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  5. Zerstörtes Selbstbewusstsein nach Ref
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Zerstörtes Selbstbewusstsein nach Ref
Laza2025
Junior Member
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Beiträge: 1
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Registriert seit: Aug 2025
#1
12.08.2025, 18:38
Ich habe das 2. Examen für mich erfolgreich abgeschlossen (8,x), aber so wirklich glücklich bin ich nicht, weil mich die ständigen Benotungen im Ref immer noch verfolgen.
Ich habe mir in den Stationen und AGs kaum Mühe gegeben, weil mein Fokus auf dem Examen lag. Dementsprechend waren meine Stationsnoten höchstens "okay", mit wenigen Ausreißern nach oben und unten. 
Nun lasse ich mich trotz bestandenem Examen noch immer von manchen Stationsnoten extrem runterziehen. Wenn ich mal richtig schlecht drauf bin, messe ich meine gesamte juristische Kompetenz an einer einzelnen Stationsnote, um mir quasi selber zu beweisen, wie schlecht ich eigentlich bin. 
Das ganze unterstreiche ich dann damit, dass ich meine für mich solide Examensnote erst im Verbesserungsversuch geschafft habe.
Die üblichen Vergleiche mit Anderen tun dann ihr übriges. 
Ich merke immer mehr, wie sehr mich das Ref geschädigt hat, und weiß nicht, wie ich aus dieser Gedankenspirale wieder rauskomme. 
Ich suche quasi ständig nach "Beweisen", um mir meine Kompetenzen abzusprechen. 

Ich möchte mich nicht mehr ständig abwerten. Ich denke, dass man das auch gewissermaßen ausstrahlt und fürchte, dass das früher oder später in einer selbsterfüllenden Prophezeiung mündet. Zum Glück steht bald erstmal ein LLM an, bevor es in den Berufseinstieg geht.

Ging es noch jemandem nach dem Ref so? Bessert sich das irgendwann? 

Ich kann das Kapitel "Ref" einfach nicht hinter mir lassen, obwohl die mündliche Prüfung bereits ein paar Monate her ist.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2025, 18:45 von Laza2025.)
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Praktiker
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Beiträge: 2.140
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Registriert seit: Apr 2021
#2
12.08.2025, 20:14
Du weißt ja selbst, dass die Stationsnoten gegenüber der Examensnote keine Bedeutung haben. Du hast eine respektable Examensnote geschafft. Und hast dich auch nicht auf die Stationsarbeit konzentriert. Objektiv sinnvoll ist es also nicht, sich daran runterzuziehen. Entweder hört das auf, wenn Du im Beruf stehst, oder Du solltest dir Hilfe holen, aber jetzt schau erst mal, wie es weiter geht. Alles Gute Dir!
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Patenter Gast
Senior Member
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Beiträge: 706
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#3
13.08.2025, 09:15
(12.08.2025, 20:14)Praktiker schrieb:  Du weißt ja selbst, dass die Stationsnoten gegenüber der Examensnote keine Bedeutung haben. Du hast eine respektable Examensnote geschafft. Und hast dich auch nicht auf die Stationsarbeit konzentriert. Objektiv sinnvoll ist es also nicht, sich daran runterzuziehen. Entweder hört das auf, wenn Du im Beruf stehst, oder Du solltest dir Hilfe holen, aber jetzt schau erst mal, wie es weiter geht. Alles Gute Dir!

+1 Du hast dich in der Station nicht angestrengt, dem Leiter war es auch egal, diese Noten sind vollkommen egal. Ich weiß sie nicht einmal mehr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Imposter-Ph%C3%A4nomen

Scheint unter Juristen recht verbreitet zu sein. 40% haben das Imposter-Syndrom, 40% sind Narzissten und glauben alles zu wissen, die restlichen 20% sind normal.
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Freidenkender
Posting Freak
*****
Beiträge: 780
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2022
#4
13.08.2025, 10:32
irgendwoher muss ja die Zuschreibung: "typisch Jurist" kommen ;)

Stationszeugnisse sind völlig unwichtig
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Sudoku
Member
***
Beiträge: 54
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Registriert seit: Oct 2024
#5
13.08.2025, 13:36
Geht mir mehr oder weniger genau so. Ref ist letztlich wie ein Mühlstein für jedwedes Selbstvertrauen 

Nach dem ref bräuchte es eigentlich eine staatlich finanzierte psycho soziale reha Maßnahme. Cheese
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2025, 13:37 von Sudoku.)
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MissJura
Junior Member
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Beiträge: 16
Themen: 0
Registriert seit: Aug 2023
#6
13.08.2025, 13:52
Hallo,

ich persönlich befinde mich gegen Ende des Refs, möchte aber meine persönliche Erfahrung teilen. Was mir selbst sehr geholfen hat, ist das Leben in seiner Gesamtheit zu betrachten, viel mehr Zeit und Priorität der Familie und Freunden einzuräumen und ganz wichtig, die mentale und körperliche Gesundheit Jura voranzustellen. Dinge zu tun, die einem Spaß machen und verstehen, dass wir nur dieses eine Leben haben und die Zeit nicht unendlich sein wird.

Man kann es auch anhand von vergangener Erfahrung versuchen zu relativieren: Wie wichtig sind heute noch Scheinklausuren, die damals so wichtig schienen? Richtig, es interessiert niemanden.

Aber auch darüber hinaus stark an dem eigenen Selbstvertrauen arbeiten: Egal wie meine Zeugnisse sind, sie definieren mich nicht und ich werde das Richtige für mich finden (Vertrauen in das Leben und in seine eigenen Fähigkeiten). 

Außerdem, wen juckt es? Es juckt genau niemanden, und der richtige Arbeitgeber wird deine Stärken zu schätzen wissen (von denen du sicherlich sehr viele hast!). 

Ich bin froh, die juristische Laufbahn bis hier hin durchgezogen zu haben, aber würde ich es nochmal machen, wahrscheinlich nein.

Es ist schade, wenn man diese Lebenszeit damit verbringt, sich mental zu zermürben, da das Leben eine Million mal mehr Dinge zu bieten hat.

Was andere für Noten haben, würde mich an deiner Stelle nicht kümmern und weißt du warum, weil du auf dich vertrauen musst und mit der Einstellung an das Leben herangehen musst, dass du für deinen eigenen Lebensweg die Stärken und Qualitäten hast, die DICH weiterbringen werden. Ich bin von den Noten anderer Leute emotional unbeeindruckt. Ich finde es eine respektable und honorable Leistung, allerdings fällt mir in den Gesprächen mit den Leuten auf, wie viele Defizite diese in vielen Bereichen haben. Würde ich bessere Noten gegen meine sonstigen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Lebens austauschen wollen, auf keinen Fall. Will ich freiwillig zu den besten 5% der Jurabubble gehören..auf jeden Fall auch nicht. Frage dich, was will ICH vom Leben ? DU hast eine wirklich gute Leistung vollbracht und mit mehr Abstand zu der Jurabubble, wirst du es sicherlich erkennen und dich selbst zu schätzen wissen.

Eventuell kann die ein Gespräch bei einem Psychologen helfen. Es ist so schade, dass die juristische Ausbildung so viele mentale Opfer fordert.

Ich wünsche dir alles Gute!
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GKSucher77
Junior Member
**
Beiträge: 47
Themen: 1
Registriert seit: May 2025
#7
13.08.2025, 13:57
Mir geht's schlechter seit der Beendigung des Refs. Ich hatte die Refstationen mir auch so gelegt, um möglichst viel Zeit zum Lernen für das 2. Examen zu haben. Dadurch habe ich in den Stationen selbst nicht wirklich was Praktisches gelernt. Da hatte ich schon erstmals begonnen, Selbstzweifel zu entwickeln, wie das denn dann nachher im Job funktionieren soll. Meine Freunde haben nämlich richtig gute Stationen gewählt, wertvolle praktische Erfahrungen gemacht und zusätzlich gut im Examen abgeschnitten. Generell habe ich das Gefühl, dass man besonders in Jura sich viel mit anderen vergleicht und das ist natürlich nicht förderlich fürs Selbstbewusstsein. Aktuell zehrt die Jobsuche an mir. Die vielen Absagen - auch schon welche nach'm Bewerbungsgespräch - nehme ich dummerweise auch als Bestätigung dafür, dass ich nicht fürs juristische Berufsleben geeignet bin und die ganze Investition in die Ausbildung vergeblich war. Es ist leichter gesagt als getan, sich Beurteilungen und Bewertungen nicht zu Herzen zu nehmen und es nicht als Abwertung der eigenen Fähigkeiten und Persönlichkeit zu verstehen. Aber man muss es versuchen; eine Alternative gibt es da nicht. Sich mit anderen auszutauschen, hat mir sehr geholfen. Viel Ablenkung ebenso.

Bei deinem LL.M. wünsche ich dir viel Spaß! Das wird dir bestimmt richtig guttun, mal hier wegzukommen und was Neues zu sehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2025, 21:43 von GKSucher77.)
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ranger
Member
***
Beiträge: 68
Themen: 4
Registriert seit: Jan 2022
#8
13.08.2025, 17:05
Man muss sich vor Augen halten, dass man während des Refs auf einem Stand beurteilt wurde, den man nunmehr lange hinter sich gelassen hat. Ist doch klar, dass man zum Zeitpunkt einer Bewertung zu Beginn/Mitte des Referendariates einen anderen Kenntnis- bzw. Fähigkeitsstand hatte, und die Bewertung demgemäß auch anders ausgefallen ist? 

Zum anderen weiß jeder nicht ganz realitätsferne Jurist, dass schon während des Referendariats der Fokus auf der Examensvorbereitung liegen sollte. Du hast ein tolles, starkes Ergebnis erzielt. Damit können alle anderen ihre Kritik an den Nagel hängen. 

Eine kleine Anekdote: mir hat mein Ausbilder in der Zivilstation ins Zeugnis geschrieben, dass mir das Institut der Stufenklage erhebliche Schwierigkeiten bereitet habe. Zum Hintergrund: in genau einem von zwölf Urteilsentwürfen, die er ansonsten wortgleich verwendet hat, war eine Stufenklage Gegenstand.
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hyaene_mit_hut
Senior Member
****
Beiträge: 403
Themen: 24
Registriert seit: Jan 2024
#9
13.08.2025, 18:26
Wie viel Zeit ist denn seit dem Ende des Refs vergangen (oder stand das da und ich habe es überlesen?)?
Das Gefühl von "viel schlechter als im Examen beurteilt" kenne ich auch, wenngleich der Bums ja nun mal schwarz auf weiß da steht. Bei mir hat sich nach inzwischen etwas 7 Wochen eine gewisse Resistenz gebildet, wozu sicherlich auch beigetragen hat, dass ich erstmal in einem Unternehmen arbeite und damit ein bissel Abstand zur juristischen Welt geschaffen habe. 
Wenn längerfristig ein Leidensdruck besteht, würde ich an deiner Stelle eine professionelle Unterstützung hinzuziehen, um da einen Abschluss zu finden.

Wenn ich darf, stelle ich noch ein, zwei Fragen. Ob du sie beantworten möchtest, sei es für dich, sei es für uns, steht dir natürlich immer frei! 

Wenn du die schlechte Noten ansiehst, die dir das Gefühl vermitteln, dass du kein/e gute/r Jurist/in seist: Was passiert dann? Was fühlst du? Was denkst du? Welche Konsequenzen würde es nach sich ziehen, wenn dem wirklich so wäre? 
Mit deiner Note hast du einen guten juristischen Marktwert, wenn man so etwas in Zusammenhang mit Menschen überhaupt sagen darf. Vielleicht bist du dann schlechter als andere mit der Note, kriegst aber trotzdem die Stelle. Hast das entsprechende Ansehen unter Kolleg/innen, und gewiss eine Menge Neider. Ob gerechtfertigt oder nicht, ist für den Arbeitsmarkt ja völlig egal. Da zählt die Zahl. 
Welches Gefühl entsteht, wenn du dir den Eindruck vermittelst, du seist schlecht? Ist es Wut? Worauf? Ist es Angst? Wovor? Wie könnte den Dingen, auf die sich die Angst bezieht, begegnet werden? Ist es Scham? Vor wem - dir selbst? Der Familie? Freunden? Ausbildern? 

Eine der großen Wahrheiten ist: Es wird immer irgendjemandem geben, der bedeutend besser in etwas ist, bei dem wir uns richtig Mühe gegeben haben. Und sie werden Millionen Mal besser in dem sein, was wir machen, ohne uns Mühe zu geben. Ist das etwas, das eine unangenehme Reaktion auslöst?
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Neuer-Schatten
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Themen: 1
Registriert seit: Mar 2025
#10
15.08.2025, 00:16
Ich bin hin- und hergerissen, ob ich mich hierzu äußern soll. Der Titel des threads klingt schrecklich. Im Eingangsbeitrag ist von Abwertung die Rede. Traurig, dass es Dir so geht. Die Frage, ob es noch jemanden so ging, muss ich für mich verneinen.

Was beim Threadersteller los ist, ist natürlich schwierig zu sagen. Gibt viele, die insgeheim eine Minderwertigkeit bei sich befürchten. Manche sagen sogar, dass erst das den Antrieb für den großen Erfolg (im Außen?) gibt. Beim Threadersteller hat es mit dem Examen ja dann auch (deswegen?) gut funktioniert. Wenn das Leid groß ist, solltest Du Motivation haben, um dir Hilfe zu holen. Generell braucht das Gehirn auch etwas Zeit, um die Erfahrungen zu verarbeiten. Wenn die Examensnote zu gut oder die Stationsnoten zu schlecht waren, bereitet es Mühe, diesen scheinbaren Widersprüche auszuhalten. Du scheinst einen Widerspruch auflösen zu wollen, aber vll gibt es gar keinen.

Es ist nicht so, als ob ich nach dem Ref nie mehr darüber nachgedacht hätte oder das Ref mich nicht irgendwie geprägt hätte. Glaube die Ausbildung hinterlässt bei vielen Narben. Ich kenne eine OLG-Richterin, die für mich die personifizierte Vernunft ist - die meinte, sie hätte während der Examina grünen Tee getrunken und könne heute inmer noch keinen grünen Tee trinken, so traumatisiert sei sie von den Examina. Bis man mit der Ausbildung fertig ist, sind viele auch Repetitoren etc ausgesetzt, die von der Panikmache profitieren.

Gerade bei Leuten mit besseren Noten ist regelmäßig festzustellen, dass sie sich sehr damit identifizieren und es als Beweis sehen, dass sie besonders wertvoll sind. Richtig ist hingegen, dass jeder als Mensch per se wertvoll ist, und daran weder gute noch schlechte Noten etwas ändern. Die Leute mit schlechteren Noten meinen, ihnen wäre ein großes Unrecht widerfahren und die mit den guten Noten übersehen gelegentlich, dass sie vll einfach mehr gelernt und eine Portion Glück hatten.

Was mir aber bisher fehlt: es ist doch eigentlich vollkommen egal, ob man das Jura-Talent ist oder nicht. Was wäre denn so schlimm daran, wenn man nicht das Jura-Genie ist? Entscheidend sollte sein, ob Du deinen Weg gehen kannst, ob dir die Türen dafür offenstehen. Man kann auch ohne besondere juristische Allgemeinbildung und ohne Hochbegabung für juristische Auslegung bei Mandanten, in Kanzleien, Unternehnen Erfolge feiern. Netzwerk/en und Erfahrung in einem einzigen (!) Rechtsgebiet sind entscheidender.

Vor langer Zeit hat mal jmd mit dem Nickname Kane in nem Jura-Forum geschrieben, die Examina wären eine Aufnahmeprüfung. Also wie etwa eine Mutprobe in einer Jugendgang, die Führerscheinprüfung,  das Fechten in ner Studentenverbindung oder Dating für eine Beziehung. Man muss nicht die Prüfung mögen, sondern eben bestehen, wenn man dadurch Zugang zu etwas haben möchte.

Es geht in den juristischen Prüfungen nicht um dein Wohlbefinden. Es ist ein mittelmäßig faires Verfahren und das einzig Gute ist, dass es immerhin überhaupt ein Verfahren gibt und der Zugang nicht komplett willkürlich erfolgt. Niederlagen erlebt jeder mal. Michael Jordan wurde in der Jugend mal nicht zum Basketball-Team seiner Highschool zugelassen. Hat es ihn davon abgehalten, ein beispielloser Profi zu werden? Vll müsste man die Frage ganz anders stellen, und danach fragen, ob es seinen Werdegang begünstigt hat!

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2025, 12:34 von Neuer-Schatten.)
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