06.08.2025, 14:18
Ja, das ist natürlich so eine Sache. Das ist es aber prinzipiell bei jeder Bundesbehörde. Da hat die Bw beinahe noch den Vorteil, mehr Dienststellen „bieten“ zu können. Ich kenne niemanden, der derzeit als Stabsoffizier Recht irgendwo dient. Aber auch der Bw ist klar, dass Menschen irgendwann sesshaft werden (möchten). Home Office und paar Tage Pendeln gibt es ja auch im Angebot. Das kann man aber sicherlich gut erfragen, wie die Versetzungssituation bei den StOffzen Recht so ist. Kommt sicherlich auch auf den eigenen Abspruch an. Wenn man schnell Oberst werden möchte und mit den „normalen“ Offizieren mithalten will, was die Ausbildung angeht, dann ist die ein oder andere Reise sicherlich nicht unumgänglich. Lehrgang hier, Lehrgang dort. Man ist ja nicht immer in der Stammdienststelle. Aber wie gesagt, da können die zuständigen Berater sicherlich gut weiterhelfen.
07.08.2025, 19:29
Der Bundeswehr sind Familie und das Bedürfnis nach Sesshaftigkeit nahezu egal. Keiner von denen, die ich kenne/kannte, war je mehr als 4 Jahre an einem Standort stationiert. Die Familie zieht entweder mit oder man pendelt am Wochenende.
12.08.2025, 21:11
Auch wenn ich jetzt Anwalt bin habe ich auch kurz über Alternativen zur Dreifaltigkeit nachgedacht :
- juristischer Lektor bei Beck, nomos, usw
- am Lehrstuhl
- Verbraucherzentrale
- Notar
- Wissenschaftlicher Dienst Landtag / Bundestag. Generell spannende Behörden raussuchen und schauen.
- juristischer Lektor bei Beck, nomos, usw
- am Lehrstuhl
- Verbraucherzentrale
- Notar
- Wissenschaftlicher Dienst Landtag / Bundestag. Generell spannende Behörden raussuchen und schauen.