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  6. Notenziel für die mdl im 1. Stex
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Notenziel für die mdl im 1. Stex
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Junior Member
**
Beiträge: 20
Themen: 9
Registriert seit: Apr 2022
#1
06.01.2023, 13:02
Hallo liebes Forum,

ich habe nächste Woche mdl. Prüfung im ersten Stex und frage mich welche Note ich realistischerweise im Vorgespräch der mdl. Prüfung nennen kann? Meine schriftlichen Klausuren liegen bei 7,08. Würde sehr gerne im Staatsteil auf 8 kommen. Dafür bräuchte ich 11p in der mündlichen. Ist das realistisch? Die Alternative wäre bspw. 8 zu nennen um auf 8p mit SP zu kommen... um aufs VB zu kommen würde ich 13 brauchen, dass halte ich dann doch eher für unrealistisch. 

Was würde ihr angeben? Danke für Eure Antworten!
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RefGießen
Member
***
Beiträge: 88
Themen: 2
Registriert seit: Oct 2021
#2
06.01.2023, 13:12
11 in der mdl. sind je nach Prüfer sehr machbar.

Es kommt aber auch darauf an, wie du dich einschätzt. Wenn die 7 Pkt ein Glücksschlag waren, dann sind die 11 logischerweise schwer. Hast du das Gefühl, dass du eher ein Prädikatsjurist bist und willst ohnehin nochmal schreiben, wenn es nicht Note X wird, kannst du auch dieses Notenziel direkt so mitteilen.
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EinfachesRecht
Junior Member
**
Beiträge: 21
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2023
#3
06.01.2023, 13:42
Bin mit einer geringeren Vornote in die Mündliche gegangen und wollte mit meinem knappen befriedigend als Mindestanspruch auf die 7 Punkte kommen. Hätte dafür etwas um die 7,XX gebraucht. Hätte natürlich aber auch alles genommen, was in eine höhere Richtung geht. Das mit den 7 Punkten und meinem Ziel für die Mündliche habe ich, ohne Nachfrage des Vorsitzenden, zum Abschluss des Vorgespräches auch erwähnt - mit dem Hinweis nicht vermessen sein zu wollen (evtl. fühlt sich ja mal jemand auf den Schlips getreten ála "ich mache hier die Benotung" oder "das ist hier ja kein Wunschkonzert"). Hatte einen sehr netten Vorsitzenden, der sich für den Hinweis bedankt hat und mir viel Erfolg gewünscht hat. Bin dann in der Prüfung weit über dem anvisierten Ziel gelandet und nur sehr knapp vor dem Prädikat stehen geblieben.
Denke, wegen meiner positiven Erfahrung, dass man - egal wie gut die eigene Vornote war -  iRe. realistischen Selbsteinschätzung durchaus eigene Notenvorstellungen äußern sollte um den Prüfern und Prüferinnen die Möglichkeit zu geben einen mit entsprechenden Fragen auf eine höhere Note zu heben. Die meisten wollen einem da wirklich nichts Böses!

Deshalb meine Empfehlung - warte auf eine Nachfrage oder erwähne Deine Notenvorstellung, wenn der oder die Vorsitzende den Eindruck macht damit umgehen zu können, vorab. Sofern sich die Vorstellung im realistischen Rahmen befindet (und ein Sprung von einer Note ist da m.E.n. grds. nicht unrealistisch) sollte das nicht nachteilig ausgelegt werden.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2023, 17:29 von EinfachesRecht.)
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Bayern_Ref
Junior Member
**
Beiträge: 11
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2022
#4
06.01.2023, 14:24
Ich hatte 7,5 als Vornote im ersten Examen in NRW. Habe auch überlegt, ob VB als Ziel nicht vermessen klingt aber mich dazu durchgerungen und es als Ziel genannt. Ich hatte das Gefühl, dass der Vorsitzende es positiv aufgenommen hat und habe es dann auch erreicht (hatte einen guten Vortrag, was natürlich hilfreich war)
Bei 7P kommt mir VB eher weit vor. In einem 40% Bundesland bei entsprechender Kommission aber vielleicht als Ziel möglich.
8 P gesamt solltest Du aber mindestens als Ziel nennen. 8P als Ziel für die mündliche Note ist viel zu tief, das wäre ja mündlich eine unterdurchschnittliche Note, obwohl Du mit 7P überdurchschnittlich bist.
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Junior Member
**
Beiträge: 20
Themen: 9
Registriert seit: Apr 2022
#5
06.01.2023, 16:21
Vielen Dank für eure Antworten! Habt mir sehr geholfen :)
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Cenaira
RefiHessen
****
Beiträge: 259
Themen: 18
Registriert seit: May 2022
#6
07.01.2023, 12:07
(06.01.2023, 13:02)WeitereInfos schrieb:  Hallo liebes Forum,

ich habe nächste Woche mdl. Prüfung im ersten Stex und frage mich welche Note ich realistischerweise im Vorgespräch der mdl. Prüfung nennen kann? Meine schriftlichen Klausuren liegen bei 7,08. Würde sehr gerne im Staatsteil auf 8 kommen. Dafür bräuchte ich 11p in der mündlichen. Ist das realistisch? Die Alternative wäre bspw. 8 zu nennen um auf 8p mit SP zu kommen... um aufs VB zu kommen würde ich 13 brauchen, dass halte ich dann doch eher für unrealistisch. 

Was würde ihr angeben? Danke für Eure Antworten!


Hey, also 11 Punkte in der mündlichen Prüfung sind nicht unwahrscheinlich. Ich würde es gegenüber den Prüfern so kommunizieren, dass du gerne auf das VB kommen möchtest, aber mindestens 8 dein Ziel ist. Ggf. kannst du das ganze mit einem Berufswunsch (Staatsdienst) koppeln. Somit hast du den Prüfern signalisiert, sie können dich gerne hochprüfen, wenn die Möglichkeit besteht. Das hat bei mir wunderbar funktioniert bei der Prüfungskommission. Ich hatte ihnen eine Note genannt, die ich haben wollte und sie haben versucht mich auf diese Note zu prüfen.
Auch die 13 Punkte sind nicht völlig unrealistisch.
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