine Zusage kommt. Also ja, die goldenen Zeiten für Juristen sind gerade vorbei, aber das passiert alle paar Jahre und dann geht der Schweinezyklus weiter und es wird wieder fleißig eingestellt. 

Was heißt das für Kolleginnen und Kollegen, die gerade fertig sind? Schaut entweder, ob ihr noch eine Überbrückung hinbekommt (z.B. einen LL.M., Promotion) oder bewerbt euch breit.

Finanzkrise und insb. Corona waren Schocks. Aktuell leidet Deutschland unter strukturellen Problemen. Wenn die Unternehmen erstmal weg sind, kommen sie nicht wieder zurück. Und da die Politik auch nicht glaubwürdig vermittelt, etwas gegen die Probleme zu unternehmen, wird sich das auch nicht ändern. Die guten Jahre sind vorbei und es wird nur noch abwärts gehen (Demographie, Fachkräfte, Bildung, etc.)

Von der Finanzkrise und Corona waren auch weitgehend alle Länder betroffen. Die jetzigen wirtschaftlichen Probleme betreffen ja in erster Linie allein Deutschland. In anderen Ländern gibt's ja kräftig Wachstum (und das nicht nur in aufstrebenden Wirtschaften). Und du hast vollkommen Recht, diese Probleme wird die Politik nicht lösen (ich vermute hierfür ist es in vielen Bereichen auch schon zu spät (Demographie/Migration, Energieversorgung der Industrie usw.)). Deutschland dürfte wirtschaftlich in vielen Bereichen von vielen anderen Ländern krass outperformed werden.

Während der Corona-Krise ging hier im Forum auch die Welt unter. Und auch die Finanzkrise sollte den Anwaltsmarkt angeblich für lange Zeit schädigen. Es liegt in der Natur der Sache, dass die aktuelle Krise nun wirklich die schlimmste Krise ist. 

Die Umsätze der GKs steigen auch: https://www.lto.de/recht/kanzleien-unter...-2024-2025

Wahrscheinlich befinden wir uns für Anwälte derzeit sogar in einem relativ normalen Umfeld. Er ist eben nur nicht mehr ganz so gut wie er war, als die Lücke nach Corona aufgeholt werden musste.
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nachdenklich
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#165
21.10.2025, 13:49
Deutschland ist aufgrund seiner wirtschaftlichen bzw. industriellen Struktur im Vergleich zu anderen Ländern besonders betroffen. Österreich hat ein ähnliche Struktur (Gewerbe, Industrie, viel Mittelstand) und die selben Probleme. Deutschland wurde von günstiger Energie abgeschnitten, was ein nicht unwesentlicher Faktor gerade in der Schwerindustrie (Chemie, Zement, Stahl, Glas usw.) ist, v.a. wenn man auf dem Weltmarkt konkurriert. Die Energiepreise sind nicht wettbewerbsfähig. 
Ferner ist mit China ein Konkurrent emporgestiegen, der vormals nur als verlängerte Werkbank bzw. Absatzmarkt "genutzt" wurde. Nun ist China Konkurrent. Die deutschen Unternehmen verlieren immer mehr Anteile an spezifischen Absatzmärkten (Chemie, Maschbau, Auto), oftmals an chinesische Konkurrenten. Neben günstiger Energie und niederigen Lohnkosten, müssen asiatische (und auch amerikanische) Unternehmen natürlich nicht bzw. nicht so strenge Vorschriften bzgl. Klima, Umweltschutz usw. einhalten. 
Nun kommt noch seitens der EU das baldige Ende der kostenlosen CO2-Zertifikate. Schon 2026 wird der Preis pro emmitierter CO2-Tonne wesentlich steigen. Auch mehr Branchen werden sukzessiv in den Emmissionhandel einbezogen (Verkehr). 

Und letztendlich kommt dann noch KI hinzu, wo DE und Europa nur am Katzentisch sitzen, während sich die Tech-Gigaganten aus den USA und China den Weltmarkt aufteilen und kaum regulatorische Eingriffe vornehmen (was mitelfristig mMn katastrophale Auswirkungen auf die Gesellschaft haben wird).

Edit: Die Wirtschaft wird in den USA auch praktisch nur durch den KI-Sektor angetrieben. Viele andere Sektoren wachsen nicht bzw sind in einer Rezession. Das große KI-Wachstum und dortige Investitionen und Spekulationen an der Börse sind dort Treiber der Wirtschaft.
In den USA sind nach neuster Statisitik weniger als die wohlhabensten 10% der Bevölkerung für den Konsum von über 50% der Güter veranwortlich. Fatal.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2025, 13:51 von nachdenklich.)
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Patenter Gast
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#166
21.10.2025, 13:56
Und was hat das jetzt (unmittelbar) mit uns Anwälten zu tun? England ist seit Jahrzehnten im Niedergang der Industrie gefangen, stört die englischen Anwälte aber nicht. 

Anwälte braucht es in vielen Situationen und die Entwicklung der Umsätze der Kanzleien zeigt auch (weiter) nach oben. Wer aber natürlich überall den Untergang sieht, findet ausreichend Bestätigung, dass der Untergang auf dem Weg ist.
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Äfes
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#167
21.10.2025, 14:39
(21.10.2025, 13:56)Patenter Gast schrieb:  Und was hat das jetzt (unmittelbar) mit uns Anwälten zu tun? England ist seit Jahrzehnten im Niedergang der Industrie gefangen, stört die englischen Anwälte aber nicht. 

Anwälte braucht es in vielen Situationen und die Entwicklung der Umsätze der Kanzleien zeigt auch (weiter) nach oben. Wer aber natürlich überall den Untergang sieht, findet ausreichend Bestätigung, dass der Untergang auf dem Weg ist.

Jetzt ist es aber nunmal so schlimm wie noch nie irgendwo und irgendwann. Und gerade die Akademiker in Bereichen wie der Rechtswissenschaft, auf die die Gesellschaft im Alltag wesentlich leichter verzichten kann, als bspw. auf die Absolventen von Philosophie, Geschichte, Kunst, Kommunikationswissenschaften, Gender Studies, o.ä., wird es da nunmal am härtesten treffen. Rechte und Forderungen muss man eben nicht unbedingt durchsetzen, darauf verzichten die Menschen als erstes. Erst gestern habe ich ein Mandat verloren, weil der Mandant meinte, er braucht sein Geld gerade dringend, um ins Museum zu gehen und sich einen Vortrag über das Liebesleben der Pflastersteine anzuhören und möchte deshalb sein Geldvermächtnis über € 100.000,- lieber nicht geltend machen.

Da wünscht man sich, man hätte etwas studiert, was einem einen Job in der Industrie gesichert hätte, wo die Aussichten viel besser sind. Und da der Rest der Bevölkerung weiterhin enorme Gehaltssteigerungen erfährt, werden wir Juristen am Ende in der Gesellschaft ganz unten stehen.
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Bro
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#168
21.10.2025, 15:25
(21.10.2025, 13:56)Patenter Gast schrieb:  Und was hat das jetzt (unmittelbar) mit uns Anwälten zu tun? England ist seit Jahrzehnten im Niedergang der Industrie gefangen, stört die englischen Anwälte aber nicht. 

Anwälte braucht es in vielen Situationen und die Entwicklung der Umsätze der Kanzleien zeigt auch (weiter) nach oben. Wer aber natürlich überall den Untergang sieht, findet ausreichend Bestätigung, dass der Untergang auf dem Weg ist.

Das, was gerade mit der deutschen Industrie (und vor allem auch dem Mittelstand) passiert, ist eigentlich nur vergleichbar mit der Deindustrialisierung Detroits. Dass die Umsätze der Kanzleien (noch) steigen (viele sinken bereits), muss nichts heißen. 2025 werden die Umsätze auf den Gesamtmarkt besehen, garantiert sinken. England ist auch nicht vergleichbar, denn dort sind Dienstleistungen vorherrschend, Industrie gibts dort vergleichsweise wenig. Ich persönlich sehe ehrlich gesagt nicht, woraus sich etwas Positives entwickeln soll.
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Patenter Gast
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#169
21.10.2025, 16:03
(21.10.2025, 15:25)Bro schrieb:  
(21.10.2025, 13:56)Patenter Gast schrieb:  Und was hat das jetzt (unmittelbar) mit uns Anwälten zu tun? England ist seit Jahrzehnten im Niedergang der Industrie gefangen, stört die englischen Anwälte aber nicht. 

Anwälte braucht es in vielen Situationen und die Entwicklung der Umsätze der Kanzleien zeigt auch (weiter) nach oben. Wer aber natürlich überall den Untergang sieht, findet ausreichend Bestätigung, dass der Untergang auf dem Weg ist.

Das, was gerade mit der deutschen Industrie (und vor allem auch dem Mittelstand) passiert, ist eigentlich nur vergleichbar mit der Deindustrialisierung Detroits. Dass die Umsätze der Kanzleien (noch) steigen (viele sinken bereits), muss nichts heißen. 2025 werden die Umsätze auf den Gesamtmarkt besehen, garantiert sinken. England ist auch nicht vergleichbar, denn dort sind Dienstleistungen vorherrschend, Industrie gibts dort vergleichsweise wenig. Ich persönlich sehe ehrlich gesagt nicht, woraus sich etwas Positives entwickeln soll.

Naja, jetzt tust du so, als ob es in Deutschland nur Industrie gab, gibt und in Zukunft geben dürfte. Wir werden uns auch mehr zu einer Dienstleistungsgesellschaft wandeln und auch dafür braucht es Anwälte. 

Sicher, wer sagt, dass er in zwanzig Jahren noch genau die gleiche Mandantenbasis beraten will wie heute, der wird es schwer haben. Aber es gehört zum Anwaltsdasein dazu, dass man sich an verändernde Rahmenbedingungen anpasst.
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nachdenklich
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#170
21.10.2025, 16:09
(21.10.2025, 13:56)Patenter Gast schrieb:  Und was hat das jetzt (unmittelbar) mit uns Anwälten zu tun? England ist seit Jahrzehnten im Niedergang der Industrie gefangen, stört die englischen Anwälte aber nicht. 

Anwälte braucht es in vielen Situationen und die Entwicklung der Umsätze der Kanzleien zeigt auch (weiter) nach oben. Wer aber natürlich überall den Untergang sieht, findet ausreichend Bestätigung, dass der Untergang auf dem Weg ist.

Abseits der City und BigLaw sieht es für viele nicht so rosig aus. 200.000 Solicitors und Barristers  insgesamt.

Nachdem was man so lesen kann, gibt es schon viele Beschwerden über zu viel Konkurrenz und niedrige Löhne.
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