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Ablehnung Ortsangebot Justiz
Gast
Unregistered
 
#1
14.09.2022, 21:36
Hallo! Weiß jemand von euch, was passiert, wenn man (nach der Einstellungszusage) mit dem Ort/Gericht nicht zufrieden ist und absagt? Bekommt man dann ein anderes Angebot oder ist man dann raus?

Insbesondere in den östlichen Bundesländern.

Danke!
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Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/

Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
 
Diesdasananas
Member
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Themen: 1
Registriert seit: Apr 2022
#2
15.09.2022, 05:48
Man ist raus. Jedenfalls in BBG.
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Gast
Unregistered
 
#3
15.09.2022, 20:41
Vom Hörensagen: in Bayern soll’s wohl weitere Angebote geben
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Gast
Unregistered
 
#4
15.09.2022, 21:37
(14.09.2022, 21:36)Gast schrieb:  Hallo! Weiß jemand von euch, was passiert, wenn man (nach der Einstellungszusage) mit dem Ort/Gericht nicht zufrieden ist und absagt? Bekommt man dann ein anderes Angebot oder ist man dann raus?

Insbesondere in den östlichen Bundesländern.

Danke!

Welches ist es denn? Würde einfach annehmen anstatt zu riskieren nichts mehr zu riskieren. Gerade der Osten ist da rückständig. In Bayern gibt es noch was, wenn man für München absagt, weil sich da keiner eine Wohnung leisten will.
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Gast
Unregistered
 
#5
16.09.2022, 09:35
(15.09.2022, 05:48)Diesdasananas schrieb:  Man ist raus. Jedenfalls in BBG.


Kann ich von zwei Personen auch bestätigen. Alle wollen nach Potsdam. Man reagiert da wohl schon etwas aggressiv, wenn man das vorher schon anklingen lässt.
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Gast
Unregistered
 
#6
16.09.2022, 09:58
Die Justiz ist so am Arsch.
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Gast
Unregistered
 
#7
16.09.2022, 13:28
(16.09.2022, 09:58)Gast schrieb:  Die Justiz ist so am Arsch.

Was ist dein Problem? Man kann nicht alle an den attraktivsten und deutlich schönsten Standort schicken.
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Gast
Unregistered
 
#8
16.09.2022, 13:32
Im Übrigen heißt das auch nicht, dass mein einen Wunschort nicht angeben könnte. 

Es können aber naturgemäß nicht alle Staatsanwälte und Richter in Potsdam sitzen.
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Gast
Unregistered
 
#9
16.09.2022, 15:27
(16.09.2022, 13:28)Gast schrieb:  
(16.09.2022, 09:58)Gast schrieb:  Die Justiz ist so am Arsch.

Was ist dein Problem? Man kann nicht alle an den attraktivsten und deutlich schönsten Standort schicken.

Ich hab kein Problem. Die Justiz hat aber ein Problem, wenn man Bewerber einfach pauschal nicht mehr berücksichtigt, nur weil dieser nicht an einen wahllos zugewiesenen Standort möchte. Ist in BW gleich. Kenne richtig gute Leute, die in BW an das andere Ende des Bundeslandes zugewiesen wurden. Klar, dass man das nicht annimmt. Und schon hat man gute Leute vergrault.
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Gast
Unregistered
 
#10
16.09.2022, 20:23
Finde dieses Verhalten der Justiz auch völlig unverständlich und unverschämt. Klar ist, dass nicht jeder Richter an seinem Lieblingsstandort werden kann. Aber dieses einseitige Zuweisen quer durchs Bundesland ist absurd. Und wenn man nicht das erste Angebot am Ort X annimmt, soll man gleich raus sein?
Im Endeffekt muss man also bereit sein, jeglichen Ort im Bundesland als seinen zukünftigen Wohnort zu akzeptieren. Der Staat hat echt den Schuss nicht gehört.
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