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  5. Passives Einkommen als Anwalt
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Passives Einkommen als Anwalt
Gast
Unregistered
 
#1
29.09.2022, 16:43
Ist das möglich? 

Ein Unternehmer, der ein Produkt verkauft, kann doch beispielsweise während ihr schläft, Produkte verkaufen und somit Geld erwirtschaften.

Könnte das ein Anwalt theoretisch auch? 
Ich meine, sagen wir mal man hat 2-3 Kanzleien an verschiedenen Standorten, wo Anwälte für einen arbeiten. 

Dann ist es doch theoretisch passiv, weil man ist ja nicht gleichzeitig überall.
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Juramaus
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#2
29.09.2022, 16:45
Nein, das ist nicht passiv, weil der Anwalt als Kanzleiinhaber die wirtschaftliche Verwantworting trägt. Die Kanzlei ist keine Kapitalanlage….
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Gast
Unregistered
 
#3
29.09.2022, 16:50
(29.09.2022, 16:45)Juramaus schrieb:  Nein, das ist nicht passiv, weil der Anwalt als Kanzleiinhaber die wirtschaftliche Verwantworting trägt. Die Kanzlei ist keine Kapitalanlage….

Dann muss ich meine Frage wohl anders stellen. Kann man als Anwalt ,,passiv" also Geld verdienen, indem er selber nicht an dem Fell beteiligt ist und gerade vielleicht Urlaub macht? 

Würde doch theoretisch gehen, wenn seine Angestellten Anwälte in den 2-3 Standorten so lange weiterarbeiten?
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Juramaus
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#4
29.09.2022, 16:53
Hast du eigentlich Jura studiert?
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Gast
Unregistered
 
#5
29.09.2022, 16:58
(29.09.2022, 16:53)Juramaus schrieb:  Hast du eigentlich Jura studiert?

Hast du im Studium gelernt Fragen zu beantworten und nicht die Zeit von anderen Menschen mit sinnfreien und nutzlosen Müllaussagen zu stehlen? 
Kommentiere, wenn du etwas fachliche Kompetenz an den Tag legen kannst.
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Juramaus
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#6
29.09.2022, 17:12
Hahaha, aufgrund Deiner sicherlich ganz herausragenden Fachkompetenz kannst Du Dir die Frage sicherlich selbst beantworten.
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Juramaus
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#7
29.09.2022, 17:14
Im Übrigen habe ich dir die Frage netterweise bereits beantwortet. Ein Kanzlei zu betreiben ist kein passives Einkommen.
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GKast
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Registriert seit: Mar 2022
#8
29.09.2022, 17:14
(29.09.2022, 16:58)Gast schrieb:  
(29.09.2022, 16:53)Juramaus schrieb:  Hast du eigentlich Jura studiert?

Hast du im Studium gelernt Fragen zu beantworten und nicht die Zeit von anderen Menschen mit sinnfreien und nutzlosen Müllaussagen zu stehlen? 
Kommentiere, wenn du etwas fachliche Kompetenz an den Tag legen kannst.

Warum beantwortest Du ihre Frage nicht? Würde mich nämlich auch interessieren
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Gast
Unregistered
 
#9
29.09.2022, 17:17
(29.09.2022, 16:43)Gast schrieb:  Ist das möglich? 

Ein Unternehmer, der ein Produkt verkauft, kann doch beispielsweise während ihr schläft, Produkte verkaufen und somit Geld erwirtschaften.

Könnte das ein Anwalt theoretisch auch? 
Ich meine, sagen wir mal man hat 2-3 Kanzleien an verschiedenen Standorten, wo Anwälte für einen arbeiten. 

Dann ist es doch theoretisch passiv, weil man ist ja nicht gleichzeitig überall.


Das ist nicht die Definition von passivem Einkommen. Ein Unternehmen, das Produkte verkauft, erwirtschaftet für den Inhaber auch kein passives Einkommen, sondern aktives, weil er laufenden in die Geschäftsführung involviert ist. Da geht es nicht darum, ob er jeden Verkauf selbst tätigt oder nicht. Ebenso kannst du als Kanzleiinhaber natürlich vom Umsatz deiner angestellten Anwälte profitieren aber auch das ist kein passives Einkommen.

Passives Einkommen wäre es beispielsweise, wenn du Aktien hältst und daraus Dividenden beziehst. Da musst du nichts machen.

Was du meinst, ist eher die Frage von Skalierung bzw. Leverage.
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Gast
Unregistered
 
#10
29.09.2022, 17:19
Du kannst andere RA an beliebig vielen Standorten anstellen, ihnen ein Fixgehalt zahlen und alles, was deine Angestellten darüber hinaus erwirtschaften, abzüglich sonstiger Kosten als Gewinn einstreichen. 

Ist ein interessantes Modell, das fast niemand nutzt, mit Ausnahme… fast aller Kanzleien im Markt =)
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