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Dentons
DAS IST KEIN SPIEL
Member
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Beiträge: 167
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2021
#51
02.10.2022, 08:21
(01.10.2022, 22:17)Gast schrieb:  
(01.10.2022, 21:55)Silvua schrieb:  
(01.10.2022, 12:44)Gast schrieb:  *Push zum Dentons-Thema zurück*


Nicht zu empfehlen. Wie schon die Vorposter ausgeführt haben, kann so eine Kanzlei einen Lebenslauf durchaus zerschiessen.


was für ein Unsinn

Das ist in der Tat Unsinn. 

Im Übrigen ist Dentons für viele mit Noten unter 7 Punkten eine gute Möglichkeit, wenn sie GK-Ambitionen haben.
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Gast
Unregistered
 
#52
02.10.2022, 11:13
Ich lese hier ständig, Dentons ist wie ein GK-Auffangbecken für Leute, die ansonsten in andere GK notentechnisch nicht kämen. Ist das tatsächlich so?
Immerhin haben bestimmte Teams / Anwälte bei Dentons in ihrem Rechtsgebiet ein sehr hohes Renomeé und gehören zu den Besten ihres Fachs. Deshalb würde es sich doch gerade lohnen, dorthin zu gehen und nicht aufgrund des pauschalen "Auffangbecken-Arguments" verzichten.
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Gast
Unregistered
 
#53
02.10.2022, 15:04
(02.10.2022, 11:13)Gast schrieb:  Ich lese hier ständig, Dentons ist wie ein GK-Auffangbecken für Leute, die ansonsten in andere GK notentechnisch nicht kämen. Ist das tatsächlich so?
Immerhin haben bestimmte Teams / Anwälte bei Dentons in ihrem Rechtsgebiet ein sehr hohes Renomeé und gehören zu den Besten ihres Fachs. Deshalb würde es sich doch gerade lohnen, dorthin zu gehen und nicht aufgrund des pauschalen "Auffangbecken-Arguments" verzichten.

Ist auch so. Ich glaube die meisten in diesem Forum sind einfach eingebildet. Dentons ist eine wichtige und renommierte Adresse und kann so gesehen nicht mehr weggedacht werden. Das Image differiert vielleicht etwas von den herkömmlichen Großkanzleien, die Qualität und Anwälte sprechen aber für sich.
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Gast
Unregistered
 
#54
02.10.2022, 15:18
(02.10.2022, 15:04)Gast schrieb:  
(02.10.2022, 11:13)Gast schrieb:  Ich lese hier ständig, Dentons ist wie ein GK-Auffangbecken für Leute, die ansonsten in andere GK notentechnisch nicht kämen. Ist das tatsächlich so?
Immerhin haben bestimmte Teams / Anwälte bei Dentons in ihrem Rechtsgebiet ein sehr hohes Renomeé und gehören zu den Besten ihres Fachs. Deshalb würde es sich doch gerade lohnen, dorthin zu gehen und nicht aufgrund des pauschalen "Auffangbecken-Arguments" verzichten.

Ist auch so. Ich glaube die meisten in diesem Forum sind einfach eingebildet. Dentons ist eine wichtige und renommierte Adresse und kann so gesehen nicht mehr weggedacht werden. Das Image differiert vielleicht etwas von den herkömmlichen Großkanzleien, die Qualität und Anwälte sprechen aber für sich.

Was heißt das: "Wichtige Adresse, die nicht mehr weggedacht werden kann"?

Wieso nicht? Grds. dürfte wohl jede Großkanzlei ersetzbar sein. Macht Dentons irgendetwas anders?
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GeKa
Unregistered
 
#55
03.10.2022, 07:51
Ist sowas wie der UEFA-Cup, für Leute die zwar kein VB haben aber dennoch ihren Freunden vom GK-Life erzählen würden. Ich würde dort nicht hingehen udn für Leute die wirklich gute Noten haben kann die Kanzlei wirklich ein Karrierehinderniss sein
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Gast
Unregistered
 
#56
03.10.2022, 08:42
(03.10.2022, 07:51)GeKa schrieb:  Ist sowas wie der UEFA-Cup, für Leute die zwar kein VB haben aber dennoch ihren Freunden vom GK-Life erzählen würden. Ich würde dort nicht hingehen udn für Leute die wirklich gute Noten haben kann die Kanzlei wirklich ein Karrierehinderniss sein

Selten so unterkomplexe Überlegungen gelesen. Dentons ist eine Wirtschaftskanzlei wie jede andere auch. Für die Restwelt außerhalb unserer Blase besteht zwischen Dentons, Milbank und Hengeler Müller kein wesentlicher Unterschied. Dort angestellte Anwälte arbeiten Mails im 6m-Takt ab und haben dann alle ohne inhaltlichen Unterschied das, was Du peinlicherweise als GK-Life bezeichnest.
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Jaix7
Junior Member
**
Beiträge: 35
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#57
03.10.2022, 09:01
Vielleicht aber ein Unterschied zu Hengeler Mueller?
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Gast
Unregistered
 
#58
03.10.2022, 09:22
(03.10.2022, 09:01)Jaix7 schrieb:  Vielleicht aber ein Unterschied zu Hengeler Mueller?

Sagen wir mal so, Hengeler ist wie Porsche und Dentons wie Opel. Natürlich gibt es nach außen Unterschiede aber der Ingenieur bei Opel wird in der Entwicklung auch nicht sagen „Komm, ist jetzt egal, wird eh nur ein Opel“. ;-)
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LOOOL
Unregistered
 
#59
04.10.2022, 00:17
Es gibt genug Ex-HM Leute bei Dentons, im Übrigen auch ex-MC Leute. Die Kanzlei expandiert sehr weit und hat daher höheren Personalbedarf als, bleiben wir bei dem hier beliebten Beispiel Hengeler, was nat. darin resultiert, dass nicht jeder 2xVB, Diss und LLM haben kann, weil es nicht so viele Absolventen gibt. Das heißt zum einem nicht, dass solche Leute nicht bei Dentons arbeiten (siehe Abgänge von HM zu Dentons in FFM z.B.) und zum anderen besteht kaum eine derart zwingende Beziehung zwischen Note im StEx und Wirtschaftsrechtspraxis, dass die Aussage getroffen werden kann, dass in Kanzlei A bessere Anwälte sitzen als in Kanzlei B in dieser Pauschalität. 

Wenn man z. B. einen Nahost- oder Asienbezug haben will im internationalen Arbeitsumfeld, ist Dentons und nicht Hengeler die richtige Adresse, v. a. mit Dentons starker Dubai-Präsenz. Auch wenn man ins Ausland gehen will, z. B. London oder NY, wird im CV Dentons bekannt sein, Hengeler wird man im Regelfall googeln müssen, weil Hengeler in DE zwar sehr renommiert ist, aber halt nur in DE. Ggf. haben ein paar UK/US Associates mal von Hengeler gehört, aber jeder int. Anwalt kennt Dentons wegen ihrer internationalen Präsenz. Insofern ist der Blickwinkel entscheidend.
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Gast
Unregistered
 
#60
04.10.2022, 01:22
(04.10.2022, 00:17)LOOOL schrieb:  Es gibt genug Ex-HM Leute bei Dentons, im Übrigen auch ex-MC Leute. Die Kanzlei expandiert sehr weit und hat daher höheren Personalbedarf als, bleiben wir bei dem hier beliebten Beispiel Hengeler, was nat. darin resultiert, dass nicht jeder 2xVB, Diss und LLM haben kann, weil es nicht so viele Absolventen gibt. Das heißt zum einem nicht, dass solche Leute nicht bei Dentons arbeiten (siehe Abgänge von HM zu Dentons in FFM z.B.) und zum anderen besteht kaum eine derart zwingende Beziehung zwischen Note im StEx und Wirtschaftsrechtspraxis, dass die Aussage getroffen werden kann, dass in Kanzlei A bessere Anwälte sitzen als in Kanzlei B in dieser Pauschalität. 

Wenn man z. B. einen Nahost- oder Asienbezug haben will im internationalen Arbeitsumfeld, ist Dentons und nicht Hengeler die richtige Adresse, v. a. mit Dentons starker Dubai-Präsenz. Auch wenn man ins Ausland gehen will, z. B. London oder NY, wird im CV Dentons bekannt sein, Hengeler wird man im Regelfall googeln müssen, weil Hengeler in DE zwar sehr renommiert ist, aber halt nur in DE. Ggf. haben ein paar UK/US Associates mal von Hengeler gehört, aber jeder int. Anwalt kennt Dentons wegen ihrer internationalen Präsenz. Insofern ist der Blickwinkel entscheidend.
Dass es bei Dentons auch gute Anwälte gibt, kann man nicht ernsthaft bestreiten. Es gibt neben dem Renommee nämlich noch zahlreiche andere Aspekte, die bei der Kanzleiauswahl entscheidend sein können. Dass Laterals wohl nur von HM zu Dentons wechseln, aber umgekehrt nicht, ist einer dieser Aspekte.

Dass Dentons bei einem Wechsel ins Ausland die bessere Wahl ist, muss aber erst die Praxis zeigen. Auch in den USA ist man weit von der Marktspitze entfernt (zB Platz 56 im Vault100). Wenn sich ein internationaler Anwalt in Deutschland bewirbt, sticht Dentons zudem Kanzleien ohne deutsche Präsenz, zB Slaughter and May oder Davis Polk, nicht aus. Ganz im Gegenteil sogar. Warum sollte das im umgekehrten Fall anders sein? Davon abgesehen kommt man aufgrund der eigenen Büros von Gleiss und HM sicherlich leichter nach London, als das bei vielen internationalen Kanzleien der Fall ist.
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