31.08.2022, 21:39
(31.08.2022, 21:36)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:34)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 19:36)User321 schrieb: Wenn Du auf das Geld nicht angewiesen: Lass es sein. Du lernst bei so einer Tätigkeit nichts für den späteren Job in einer GK und hast keine signifikanten Vorteile. Konzentriere dich auf dein Studium (wird hart genug) und such dir - wenn du noch Kapazitäten hast - eine Stelle als Hilfskraft an einem Lehrstuhl. Da profitierst du später mehr davon, wenn du promovieren willst oder einen letter of recommendation für einen LLM brauchst. Möglichkeiten für Praktika bei einer GK gibt es auch so genug.
Da schließe ich mich vollumfänglich an.
Gerade die Sachen für den LLM sind eine gute Sache.
Außerdem wertet das deinen Lebenslauf auf und du hast bessere Chancen auf ein Praktikum in der GK. Damals wurde mir nach meinem Praktikum in der GK davon abgeraten bei ihnen als Studentische Hilfskraft während des Studiums zu arbeiten. Lieber als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach dem 1. Examen mit ordentlicher Note. Hat man mehr von :)
Außerdem kann ich noch empfehlen: Moot Court / ICC Mediation Competition / Zusatzqualifikation bspw im Privaten BauR / PharmaR / Gewerblicher Rechtsschutz / MedizinR (je nach Uni).
Lehrstuhltätigkeit ist toll. Welches Rechtsgebiet ist bspw eher egal. Hab bspw 3 Jahre am ÖR Lehrstuhl gearbeitet hatte aber immer viel mehr Bock auf ZivilR :D
Und ab 8 Punkten kannst du auf jeden Fall eine gut bezahlte WissMit Stelle in der GK antreten.
Da kannst du dann nach 4-5 Jahren lernen schön in den Urlaub fahren ;D
31.08.2022, 21:42
(31.08.2022, 21:36)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:34)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 19:36)User321 schrieb: Wenn Du auf das Geld nicht angewiesen: Lass es sein. Du lernst bei so einer Tätigkeit nichts für den späteren Job in einer GK und hast keine signifikanten Vorteile. Konzentriere dich auf dein Studium (wird hart genug) und such dir - wenn du noch Kapazitäten hast - eine Stelle als Hilfskraft an einem Lehrstuhl. Da profitierst du später mehr davon, wenn du promovieren willst oder einen letter of recommendation für einen LLM brauchst. Möglichkeiten für Praktika bei einer GK gibt es auch so genug.
Da schließe ich mich vollumfänglich an.
Gerade die Sachen für den LLM sind eine gute Sache.
Außerdem wertet das deinen Lebenslauf auf und du hast bessere Chancen auf ein Praktikum in der GK. Damals wurde mir nach meinem Praktikum in der GK davon abgeraten bei ihnen als Studentische Hilfskraft während des Studiums zu arbeiten. Lieber als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach dem 1. Examen mit ordentlicher Note. Hat man mehr von :)
Außerdem kann ich noch empfehlen: Moot Court / ICC Mediation Competition / Zusatzqualifikation bspw im Privaten BauR / PharmaR / Gewerblicher Rechtsschutz / MedizinR (je nach Uni).
Lehrstuhltätigkeit ist toll. Welches Rechtsgebiet ist bspw eher egal. Hab bspw 3 Jahre am ÖR Lehrstuhl gearbeitet hatte aber immer viel mehr Bock auf ZivilR :D
Naja Moot Court frisst mehr Zeit weg, als eine 30h Woche als Werkstudent in einer GK.
Man muss ein Allrounder sein und mögliche Termine am anderen Ende des Landes wahrnehmen, um dort gegen andere Universitäten zu debattieren.
Was wären denn weitere ,,außeruniversitäre Engegements" neben der Tätigkeit am Lehrstuhl? ELSA vielleicht oder?
31.08.2022, 21:48
(31.08.2022, 21:42)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:36)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:34)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 19:36)User321 schrieb: Wenn Du auf das Geld nicht angewiesen: Lass es sein. Du lernst bei so einer Tätigkeit nichts für den späteren Job in einer GK und hast keine signifikanten Vorteile. Konzentriere dich auf dein Studium (wird hart genug) und such dir - wenn du noch Kapazitäten hast - eine Stelle als Hilfskraft an einem Lehrstuhl. Da profitierst du später mehr davon, wenn du promovieren willst oder einen letter of recommendation für einen LLM brauchst. Möglichkeiten für Praktika bei einer GK gibt es auch so genug.
Da schließe ich mich vollumfänglich an.
Gerade die Sachen für den LLM sind eine gute Sache.
Außerdem wertet das deinen Lebenslauf auf und du hast bessere Chancen auf ein Praktikum in der GK. Damals wurde mir nach meinem Praktikum in der GK davon abgeraten bei ihnen als Studentische Hilfskraft während des Studiums zu arbeiten. Lieber als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach dem 1. Examen mit ordentlicher Note. Hat man mehr von :)
Außerdem kann ich noch empfehlen: Moot Court / ICC Mediation Competition / Zusatzqualifikation bspw im Privaten BauR / PharmaR / Gewerblicher Rechtsschutz / MedizinR (je nach Uni).
Lehrstuhltätigkeit ist toll. Welches Rechtsgebiet ist bspw eher egal. Hab bspw 3 Jahre am ÖR Lehrstuhl gearbeitet hatte aber immer viel mehr Bock auf ZivilR :D
Naja Moot Court frisst mehr Zeit weg, als eine 30h Woche als Werkstudent in einer GK.
Man muss ein Allrounder sein und mögliche Termine am anderen Ende des Landes wahrnehmen, um dort gegen andere Universitäten zu debattieren.
Was wären denn weitere ,,außeruniversitäre Engegements" neben der Tätigkeit am Lehrstuhl? ELSA vielleicht oder?
Es tut ja auch der Moot Court im XYZ Recht. Muss ja nicht der Vis Moot oder die ICC Mediation Competition in Paris sein.
31.08.2022, 21:59
(31.08.2022, 21:48)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:42)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:36)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:34)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 19:36)User321 schrieb: Wenn Du auf das Geld nicht angewiesen: Lass es sein. Du lernst bei so einer Tätigkeit nichts für den späteren Job in einer GK und hast keine signifikanten Vorteile. Konzentriere dich auf dein Studium (wird hart genug) und such dir - wenn du noch Kapazitäten hast - eine Stelle als Hilfskraft an einem Lehrstuhl. Da profitierst du später mehr davon, wenn du promovieren willst oder einen letter of recommendation für einen LLM brauchst. Möglichkeiten für Praktika bei einer GK gibt es auch so genug.
Da schließe ich mich vollumfänglich an.
Gerade die Sachen für den LLM sind eine gute Sache.
Außerdem wertet das deinen Lebenslauf auf und du hast bessere Chancen auf ein Praktikum in der GK. Damals wurde mir nach meinem Praktikum in der GK davon abgeraten bei ihnen als Studentische Hilfskraft während des Studiums zu arbeiten. Lieber als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach dem 1. Examen mit ordentlicher Note. Hat man mehr von :)
Außerdem kann ich noch empfehlen: Moot Court / ICC Mediation Competition / Zusatzqualifikation bspw im Privaten BauR / PharmaR / Gewerblicher Rechtsschutz / MedizinR (je nach Uni).
Lehrstuhltätigkeit ist toll. Welches Rechtsgebiet ist bspw eher egal. Hab bspw 3 Jahre am ÖR Lehrstuhl gearbeitet hatte aber immer viel mehr Bock auf ZivilR :D
Naja Moot Court frisst mehr Zeit weg, als eine 30h Woche als Werkstudent in einer GK.
Man muss ein Allrounder sein und mögliche Termine am anderen Ende des Landes wahrnehmen, um dort gegen andere Universitäten zu debattieren.
Was wären denn weitere ,,außeruniversitäre Engegements" neben der Tätigkeit am Lehrstuhl? ELSA vielleicht oder?
Es tut ja auch der Moot Court im XYZ Recht. Muss ja nicht der Vis Moot oder die ICC Mediation Competition in Paris sein.
Ich persönlich finde interne Moot Courts zwar ziemlich ansprechend, doch ich bin äußerst introvertiert, schüchtern und (ich bin einfach ehrlich) bekomme vor mehreren Zuhören, keinen fehlerfreien Satz aus meinem Mund, denn plötzlich muss ich stottern und bin irritiert.
Wie gesagt, ich beginne erst in einem Monat. Denkst du, dass ich es in Betracht meiner oben beschriebenen Persönlichkeit eher vergessen sollte oder das Gegenteil: Eventuell lerne ich daraus und könnte durch einen internen MootCourt meine Ängste bekämpfen/selbstbewusster werden?
31.08.2022, 22:08
Ich bin auch introvertiert, aber Reden halten, debattieren und präsentieren kann ich sehr gut. Einfach bei jeder Gelegenheit üben und mit der Routine schwindet die Angst.
Es ist eine super Sache, dass du so motiviert auf das Studium zugehst, aber schau es dir erst Mal in Ruhe an.
Die ersten Semester sind verglichen mit anderen Studiengängen wirklich keine Hürde. Probier dich aus und wenn deine Introvertiertheit dir zu schaffen macht, dann wird sich wohl kaum eine Lebensphase besser dazu eignen, mal aus sich raus zu kommen.
Es ist eine super Sache, dass du so motiviert auf das Studium zugehst, aber schau es dir erst Mal in Ruhe an.
Die ersten Semester sind verglichen mit anderen Studiengängen wirklich keine Hürde. Probier dich aus und wenn deine Introvertiertheit dir zu schaffen macht, dann wird sich wohl kaum eine Lebensphase besser dazu eignen, mal aus sich raus zu kommen.
31.08.2022, 22:10
(31.08.2022, 21:59)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:48)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:42)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:36)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:34)YoloLaw schrieb: Da schließe ich mich vollumfänglich an.
Gerade die Sachen für den LLM sind eine gute Sache.
Außerdem wertet das deinen Lebenslauf auf und du hast bessere Chancen auf ein Praktikum in der GK. Damals wurde mir nach meinem Praktikum in der GK davon abgeraten bei ihnen als Studentische Hilfskraft während des Studiums zu arbeiten. Lieber als wissenschaftlicher Mitarbeiter nach dem 1. Examen mit ordentlicher Note. Hat man mehr von :)
Außerdem kann ich noch empfehlen: Moot Court / ICC Mediation Competition / Zusatzqualifikation bspw im Privaten BauR / PharmaR / Gewerblicher Rechtsschutz / MedizinR (je nach Uni).
Lehrstuhltätigkeit ist toll. Welches Rechtsgebiet ist bspw eher egal. Hab bspw 3 Jahre am ÖR Lehrstuhl gearbeitet hatte aber immer viel mehr Bock auf ZivilR :D
Naja Moot Court frisst mehr Zeit weg, als eine 30h Woche als Werkstudent in einer GK.
Man muss ein Allrounder sein und mögliche Termine am anderen Ende des Landes wahrnehmen, um dort gegen andere Universitäten zu debattieren.
Was wären denn weitere ,,außeruniversitäre Engegements" neben der Tätigkeit am Lehrstuhl? ELSA vielleicht oder?
Es tut ja auch der Moot Court im XYZ Recht. Muss ja nicht der Vis Moot oder die ICC Mediation Competition in Paris sein.
Ich persönlich finde interne Moot Courts zwar ziemlich ansprechend, doch ich bin äußerst introvertiert, schüchtern und (ich bin einfach ehrlich) bekomme vor mehreren Zuhören, keinen fehlerfreien Satz aus meinem Mund, denn plötzlich muss ich stottern und bin irritiert.
Wie gesagt, ich beginne erst in einem Monat. Denkst du, dass ich es in Betracht meiner oben beschriebenen Persönlichkeit eher vergessen sollte oder das Gegenteil: Eventuell lerne ich daraus und könnte durch einen internen MootCourt meine Ängste bekämpfen/selbstbewusster werden?
War bei mir auch so.
Hab ab dem ersten Semester konsequent angefangen in Vorlesungen etwas zu sagen und im 4. Semester dann an der ICC Mediation Competition teilgenommen (war echt heftig für mich da ich im Pre Moot nur ca 100 Worte gesagt habe und wir deshalb verk***** haben yD). In Paris waren wir dann bestes Deutsches Team.
Hat mir sehr geholfen insgesamt :) trau dich!
31.08.2022, 22:17
(31.08.2022, 22:10)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:59)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:48)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:42)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:36)YoloLaw schrieb: Außerdem kann ich noch empfehlen: Moot Court / ICC Mediation Competition / Zusatzqualifikation bspw im Privaten BauR / PharmaR / Gewerblicher Rechtsschutz / MedizinR (je nach Uni).
Lehrstuhltätigkeit ist toll. Welches Rechtsgebiet ist bspw eher egal. Hab bspw 3 Jahre am ÖR Lehrstuhl gearbeitet hatte aber immer viel mehr Bock auf ZivilR :D
Naja Moot Court frisst mehr Zeit weg, als eine 30h Woche als Werkstudent in einer GK.
Man muss ein Allrounder sein und mögliche Termine am anderen Ende des Landes wahrnehmen, um dort gegen andere Universitäten zu debattieren.
Was wären denn weitere ,,außeruniversitäre Engegements" neben der Tätigkeit am Lehrstuhl? ELSA vielleicht oder?
Es tut ja auch der Moot Court im XYZ Recht. Muss ja nicht der Vis Moot oder die ICC Mediation Competition in Paris sein.
Ich persönlich finde interne Moot Courts zwar ziemlich ansprechend, doch ich bin äußerst introvertiert, schüchtern und (ich bin einfach ehrlich) bekomme vor mehreren Zuhören, keinen fehlerfreien Satz aus meinem Mund, denn plötzlich muss ich stottern und bin irritiert.
Wie gesagt, ich beginne erst in einem Monat. Denkst du, dass ich es in Betracht meiner oben beschriebenen Persönlichkeit eher vergessen sollte oder das Gegenteil: Eventuell lerne ich daraus und könnte durch einen internen MootCourt meine Ängste bekämpfen/selbstbewusster werden?
War bei mir auch so.
Hab ab dem ersten Semester konsequent angefangen in Vorlesungen etwas zu sagen und im 4. Semester dann an der ICC Mediation Competition teilgenommen (war echt heftig für mich da ich im Pre Moot nur ca 100 Worte gesagt habe und wir deshalb verk***** haben yD). In Paris waren wir dann bestes Deutsches Team.
Hat mir sehr geholfen insgesamt :) trau dich!
Danke nochmals für die motivierenden Worte. Ich werde mir einfach mal alles in Ruhe ansehen.
Da ich momentan wirklich nichts zu tun habe, investiere ich halt sehr viel Zeit in die Recherche für das Studium, da es mich auch sehr interessiert. :)
Kurze Frage noch: Fällt dir denn vielleicht noch was ein, neben dem Lehstuhl, Moot Court oder ICC Mediation?
Würde gerne einfach mal alle Beispiele/Alternativen sehen, an denen man neben dem Studium tätig sein kann. :)
31.08.2022, 22:37
(31.08.2022, 22:17)Gast schrieb:(31.08.2022, 22:10)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:59)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:48)YoloLaw schrieb:(31.08.2022, 21:42)Gast schrieb: Naja Moot Court frisst mehr Zeit weg, als eine 30h Woche als Werkstudent in einer GK.
Man muss ein Allrounder sein und mögliche Termine am anderen Ende des Landes wahrnehmen, um dort gegen andere Universitäten zu debattieren.
Was wären denn weitere ,,außeruniversitäre Engegements" neben der Tätigkeit am Lehrstuhl? ELSA vielleicht oder?
Es tut ja auch der Moot Court im XYZ Recht. Muss ja nicht der Vis Moot oder die ICC Mediation Competition in Paris sein.
Ich persönlich finde interne Moot Courts zwar ziemlich ansprechend, doch ich bin äußerst introvertiert, schüchtern und (ich bin einfach ehrlich) bekomme vor mehreren Zuhören, keinen fehlerfreien Satz aus meinem Mund, denn plötzlich muss ich stottern und bin irritiert.
Wie gesagt, ich beginne erst in einem Monat. Denkst du, dass ich es in Betracht meiner oben beschriebenen Persönlichkeit eher vergessen sollte oder das Gegenteil: Eventuell lerne ich daraus und könnte durch einen internen MootCourt meine Ängste bekämpfen/selbstbewusster werden?
War bei mir auch so.
Hab ab dem ersten Semester konsequent angefangen in Vorlesungen etwas zu sagen und im 4. Semester dann an der ICC Mediation Competition teilgenommen (war echt heftig für mich da ich im Pre Moot nur ca 100 Worte gesagt habe und wir deshalb verk***** haben yD). In Paris waren wir dann bestes Deutsches Team.
Hat mir sehr geholfen insgesamt :) trau dich!
Danke nochmals für die motivierenden Worte. Ich werde mir einfach mal alles in Ruhe ansehen.
Da ich momentan wirklich nichts zu tun habe, investiere ich halt sehr viel Zeit in die Recherche für das Studium, da es mich auch sehr interessiert. :)
Kurze Frage noch: Fällt dir denn vielleicht noch was ein, neben dem Lehstuhl, Moot Court oder ICC Mediation?
Würde gerne einfach mal alle Beispiele/Alternativen sehen, an denen man neben dem Studium tätig sein kann. :)
Nur noch Mitarbeit bei Law Review oder eben spezielle Zusatzausbildungen. Das kannst du erst wissen wenn Du weist was dir gefällt
MedienR, SozialR, etc
01.09.2022, 00:11
(31.08.2022, 21:34)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:29)Gast schrieb: Praktika interessieren niemanden. Du studierst nicht BWL.
Was bleibt mir dann noch übrig, wenn ich kein Werkstudent oder Praktikant bei GK sein soll.
Sagen wir mal meine Noten im 1. Stx werden so schlecht, dass ich dann niemals in meinem gesamten Leben nur die Chance bekomme, ein mal reinzusehen.
1. Dir bleibt übrig zu warten, bis du dein erstes Staatsexamen hast. Also wenn du Geld brauchst, feel free dich bei der GK für einen Studentenjob zu bewerben. Aber von der inhaltlichen Arbeit wirst du kaum bis gar nichts mitbekommen. Ich bin jetzt seit vier Monaten Anwalt in der GK und ich hatte noch Anlass mit einem Werkstudenten inhaltlich zusammen zu arbeiten. Also fürs Geld kannst dus tun aber für die GK-Erfahrung kannst dus echt lassen.
Praktikum ist halt auch ziemlich viel reine Bespaßung und wenig Arbeit am echten Fall. Referendariat lohnt sich mehr.
2. Was zur Hölle bringt es dir "einmal reingesehen zu haben" wenn du am Ende wegen der Note doch nicht genommen werden solltest? Allein wegen einer Werkstudententätigkeit oder einem Praktikum wird man wahrscheinlich eher keine Chance bekommen wenn die Kanzlei einen "fremden Dritten" auch nicht eingestellt hatte. Als WiMi oder Referendar ist man wesentlich bekannter und bewährter.
Ich finde die spannende an der GK was sich zu sehen lohnt ist die Arbeit weil ich zu den Irren gehöre, denen M&A Spaß macht. Davon bekommt man aber als Werksstudent wenig mit also braucht man es sich auch nicht zwingend anzuschauen.
01.09.2022, 00:32
(01.09.2022, 00:11)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:34)Gast schrieb:(31.08.2022, 21:29)Gast schrieb: Praktika interessieren niemanden. Du studierst nicht BWL.
Was bleibt mir dann noch übrig, wenn ich kein Werkstudent oder Praktikant bei GK sein soll.
Sagen wir mal meine Noten im 1. Stx werden so schlecht, dass ich dann niemals in meinem gesamten Leben nur die Chance bekomme, ein mal reinzusehen.
1. Dir bleibt übrig zu warten, bis du dein erstes Staatsexamen hast. Also wenn du Geld brauchst, feel free dich bei der GK für einen Studentenjob zu bewerben. Aber von der inhaltlichen Arbeit wirst du kaum bis gar nichts mitbekommen. Ich bin jetzt seit vier Monaten Anwalt in der GK und ich hatte noch Anlass mit einem Werkstudenten inhaltlich zusammen zu arbeiten. Also fürs Geld kannst dus tun aber für die GK-Erfahrung kannst dus echt lassen.
Praktikum ist halt auch ziemlich viel reine Bespaßung und wenig Arbeit am echten Fall. Referendariat lohnt sich mehr.
2. Was zur Hölle bringt es dir "einmal reingesehen zu haben" wenn du am Ende wegen der Note doch nicht genommen werden solltest? Allein wegen einer Werkstudententätigkeit oder einem Praktikum wird man wahrscheinlich eher keine Chance bekommen wenn die Kanzlei einen "fremden Dritten" auch nicht eingestellt hatte. Als WiMi oder Referendar ist man wesentlich bekannter und bewährter.
Ich finde die spannende an der GK was sich zu sehen lohnt ist die Arbeit weil ich zu den Irren gehöre, denen M&A Spaß macht. Davon bekommt man aber als Werksstudent wenig mit also braucht man es sich auch nicht zwingend anzuschauen.
Aber es wertet den CV auf. Zumindest als Praktikant. Man wird auf Events der Kanzlei eingeladen nachdem man dort Praktikant war und das ist gut zum Connecten.
Ihr habt natürlich alle recht, aber das Praktikum wird hier m.E. zu sehr unterschätzt. Alleine durch die Mentoren und Einladungen zu außeruniversitären Events, hat man in meinen Augen große Vorteile.