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Schlechte Noten - Berufseinstieg
1Ri
Member
***
Beiträge: 145
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2023
#641
19.01.2024, 19:31
(19.01.2024, 15:17)Hans123 schrieb:  
(19.01.2024, 15:15)Egal schrieb:  
(19.01.2024, 14:56)lucia schrieb:  Danke für eure die aufmunternden Worte.
Soll ich mich direkt bewerben oder beim Ausbilder (Partner) mal telefonisch /per E-Mail nachfragen, ob eine Bewerbung überhaupt eine Chance auf Erfolg hat.
Hab eben mal nachgesehen und tatsächlich wird in meinem favorisierten Rechtsbereich aktuell ein RA gesucht.

Direkt beim Ausbilder nachfragen, aber weniger zurückhaltend. Also nicht: "ich wollte fragen, ob ich überhaupt eine Chance habe", sondern etwa so: "ich weiß, mein 2. StEx ist nicht das beste, aber Sie haben ja meine Leistung kennengelernt [...]".
Und natürlich darauf eingehen, dass du trotz der Note perfekt in den von dir favorisieren Bereich passt.

Ich würde die Note gar nicht schlecht machen, sondern einfach mitteilen, dass ich das 2. Examen mit einer Punktzahl von xx bestanden habe und fragen wollte, ob Bedarf besteht.

Vielleicht die Note erstmal garnicht erwähnen. Sich auf die positive Erfahrung beziehen. Die Note erfragen die im Zweifel dann - oder nicht.
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Lucille
Junior Member
**
Beiträge: 42
Themen: 0
Registriert seit: May 2022
#642
19.01.2024, 21:59
(19.01.2024, 15:15)Egal schrieb:  sondern etwa so: "ich weiß, mein 2. StEx ist nicht das beste, aber Sie haben ja meine Leistung kennengelernt [...]".


Bloß nicht. Ein bestandenes 2. Staatsexamen ist kein Grund, sich selbst klein zu machen. Du schreibst ja auch nicht ans Gericht: "Ich weiß, diese Klageschrift taugt nicht viel, beantrage aber trotzdem, der Klage stattzugeben."

Die Note mag erwähnt werden, aber bitte nicht drauf rumreiten.
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advocatus diaboli
Member
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Beiträge: 138
Themen: 1
Registriert seit: May 2023
#643
20.01.2024, 10:42
Psychologisch ist es wichtig in solchen Situationen die Note selbstbewusst vorzutragen und nicht kleinzureden. 
Es gibt zahlreiche Studien darüber, wie ein solcher Eindruck wirkt und die kommen immer zu dem Schluss, dass derjenige, der seine Leistungen äußerst positiv darstellt, auch als kompetent wahrgenommen wird.
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Egal
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.236
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#644
20.01.2024, 19:05
(19.01.2024, 21:59)Lucille schrieb:  
(19.01.2024, 15:15)Egal schrieb:  sondern etwa so: "ich weiß, mein 2. StEx ist nicht das beste, aber Sie haben ja meine Leistung kennengelernt [...]".


Bloß nicht. Ein bestandenes 2. Staatsexamen ist kein Grund, sich selbst klein zu machen. Du schreibst ja auch nicht ans Gericht: "Ich weiß, diese Klageschrift taugt nicht viel, beantrage aber trotzdem, der Klage stattzugeben."

Die Note mag erwähnt werden, aber bitte nicht drauf rumreiten.


Hängt euch bitte nicht am Wortlaut auf. Man kann das nämlich auch selbstbewusst rüberbringen ;-)
Ich wollte vor allem sagen, dass Lucille nicht so devot auftreten soll, wie er/sie hier schreibt. Allerdings eben auch nicht wie Krösus und dem Doppelprädikat.
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Sirius
Junior Member
**
Beiträge: 14
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2024
#645
13.04.2024, 13:54
Vielleicht hat jemand ein paar beruhigende Worte für mich. Ich weiß, dass es hier im Forum schon einige Threads dazu gibt und habe sie mir schon durchgelesen und möchte auch gerne meine eigenen Sorgen hier teilen.

Ich habe vor einigen Tagen mein 2. Staatsexamen bestanden und dies mit einer sehr schlechten Note (5,x). Anfangs war ich froh, es hinter mir zu haben, doch nun haben mich die Ängste des Versagens erreicht. 

Die Note aus meinem 1. Examen ist, im Gegensatz zum 2. Examen, im Staatsteil sogar schlechter (4,x, aber am Ende aufgrund des Schwerpunkts bei 6,2). Nun habe ich starke Ängste, keinen Job zu finden. 

Ich wollte schon immer in der Anwaltschaft und am liebsten in einer kleineren Kanzlei arbeiten. Justiz oder GK war nie mein Ziel. 

Nun habe ich allerdings so starke Selbstzweifel und fühle mich wegen der Note wie die dümmste Person der Welt. Auch habe ich starke Schuldgefühle, weil ich kein Geld für ein Rep hatte und nur mit Kaiser-Skripten und den AG-Klausuren gelernt habe.

Damals in der Schule war ich immer sehr gut, im Jurastudium waren die Noten auch noch ganz gut und ich bin nie durch irgendeine Klausur durchgefallen, in den Staatsexamina habe ich fast alle Klausuren bestanden (jetzt im 2. Examen bin ich in einer durchgefallen), lag allerdings immer im 4-5P Bereich und in den mündlichen Prüfungen habe ich mich auch nicht wirklich verbessert. 

Die beiden Examina habe ich beim ersten Versuch bestanden, bin auch noch erst Mitte 20, dennoch plagt mich nun das Gefühl, nichts im Leben erreicht zu haben. Mit Freunden kann ich mich auch nicht austauschen, da meine Freunde aus dem Jurastudium das 1. Examen entweder erst später als ich oder gar nicht geschafft haben.

Ist es tatsächlich so aussichtslos, mit schlechten Noten Anwalt zu werden? Ich bin einfach nur verzweifelt und enttäuscht von mir. Gibt es hier noch jemanden, dem es auch so geht? Ich plane noch den Verbesserungsversuch, allerdings habe ich auch hier starke Zweifel daran, dass ich mich bessern werde. 

Hätte ich mit einer besseren Note im Verbesserungsversuch eine bessere Chance, Anwalt zu werden, oder ist es egal, ob ich im Endeffekt 5,x oder 6,x im a-Bereich habe (ich denke nicht, dass ich eine höhere Note als 6,x im Verbesserungsversuch erreichen könnte)?
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Homer S.
Senior Member
****
Beiträge: 358
Themen: 5
Registriert seit: Apr 2023
#646
13.04.2024, 14:06
(13.04.2024, 13:54)Sirius schrieb:  Vielleicht hat jemand ein paar beruhigende Worte für mich. Ich weiß, dass es hier im Forum schon einige Threads dazu gibt und habe sie mir schon durchgelesen und möchte auch gerne meine eigenen Sorgen hier teilen.

Ich habe vor einigen Tagen mein 2. Staatsexamen bestanden und dies mit einer sehr schlechten Note (5,x). Anfangs war ich froh, es hinter mir zu haben, doch nun haben mich die Ängste des Versagens erreicht. 

Die Note aus meinem 1. Examen ist, im Gegensatz zum 2. Examen, im Staatsteil sogar schlechter (4,x, aber am Ende aufgrund des Schwerpunkts bei 6,2). Nun habe ich starke Ängste, keinen Job zu finden. 

Ich wollte schon immer in der Anwaltschaft und am liebsten in einer kleineren Kanzlei arbeiten. Justiz oder GK war nie mein Ziel. 

Nun habe ich allerdings so starke Selbstzweifel und fühle mich wegen der Note wie die dümmste Person der Welt. Auch habe ich starke Schuldgefühle, weil ich kein Geld für ein Rep hatte und nur mit Kaiser-Skripten und den AG-Klausuren gelernt habe.

Damals in der Schule war ich immer sehr gut, im Jurastudium waren die Noten auch noch ganz gut und ich bin nie durch irgendeine Klausur durchgefallen, in den Staatsexamina habe ich fast alle Klausuren bestanden (jetzt im 2. Examen bin ich in einer durchgefallen), lag allerdings immer im 4-5P Bereich und in den mündlichen Prüfungen habe ich mich auch nicht wirklich verbessert. 

Die beiden Examina habe ich beim ersten Versuch bestanden, bin auch noch erst Mitte 20, dennoch plagt mich nun das Gefühl, nichts im Leben erreicht zu haben. Mit Freunden kann ich mich auch nicht austauschen, da meine Freunde aus dem Jurastudium das 1. Examen entweder erst später als ich oder gar nicht geschafft haben.

Ist es tatsächlich so aussichtslos, mit schlechten Noten Anwalt zu werden? Ich bin einfach nur verzweifelt und enttäuscht von mir. Gibt es hier noch jemanden, dem es auch so geht? Ich plane noch den Verbesserungsversuch, allerdings habe ich auch hier starke Zweifel daran, dass ich mich bessern werde. 

Hätte ich mit einer besseren Note im Verbesserungsversuch eine bessere Chance, Anwalt zu werden, oder ist es egal, ob ich im Endeffekt 5,x oder 6,x im a-Bereich habe (ich denke nicht, dass ich eine höhere Note als 6,x im Verbesserungsversuch erreichen könnte)?

Vielleicht hilft dir bzgl. der Aussagekraft der Noten im Examen (ich hoffe damit keine neue Diskussion loszutreten) die folgende Studie:
LMU-Studie: Bewertung von Juraklausuren nicht objektiv (lto.de)

Deine Jobaussichten kann ich nicht wirklich bewerten. Aber freu dich lieber erstmal, dass du ein schwieriges Studium abgeschlossen hast, dich Volljurist nennen darfst und dir viele Möglichkeiten offen stehen, die noch vor wenigen Wochen verschlossen waren.
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Maxoh
Junior Member
**
Beiträge: 9
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2024
#647
13.04.2024, 14:14
(13.04.2024, 13:54)Sirius schrieb:  Vielleicht hat jemand ein paar beruhigende Worte für mich. Ich weiß, dass es hier im Forum schon einige Threads dazu gibt und habe sie mir schon durchgelesen und möchte auch gerne meine eigenen Sorgen hier teilen.

Ich habe vor einigen Tagen mein 2. Staatsexamen bestanden und dies mit einer sehr schlechten Note (5,x). Anfangs war ich froh, es hinter mir zu haben, doch nun haben mich die Ängste des Versagens erreicht. 

Die Note aus meinem 1. Examen ist, im Gegensatz zum 2. Examen, im Staatsteil sogar schlechter (4,x, aber am Ende aufgrund des Schwerpunkts bei 6,2). Nun habe ich starke Ängste, keinen Job zu finden. 

Ich wollte schon immer in der Anwaltschaft und am liebsten in einer kleineren Kanzlei arbeiten. Justiz oder GK war nie mein Ziel. 

Nun habe ich allerdings so starke Selbstzweifel und fühle mich wegen der Note wie die dümmste Person der Welt. Auch habe ich starke Schuldgefühle, weil ich kein Geld für ein Rep hatte und nur mit Kaiser-Skripten und den AG-Klausuren gelernt habe.

Damals in der Schule war ich immer sehr gut, im Jurastudium waren die Noten auch noch ganz gut und ich bin nie durch irgendeine Klausur durchgefallen, in den Staatsexamina habe ich fast alle Klausuren bestanden (jetzt im 2. Examen bin ich in einer durchgefallen), lag allerdings immer im 4-5P Bereich und in den mündlichen Prüfungen habe ich mich auch nicht wirklich verbessert. 

Die beiden Examina habe ich beim ersten Versuch bestanden, bin auch noch erst Mitte 20, dennoch plagt mich nun das Gefühl, nichts im Leben erreicht zu haben. Mit Freunden kann ich mich auch nicht austauschen, da meine Freunde aus dem Jurastudium das 1. Examen entweder erst später als ich oder gar nicht geschafft haben.

Ist es tatsächlich so aussichtslos, mit schlechten Noten Anwalt zu werden? Ich bin einfach nur verzweifelt und enttäuscht von mir. Gibt es hier noch jemanden, dem es auch so geht? Ich plane noch den Verbesserungsversuch, allerdings habe ich auch hier starke Zweifel daran, dass ich mich bessern werde. 

Hätte ich mit einer besseren Note im Verbesserungsversuch eine bessere Chance, Anwalt zu werden, oder ist es egal, ob ich im Endeffekt 5,x oder 6,x im a-Bereich habe (ich denke nicht, dass ich eine höhere Note als 6,x im Verbesserungsversuch erreichen könnte)?

Hab mein zweites noch nicht, kann nur aus meinem Umfeld berichten. Niemand mit ähnlichen Noten (und schlechter) ist arbeitslos. Alles Anwälte, die meisten in kleinen Kanzleien. Die schwimmen anfangs natürlich nicht im Geld, aber die saufen auch nicht ab. Die meistend davon sind dort gelandet, wo sie schon während des Refs gearbeitet oder Stationen absolviert haben. 

Verbesserungsversuch halte ich für nicht verkehrt. Mit zwei Mal 6,x und vielleicht sogar einem B im zweiten siehts sicher nochmal etwas besser aus.
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Hans123
Member
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Beiträge: 90
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2023
#648
13.04.2024, 16:05
(13.04.2024, 13:54)Sirius schrieb:  Vielleicht hat jemand ein paar beruhigende Worte für mich. Ich weiß, dass es hier im Forum schon einige Threads dazu gibt und habe sie mir schon durchgelesen und möchte auch gerne meine eigenen Sorgen hier teilen.

Ich habe vor einigen Tagen mein 2. Staatsexamen bestanden und dies mit einer sehr schlechten Note (5,x). Anfangs war ich froh, es hinter mir zu haben, doch nun haben mich die Ängste des Versagens erreicht. 

Die Note aus meinem 1. Examen ist, im Gegensatz zum 2. Examen, im Staatsteil sogar schlechter (4,x, aber am Ende aufgrund des Schwerpunkts bei 6,2). Nun habe ich starke Ängste, keinen Job zu finden. 

Ich wollte schon immer in der Anwaltschaft und am liebsten in einer kleineren Kanzlei arbeiten. Justiz oder GK war nie mein Ziel. 

Nun habe ich allerdings so starke Selbstzweifel und fühle mich wegen der Note wie die dümmste Person der Welt. Auch habe ich starke Schuldgefühle, weil ich kein Geld für ein Rep hatte und nur mit Kaiser-Skripten und den AG-Klausuren gelernt habe.

Damals in der Schule war ich immer sehr gut, im Jurastudium waren die Noten auch noch ganz gut und ich bin nie durch irgendeine Klausur durchgefallen, in den Staatsexamina habe ich fast alle Klausuren bestanden (jetzt im 2. Examen bin ich in einer durchgefallen), lag allerdings immer im 4-5P Bereich und in den mündlichen Prüfungen habe ich mich auch nicht wirklich verbessert. 

Die beiden Examina habe ich beim ersten Versuch bestanden, bin auch noch erst Mitte 20, dennoch plagt mich nun das Gefühl, nichts im Leben erreicht zu haben. Mit Freunden kann ich mich auch nicht austauschen, da meine Freunde aus dem Jurastudium das 1. Examen entweder erst später als ich oder gar nicht geschafft haben.

Ist es tatsächlich so aussichtslos, mit schlechten Noten Anwalt zu werden? Ich bin einfach nur verzweifelt und enttäuscht von mir. Gibt es hier noch jemanden, dem es auch so geht? Ich plane noch den Verbesserungsversuch, allerdings habe ich auch hier starke Zweifel daran, dass ich mich bessern werde. 

Hätte ich mit einer besseren Note im Verbesserungsversuch eine bessere Chance, Anwalt zu werden, oder ist es egal, ob ich im Endeffekt 5,x oder 6,x im a-Bereich habe (ich denke nicht, dass ich eine höhere Note als 6,x im Verbesserungsversuch erreichen könnte)?

Ich würde mich voll auf den Verbesserungsversuch konzentrieren. Oft wird der Aufwand in der Mündlichen honoriert. Ich meine, dass es ein Unterschied ist, ob man 5,xx oder 6,xx hat und vielleicht wird es doch noch etwas mit dem Sprung aufs Befriedigend. Bitte lass dich nicht hängen!
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Äfes
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Beiträge: 232
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2022
#649
14.04.2024, 09:57
(13.04.2024, 13:54)Sirius schrieb:  [...]

Bewirb dich, mach dir keinen Stress. Konzentriere dich auf nicht allzu große Kanzleien, ruf vielleicht direkt dort an und versuch mit dem Chef zu plaudern, dann hast du schon mal einen Fuß in der Tür. Wenn die Unterstützung brauchen, sind denen die Noten auch erstmal mehr oder weniger egal. Und wenn du sechs Monate im Job bist, fragst du dich, warum du dir überhaupt so einen Stress wegen der Note gemacht hast.

Ob du den Verbesserungsversuch machen willst, musst du wissen. Kam für mich nicht in Frage. Ich hab nicht studiert, um ein gutes Examen zu haben, sondern um Anwalt zu werden und das konnte ich. Bevor ich da nochmal 6-12 Monate rummache, mit Zeug, das mich nicht interessiert, fang ich lieber schon mit dem Arbeiten an. Und gelernt habe ich in den drei Monaten auch mehr, als ich es in 10 Examensdurchgängen getan hätte.

Daran, dass du einen Job als Anwalt findest, habe ich jedenfalls keinen Zweifel. Und von da schaust du weiter :)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2024, 10:01 von Äfes.)
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Sirius
Junior Member
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Beiträge: 14
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Registriert seit: Mar 2024
#650
14.04.2024, 10:25
Vielen Dank euch allen für die aufmunternden Beiträge! :)
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