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Höherer Verwaltungsdienst - Einverständnis Referendarpersonalakte
Refi25
Junior Member
**
Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2025
#1
09.01.2025, 12:23
Hallo,

ich wäre dankbar über Infos, ob es in Hessen üblich ist, dass bei der Einstellung in den höheren Verwaltungsdienst (also nicht Justiz) eine Einwilligung in die Beiziehung der Referendarpersonalakte beim jeweiligen OLG üblicherweise gefordert wird?

Wie sieht es eventuell in anderen Bundesländern aus?
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Friedman
Member
***
Beiträge: 145
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2022
#2
09.01.2025, 21:41
In Bayern ist das üblich. In der Referandarsakte steht nichts Spannendes.
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Cenaira
RefiHessen
****
Beiträge: 259
Themen: 18
Registriert seit: May 2022
#3
10.01.2025, 13:42
Das ist der normale Vorgang in Hessen. Es geht meist um die Vorlage der originalen Zeugnisse und einen Einblick in die Akte.
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juraistschön
Member
***
Beiträge: 139
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2022
#4
10.01.2025, 18:25
In BW ist das auch üblich
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RefNdsOL
Senior Member
****
Beiträge: 482
Themen: 16
Registriert seit: May 2024
#5
10.01.2025, 18:54
Es ist in der Regel üblich, dass die Zustimmung zur Einsicht in eine aus vorheriger Tätigkeit im öffentlichen Dienst existierende Personalakte verlangt wird. Darauf wird auch in den meisten Stellenausschreibungen jedenfalls von Bund und Ländern hingewiesen.
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Refi25
Junior Member
**
Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2025
#6
11.01.2025, 12:54
Danke erstmal für die Antworten.

Wie sieht es in der Praxis der Verbeamtung aus, wenn man zunächst mehrere Jahre im öffentlichen Dienst im Angestelltenverhältnis beschäftigt war und sich dann um eine Beamtenstelle bewirbt?  Wird dann regelmäßig nur die Personalakte aus dem Angestelltenverhältnis angefordert oder wollen die dann immer noch die Ref-Akten dazu?
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Almöhi
Member
***
Beiträge: 86
Themen: 2
Registriert seit: May 2023
#7
11.01.2025, 14:09
Meiner Erfahrung nach sind insbesondere die Akten der letzten Arbeitgeber interessant.
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