• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Kanzlei Auswahl
1 2 3 »
Antworten

 
Kanzlei Auswahl
Naom93
Member
***
Beiträge: 50
Themen: 8
Registriert seit: Feb 2024
#1
12.12.2024, 14:35
[
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2024, 21:29 von Naom93.)
Suchen
Zitieren
Lawliet
Member
***
Beiträge: 173
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2021
#2
12.12.2024, 14:37
Welche Region bzw. Stadt? Gleiches Rechtsgebiet?
Suchen
Zitieren
Naom93
Member
***
Beiträge: 50
Themen: 8
Registriert seit: Feb 2024
#3
12.12.2024, 14:44
Für Hessen-Wiesbaden

Medizinreht,Zivilrecht,Familienrecht etc.
Suchen
Zitieren
Patenter Gast
Senior Member
****
Beiträge: 652
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#4
12.12.2024, 15:16
Ich würde Option 1 nehmen. Denn mit einem normalen Umsatz ist das die deutlich lukrativere Stelle (und wenn du keinen Umsatz machen würdest, werfen sie dich bei Option 2 auch raus  Wink ). Der Aufbau eines eigenen Dezernats ist auch viel sinnvoller, wenn du Anwältin bleiben willst.
Suchen
Zitieren
Naom93
Member
***
Beiträge: 50
Themen: 8
Registriert seit: Feb 2024
#5
12.12.2024, 15:34
(12.12.2024, 15:16)Patenter Gast schrieb:  Ich würde Option 1 nehmen. Denn mit einem normalen Umsatz ist das die deutlich lukrativere Stelle (und wenn du keinen Umsatz machen würdest, werfen sie dich bei Option 2 auch raus  Wink ). Der Aufbau eines eigenen Dezernats ist auch viel sinnvoller, wenn du Anwältin bleiben willst.

Im Zweiten darf ich ja auch ein eigenes Dezernat bilden.Allerdings ist hier das Problem, hier muss man Fließbandarbeit leisten.Ständig werden neue Aufgaben vom Chef gestellt,die abgearbeitet werden müssen und Vorrang haben sollen. Da fragt man sich,ob man die Zeit finden kann,für sein eigenes Dezerbat zu arbeiten.
Suchen
Zitieren
Patenter Gast
Senior Member
****
Beiträge: 652
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2022
#6
12.12.2024, 15:53
(12.12.2024, 15:34)Naom93 schrieb:  
(12.12.2024, 15:16)Patenter Gast schrieb:  Ich würde Option 1 nehmen. Denn mit einem normalen Umsatz ist das die deutlich lukrativere Stelle (und wenn du keinen Umsatz machen würdest, werfen sie dich bei Option 2 auch raus  Wink ). Der Aufbau eines eigenen Dezernats ist auch viel sinnvoller, wenn du Anwältin bleiben willst.

Im Zweiten darf ich ja auch ein eigenes Dezernat bilden.Allerdings ist hier das Problem, hier muss man Fließbandarbeit leisten.Ständig werden neue Aufgaben vom Chef gestellt,die abgearbeitet werden müssen und Vorrang haben sollen. Da fragt man sich,ob man die Zeit finden kann,für sein eigenes Dezerbat zu arbeiten.

Und eigene akquirierte Mandanten bringen dir beim Gehalt auch nichts. Vor allem ist, was du schon richtig vermutest, es einiges an Arbeit ein eigenes Dezernat aufzubauen. Und zuletzt, Fließbandarbeit ist nicht erfüllend.
Suchen
Zitieren
DrängelerKnüller
Member
***
Beiträge: 57
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2022
#7
12.12.2024, 16:37
Option 1. Wenn du unterstellst, dass du 1400 Stunden a 200 Euro fremde Mandate im Jahr abrechnest kommst du auf 280k Umsatz, abzüglich 80k und davon 10% = 20k. Dh. auch gehaltsmäßig sollte das erste Angebot locker mithalten können und die anderen Vorteile liegen auf der Hand. 

Und was soll ein Gewinnumsatz sein?
Suchen
Zitieren
JuraHassLiebe
Hangaround
***
Beiträge: 245
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2023
#8
12.12.2024, 16:53
(12.12.2024, 14:35)Naom93 schrieb:  Für welche Kanzlei soll ich mich entscheiden?

1) 
Kanzlei:
40h/Woche,
wenig Reisetätigkeit,
Möglichkeit des Aufbaus eigener Bereiche, eigener Akquise
zu 48 T€/Jahr brutto,
zzgl. 10% des 80T€ übersteigenden, von mir bearbeiteten Netto-Umsatzes
(also ohne UST.)
zzgl. 30% des Netto-Umsatzes der von mir selbst akquirierten und
bearbeiteten Mandate  

Parkplatz ,eigenes Büro,flexible Arbeitszeiten und Home office wann und wie oft man will,Gehaltserhöhung evtl 3/4 Jahr später.


2) Kanzlei
68.000€ brutto
40 St-feste Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr
Plus 5% vom Gewinnumsatz
Kein eigenes Büro
Kein Parkplatz
Lange Fahrten( Deutschlandweit)
Home office nur 1 mal die Woche
Fließbandarbeit
Keine flexible Arbeitszeiten


Für was würdet ihr euch entscheiden?

Danke Prayer

Option #1 wirkt deutlich sinnvoller. Ich würde aber ggf. probieren nach zu verhandeln. Die Umsatzschwelle von 80.000 Euro ist sehr niedrig, die Beteiligung von 10% aber auch. Sofern du vor hast wenig zu arbeiten (& entsprechend wenig Umsatz zu machen) ist das ein super Deal, aber sofern du auch tatsächlich arbeiten magst würde ich probieren die Umsatzschwelle auf 144.000 anzuheben und ab da 25% des selbst erwirtschafteten Umsatzes auszuhandeln.
Suchen
Zitieren
Äfes
Senior Member
****
Beiträge: 252
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2022
#9
12.12.2024, 18:20
Ich finde auch Option 1 attraktiver.

Bist Du Berufseinsteiger? Ich würde nämlich nicht unbedingt mit 280k Umsatz rechnen, halte das als Berufseinsteiger viel mehr für utopisch.

Aber Du bist freier in Deiner Arbeit, die Arbeit klingt auch inhaltlich angenehmer und Du kannst einen nicht geringen Teil Deines Einkommens stark selbst beeinflussen, was ich sehr angenehm finde.
Suchen
Zitieren
Naom93
Member
***
Beiträge: 50
Themen: 8
Registriert seit: Feb 2024
#10
12.12.2024, 19:08
(12.12.2024, 16:37)DrängelerKnüller schrieb:  Option 1. Wenn du unterstellst, dass du 1400 Stunden a 200 Euro fremde Mandate im Jahr abrechnest kommst du auf 280k Umsatz, abzüglich 80k und davon 10% = 20k. Dh. auch gehaltsmäßig sollte das erste Angebot locker mithalten können und die anderen Vorteile liegen auf der Hand. 

Und was soll ein Gewinnumsatz sein?

Also 5 pozent von dem Umsatz was ich durch mein eigenes Dezernat monatlich erziele.
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
1 2 3 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus