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LinkedIn
abcdef
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 3
Registriert seit: Oct 2024
#1
06.11.2024, 15:47
Ist vielleicht nicht referendariatsspezifisch, aber würdet ihr sagen im Ref sollte man ein LinkedIn Profil führen? Hab mich bisher erfolgreich davor gedrückt, aber ist vielleicht wegen vieler verschiedener Kontakte die man knüpft und zwecks Bewerbungen sinnvoll?
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Konova
Senior Member
****
Beiträge: 270
Themen: 21
Registriert seit: Jun 2023
#2
06.11.2024, 16:03
Ja!

Je früher du anfängst deine Kontakte auszubauen und zu pflegen desto besser. Als Berufseinsteiger solltest du spätestens damit beginnen. Ist natürlich nicht zwingend, aber stark von Vorteil. Ein gutes Netzwerk ist goldwert oder besser gesagt, teilweise wirklich bares Geld wert. Vorallem wenn du jetzt noch mehrere Stationen durchläufst und somit noch recht leicht in neue Personenkreise gelangst, ist LinkedIn echt von Vorteil um sein Netzwerk auszubauen

Und keine Sorge, die Jura-Bubble auf LinkedIn ist relativ entspannt. Ich habe selbst sonst nur WhatsApp als soziales Medium und habe auch keine Lust auf ein "berufliches Instagram". Da kann man aber ganz gut gegen steuern, je nach Kontakten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2024, 16:05 von Konova.)
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Äfes
Senior Member
****
Beiträge: 251
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2022
#3
13.11.2024, 14:15
Muss meinem Vorredner da widersprechen. Ich sehe keinerlei Nutzen in LinkedIn. Kontakte knüpft man am besten auf Veranstaltungen und auf LinkedIn findet sich ohnehin nichts anderes als: "Bevor man spült, immer zuerst in die Toilette gucken!

Ich war heute Morgen auf der Toilette und habe daraus folgende fünf Punkte mitgenommen:

1.
2.
3.
4.
5.

Was meint Ihr dazu? Wart Ihr auch schon mal auf der Toilette?"

Kontakte sind sehr wichtig und können auch extrem hilfreich sein, keine Frage. Aber mMn ist LinkedIn dafür nicht wirklich geeignet, schon gar nicht als Berufseinsteiger. Manche Kollegen sehen das aber sicherlich anders.
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Timwise
Junior Member
**
Beiträge: 19
Themen: 5
Registriert seit: Oct 2024
#4
13.11.2024, 16:18
Würde ich schon empfehlen mit der Maßgabe, dass mein Vorredner natürlich nicht ganz Unrecht hat damit, dass da viel (aber eben nicht nur) selbstvermarktender Quatsch mit großen Selfie o.ä. gepostet wird. Die ein- oder andere interessante aktuelle Debatte (u.a. bei uns im Rechtsbereich) bekommt man da aber schon ganz gut mit, ab und an ein interessantes Urteil und, was ganz interessant ist, was ein Großteil von Bekannten, mit denen man jetzt nicht mehr so viel Kontakt hat, beruflich so macht. Ab und an auch ein ernsthaftes Stellenangebot. Je nach Bereich (etwa RA, v.A. GK) kann es mittlerweile schlicht auch ein wenig merkwürdig sein, Linkedin nicht zu haben (was Dir je nach Einstellung natürlich auch egal sein kann).
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mein-geistiges-eigentum
Junior Member
**
Beiträge: 2
Themen: 0
Registriert seit: Nov 2024
#5
13.11.2024, 16:43
ich stimme der 1. und 3. nachricht zu. 

ja, es gibt leute, die es albern finden, schon während des studiums oder referendariats ein linkedin-profil zu führen. mir hat es aber geholfen, mit juristen vernetzt zu bleiben. die person erinnert sich besser an dich, wenn ihr über linkedin vernetzt seid. 

eine nachricht darüber ist noch unkomplizierter als eine e-mail. die person hat sofort deinen lebenslauf parat, kann sich wieder vergegenwärtigen, woher ihr euch kennt etc. du bleibst positiv auf dem radar. posten musst du ja auch nichts - kannst du aber, z.B. ein unspektakuläres job-update bei einer neuen ref-stelle.

abgesehen davon bekommt man einiges mit, was so in der "juristischen Medienbubble" passiert - und das ganz unkompliziert. mir hat es auch als inspirationsquelle geholfen: wenn man sieht, wo andere ihre ref-stationen machen, regt es auch die eigene fantasie an. 

also alles in allem: profil ja, inhalte konsumieren ja, aktiv posten vielleicht
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