25.04.2025, 10:43
Hallo zusammen,
aktuell bin ich dabei meinen Berufseinstieg zu wagen und bewerbe mich nun seit ein paar Monaten schon. Mein Profil ist zweimal befriedigend (~15P). Mein Plan war es eine Zeit in einer GK zu arbeiten und schauen wie es sich entwickelt, da ich die Einblicke während der Refstationen spannend fand und mich natürlich auch das Geld reizt. Die bisherigen Erfahrungen bei meinen Bewerbungen sind aber ernüchternd, die wirtschaftliche Lage ist schlecht, meine Noten nicht überragend...
Jetzt bin ich auf eine Stellenanzeige von der oben genannten Kanzlei gestoßen. Mir ist bei meiner Recherche aufgefallen, dass die Bewertungen bei den gängien Portalen wie Azur usw. auf Associate Ebene ziemlich schlecht ausfallen. Meine Frage wäre diesbezüglich, hat jemand Erfahrungen warum es dort, speziell an dem Standort Frankfurt so schlimm ist? Das Gehalt ist auf Azur mit +-100k angegeben. Klar ist das weniger als andere GK aktuell zahlen, aber wenn man bereit ist den Deal anzunehmen oder mangels Alternativen sogar muss? Mir war die Kanzlei bis dato vom Namen nicht bekannt.
Ein Bekannter meinte ich soll es auch bei Simmons&Simmons versuchen, da die auch im Markt dafür bekannt wären Leute mit niedrigeren Punktzahlen nicht kategorisch auszuschließen.
Mir ist auch klar, dass man von diesen Kanzleien nicht nach ein paar Jahren dann plötzlich zu Hengler Müller oder Freshfields wechseln wird. Aber ist es für die eigene Karriere denn schädlich, wenn man bei einer solchen Stelle gewesen ist? Sollte man lieber direkt bei einer kleineren, unbekannteren Mk anfangen und hoffen dort über die Jahre aufzusteigen?
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen, aber auch über generelle Einschätzungen oder Ratschläge zu meiner Situation. Insgesamt bin ich etwas enttäuscht, da mir durch die Ausbilder im Ref nahezu täglich vorgebeten wurde wie groß der Mangel an Juristen ja sei, man sich ja unbedingt bewerben solle, Pensionswelle usw. Bei der StA hat es entgegen der völlig falsch vermitteltenen Ansicht durch meine Ausbilder natürlich nicht funktioniert... "die nehmen jetzt jeden ab 7,5P schon..." Nein, leider nein.
aktuell bin ich dabei meinen Berufseinstieg zu wagen und bewerbe mich nun seit ein paar Monaten schon. Mein Profil ist zweimal befriedigend (~15P). Mein Plan war es eine Zeit in einer GK zu arbeiten und schauen wie es sich entwickelt, da ich die Einblicke während der Refstationen spannend fand und mich natürlich auch das Geld reizt. Die bisherigen Erfahrungen bei meinen Bewerbungen sind aber ernüchternd, die wirtschaftliche Lage ist schlecht, meine Noten nicht überragend...
Jetzt bin ich auf eine Stellenanzeige von der oben genannten Kanzlei gestoßen. Mir ist bei meiner Recherche aufgefallen, dass die Bewertungen bei den gängien Portalen wie Azur usw. auf Associate Ebene ziemlich schlecht ausfallen. Meine Frage wäre diesbezüglich, hat jemand Erfahrungen warum es dort, speziell an dem Standort Frankfurt so schlimm ist? Das Gehalt ist auf Azur mit +-100k angegeben. Klar ist das weniger als andere GK aktuell zahlen, aber wenn man bereit ist den Deal anzunehmen oder mangels Alternativen sogar muss? Mir war die Kanzlei bis dato vom Namen nicht bekannt.
Ein Bekannter meinte ich soll es auch bei Simmons&Simmons versuchen, da die auch im Markt dafür bekannt wären Leute mit niedrigeren Punktzahlen nicht kategorisch auszuschließen.
Mir ist auch klar, dass man von diesen Kanzleien nicht nach ein paar Jahren dann plötzlich zu Hengler Müller oder Freshfields wechseln wird. Aber ist es für die eigene Karriere denn schädlich, wenn man bei einer solchen Stelle gewesen ist? Sollte man lieber direkt bei einer kleineren, unbekannteren Mk anfangen und hoffen dort über die Jahre aufzusteigen?
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen, aber auch über generelle Einschätzungen oder Ratschläge zu meiner Situation. Insgesamt bin ich etwas enttäuscht, da mir durch die Ausbilder im Ref nahezu täglich vorgebeten wurde wie groß der Mangel an Juristen ja sei, man sich ja unbedingt bewerben solle, Pensionswelle usw. Bei der StA hat es entgegen der völlig falsch vermitteltenen Ansicht durch meine Ausbilder natürlich nicht funktioniert... "die nehmen jetzt jeden ab 7,5P schon..." Nein, leider nein.
25.04.2025, 10:52
Aktuell ist es wirklich sehr frustrierend, wünsche dir bald Erfolg! Kurz zu deinen Fragen: Habe das selbe Profil + 3x Corporate Berufserfahrung in GKen. Eversheds hat mich bereits 2x abgelehnt, die sind laut Recruitern aktuell auch wählerisch. Simmons und Simmons will grundsätzlich 16 Punkte, man kann aber auch darunter einsteigen - ist dann allerdings erstmal 2-3 Jahre kein „richtiger“ Associate (knapp unter 100k, Aufstieg zum Associate möglich). Quelle: habe neulich bei der Juracon mit der HRlerin von S&S gesprochen.
25.04.2025, 11:10
(25.04.2025, 10:52)Hessen424 schrieb: Aktuell ist es wirklich sehr frustrierend, wünsche dir bald Erfolg! Kurz zu deinen Fragen: Habe das selbe Profil + 3x Corporate Berufserfahrung in GKen. Eversheds hat mich bereits 2x abgelehnt, die sind laut Recruitern aktuell auch wählerisch. Simmons und Simmons will grundsätzlich 16 Punkte, man kann aber auch darunter einsteigen - ist dann allerdings erstmal 2-3 Jahre kein „richtiger“ Associate (knapp unter 100k, Aufstieg zum Associate möglich). Quelle: habe neulich bei der Juracon mit der HRlerin von S&S gesprochen.Wie kommt es dazu, dass du dich zwei mal dort bewirbst? Verschiedene Stellen oder Zeitpunkte?
Naja, aber die Bezeichnung ist ja eher zweitrangig oder verdient man dann auch weniger? 90k-100k wären ja solide. Weltbewegende Aufgaben hatte keiner der Associates in den ersten Jahren bei den Kanzleien wo ich so war. Alles unter 3 Jahren Erfahrung macht ja meist eher simple Sachen und arbeitet zu...
25.04.2025, 13:25
(25.04.2025, 11:10)Sonnenschein schrieb:Verschiedene Zeitpunkte (4-5 Monate Differenz). Bei S&S hatte ich den Eindruck, dass es keine klaren Richtlinien bzgl. dieser Nicht-Associate Stellen gab, d.h. dass es vom guten Willen des Partners abhängt, ob man irgendwann tatsächlich zum Associate aufsteigt. Dazu kommt, dass man dann nach 2-3 Jahren trotzdem als First year eingestuft und bezahlt wird.(25.04.2025, 10:52)Hessen424 schrieb: Aktuell ist es wirklich sehr frustrierend, wünsche dir bald Erfolg! Kurz zu deinen Fragen: Habe das selbe Profil + 3x Corporate Berufserfahrung in GKen. Eversheds hat mich bereits 2x abgelehnt, die sind laut Recruitern aktuell auch wählerisch. Simmons und Simmons will grundsätzlich 16 Punkte, man kann aber auch darunter einsteigen - ist dann allerdings erstmal 2-3 Jahre kein „richtiger“ Associate (knapp unter 100k, Aufstieg zum Associate möglich). Quelle: habe neulich bei der Juracon mit der HRlerin von S&S gesprochen.Wie kommt es dazu, dass du dich zwei mal dort bewirbst? Verschiedene Stellen oder Zeitpunkte?
Naja, aber die Bezeichnung ist ja eher zweitrangig oder verdient man dann auch weniger? 90k-100k wären ja solide. Weltbewegende Aufgaben hatte keiner der Associates in den ersten Jahren bei den Kanzleien wo ich so war. Alles unter 3 Jahren Erfahrung macht ja meist eher simple Sachen und arbeitet zu...
25.04.2025, 14:55
(25.04.2025, 13:25)Hessen424 schrieb:Also das klingt wirklich sehr fragwürdig. Klar ist, dass das Karriere machen z.B. als Senior Associate in vielen Kanzleien vom Willen des Partners, der Leistung usw. abhängt und nicht mehr nur nach Zeitablauf erfolgt. Aber das mit der Bezeichnung ist mir sehr suspekt, man ist faktisch junger Anwalt und somit auch Associate. Ob man weniger Gehalt bekommt oder nicht, erscheint mir legitim zu sein aufgrund der Qualifikation. Gibt ja auch Leute mit Dr. die dafür alleine schon mehr Geld bekommen. Aber micht nichtmal als Anwalt oder eben Associate nennen zu dürfen? Was soll man sonst sein, Wismit? Was bekommt denn ein First Year bei S&S? 140k?(25.04.2025, 11:10)Sonnenschein schrieb:Verschiedene Zeitpunkte (4-5 Monate Differenz). Bei S&S hatte ich den Eindruck, dass es keine klaren Richtlinien bzgl. dieser Nicht-Associate Stellen gab, d.h. dass es vom guten Willen des Partners abhängt, ob man irgendwann tatsächlich zum Associate aufsteigt. Dazu kommt, dass man dann nach 2-3 Jahren trotzdem als First year eingestuft und bezahlt wird.(25.04.2025, 10:52)Hessen424 schrieb: Aktuell ist es wirklich sehr frustrierend, wünsche dir bald Erfolg! Kurz zu deinen Fragen: Habe das selbe Profil + 3x Corporate Berufserfahrung in GKen. Eversheds hat mich bereits 2x abgelehnt, die sind laut Recruitern aktuell auch wählerisch. Simmons und Simmons will grundsätzlich 16 Punkte, man kann aber auch darunter einsteigen - ist dann allerdings erstmal 2-3 Jahre kein „richtiger“ Associate (knapp unter 100k, Aufstieg zum Associate möglich). Quelle: habe neulich bei der Juracon mit der HRlerin von S&S gesprochen.Wie kommt es dazu, dass du dich zwei mal dort bewirbst? Verschiedene Stellen oder Zeitpunkte?
Naja, aber die Bezeichnung ist ja eher zweitrangig oder verdient man dann auch weniger? 90k-100k wären ja solide. Weltbewegende Aufgaben hatte keiner der Associates in den ersten Jahren bei den Kanzleien wo ich so war. Alles unter 3 Jahren Erfahrung macht ja meist eher simple Sachen und arbeitet zu...
25.04.2025, 16:27
(25.04.2025, 14:55)Sonnenschein schrieb:(25.04.2025, 13:25)Hessen424 schrieb:Also das klingt wirklich sehr fragwürdig. Klar ist, dass das Karriere machen z.B. als Senior Associate in vielen Kanzleien vom Willen des Partners, der Leistung usw. abhängt und nicht mehr nur nach Zeitablauf erfolgt. Aber das mit der Bezeichnung ist mir sehr suspekt, man ist faktisch junger Anwalt und somit auch Associate. Ob man weniger Gehalt bekommt oder nicht, erscheint mir legitim zu sein aufgrund der Qualifikation. Gibt ja auch Leute mit Dr. die dafür alleine schon mehr Geld bekommen. Aber micht nichtmal als Anwalt oder eben Associate nennen zu dürfen? Was soll man sonst sein, Wismit? Was bekommt denn ein First Year bei S&S? 140k?(25.04.2025, 11:10)Sonnenschein schrieb:Verschiedene Zeitpunkte (4-5 Monate Differenz). Bei S&S hatte ich den Eindruck, dass es keine klaren Richtlinien bzgl. dieser Nicht-Associate Stellen gab, d.h. dass es vom guten Willen des Partners abhängt, ob man irgendwann tatsächlich zum Associate aufsteigt. Dazu kommt, dass man dann nach 2-3 Jahren trotzdem als First year eingestuft und bezahlt wird.(25.04.2025, 10:52)Hessen424 schrieb: Aktuell ist es wirklich sehr frustrierend, wünsche dir bald Erfolg! Kurz zu deinen Fragen: Habe das selbe Profil + 3x Corporate Berufserfahrung in GKen. Eversheds hat mich bereits 2x abgelehnt, die sind laut Recruitern aktuell auch wählerisch. Simmons und Simmons will grundsätzlich 16 Punkte, man kann aber auch darunter einsteigen - ist dann allerdings erstmal 2-3 Jahre kein „richtiger“ Associate (knapp unter 100k, Aufstieg zum Associate möglich). Quelle: habe neulich bei der Juracon mit der HRlerin von S&S gesprochen.Wie kommt es dazu, dass du dich zwei mal dort bewirbst? Verschiedene Stellen oder Zeitpunkte?
Naja, aber die Bezeichnung ist ja eher zweitrangig oder verdient man dann auch weniger? 90k-100k wären ja solide. Weltbewegende Aufgaben hatte keiner der Associates in den ersten Jahren bei den Kanzleien wo ich so war. Alles unter 3 Jahren Erfahrung macht ja meist eher simple Sachen und arbeitet zu...
Anwalt ist man schon, auch nach Außen für die Mandanten. Aber intern ist man nicht auf dem entsprechenden Associate-Senior Associate-Partner Weg. Einstieg als First year bis 135k also schon viel Einbuße.
25.04.2025, 16:33
(25.04.2025, 16:27)Hessen424 schrieb:(25.04.2025, 14:55)Sonnenschein schrieb:(25.04.2025, 13:25)Hessen424 schrieb:Also das klingt wirklich sehr fragwürdig. Klar ist, dass das Karriere machen z.B. als Senior Associate in vielen Kanzleien vom Willen des Partners, der Leistung usw. abhängt und nicht mehr nur nach Zeitablauf erfolgt. Aber das mit der Bezeichnung ist mir sehr suspekt, man ist faktisch junger Anwalt und somit auch Associate. Ob man weniger Gehalt bekommt oder nicht, erscheint mir legitim zu sein aufgrund der Qualifikation. Gibt ja auch Leute mit Dr. die dafür alleine schon mehr Geld bekommen. Aber micht nichtmal als Anwalt oder eben Associate nennen zu dürfen? Was soll man sonst sein, Wismit? Was bekommt denn ein First Year bei S&S? 140k?(25.04.2025, 11:10)Sonnenschein schrieb:Verschiedene Zeitpunkte (4-5 Monate Differenz). Bei S&S hatte ich den Eindruck, dass es keine klaren Richtlinien bzgl. dieser Nicht-Associate Stellen gab, d.h. dass es vom guten Willen des Partners abhängt, ob man irgendwann tatsächlich zum Associate aufsteigt. Dazu kommt, dass man dann nach 2-3 Jahren trotzdem als First year eingestuft und bezahlt wird.(25.04.2025, 10:52)Hessen424 schrieb: Aktuell ist es wirklich sehr frustrierend, wünsche dir bald Erfolg! Kurz zu deinen Fragen: Habe das selbe Profil + 3x Corporate Berufserfahrung in GKen. Eversheds hat mich bereits 2x abgelehnt, die sind laut Recruitern aktuell auch wählerisch. Simmons und Simmons will grundsätzlich 16 Punkte, man kann aber auch darunter einsteigen - ist dann allerdings erstmal 2-3 Jahre kein „richtiger“ Associate (knapp unter 100k, Aufstieg zum Associate möglich). Quelle: habe neulich bei der Juracon mit der HRlerin von S&S gesprochen.Wie kommt es dazu, dass du dich zwei mal dort bewirbst? Verschiedene Stellen oder Zeitpunkte?
Naja, aber die Bezeichnung ist ja eher zweitrangig oder verdient man dann auch weniger? 90k-100k wären ja solide. Weltbewegende Aufgaben hatte keiner der Associates in den ersten Jahren bei den Kanzleien wo ich so war. Alles unter 3 Jahren Erfahrung macht ja meist eher simple Sachen und arbeitet zu...
Anwalt ist man schon, auch nach Außen für die Mandanten. Aber intern ist man nicht auf dem entsprechenden Associate-Senior Associate-Partner Weg. Einstieg als First year bis 135k also schon viel Einbuße.
Okey. Aber wenn man sich beweisen sollte hat man dann nach paar Jahren Aussicht auf 130k+. Das muss man ja bei E&S erstmal schaffen als normaler Associate.
27.04.2025, 00:08
Also zu ES kann ich aus dem Bekanntenkreis sagen, dass von dort zwei Bekannte zu recht guten Kanzleien gewechselt sind nach 2-3 Jahren. Generell ist dieses Tier-Irgendwas Gerede, so bekomme ich es jetzt mit, in der gelebten Praxis wesentlich unwichtiger, als oftmals getan wird. Ich kenne jetzt auch Leute aus meiner ehem. AG mit wirklichen Top-Noten, die aus vielschichtigen Gründen zu "T3/T4" Kanzleien gegangen sind für den Berufseinstieg. Es gab doch irgendwo ein Zivilverfahren von einem ehem. ES Anwalt, dort wurde ein Jahresgehalt von ich meine 300.000 EUR genannt. Das ist doch unfassbar viel, sodass man sicher bei ES auch toll verdienen kann nach einigen Jahren.
S&S kenne ich nicht, aber ich persönlich würde mich als Volljurist nie so degradieren lassen, dass ich Anwalt zweiter Klasse sein müsste. Es ist doch auch eine große Portion Glück bei den Noten, so eine statische Formel von "unter 16 Punkten" ist für mich pers. nicht logisch. Ich habe das Glück 2xVB zu haben, aber das hätte auch anders laufen können, wenn man ehrlich ist, sodass ich nie sagen würde jemand mit 2x7 ist jetzt ein "schlechterer" Jurist als ich und sollte erstmal einen anderen Status innerhalb der Kanzlei haben. Weird.
S&S kenne ich nicht, aber ich persönlich würde mich als Volljurist nie so degradieren lassen, dass ich Anwalt zweiter Klasse sein müsste. Es ist doch auch eine große Portion Glück bei den Noten, so eine statische Formel von "unter 16 Punkten" ist für mich pers. nicht logisch. Ich habe das Glück 2xVB zu haben, aber das hätte auch anders laufen können, wenn man ehrlich ist, sodass ich nie sagen würde jemand mit 2x7 ist jetzt ein "schlechterer" Jurist als ich und sollte erstmal einen anderen Status innerhalb der Kanzlei haben. Weird.