Enttäuscht von GK

[Gast]

Zumindest 100k für 9-19 Uhr ist ja die Regel. Dennoch beschweren sich alle über mangelnden Nachwuchs, wirklich viele die das machen wollen gibt es also nicht.

[Jura Mura]

normale Menschen sitzen 8h ab und sind davon vllt 3h produktiv. 10h billables kloppen ist jedenfalls eine andere Welt (nicht meine)

von 10h billables redet doch auch keiner. 9-19Uhr heißt ja nicht, dass man in der Zeit pausenlos billt.

[GKler :(]

An alle Juristen (!) die längere Arbeitszeiten hier verteidigen sollte mal in ArbZG schauen. Und ja, ich arbeite die legale Zeit und mehr nicht. Mehr kann man auch nicht verlangen.

Dazu kommt auch noch die onmniprasente Unfreundlichkeit. Bekomme kaum Danksagungen oder gar Lob von den Partnern. Finde ich auch nicht akzeptabel. Und übrigens, der Bonus ist praktisch nicht zu erreichen...

[Katze]

Troll

[Gast]

An alle Juristen (!) die längere Arbeitszeiten hier verteidigen sollte mal in ArbZG schauen. Und ja, ich arbeite die legale Zeit und mehr nicht. Mehr kann man auch nicht verlangen.

Dazu kommt auch noch die onmniprasente Unfreundlichkeit. Bekomme kaum Danksagungen oder gar Lob von den Partnern. Finde ich auch nicht akzeptabel. Und übrigens, der Bonus ist praktisch nicht zu erreichen...

Das fehlende Lob und die fehlenden Danksagungen hängen gegebenenfalls mit deiner Arbeitsmoral zusammen, ist allerdings nur so eine Mutmaßung...

[GKast]

An alle Juristen (!) die längere Arbeitszeiten hier verteidigen sollte mal in ArbZG schauen. Und ja, ich arbeite die legale Zeit und mehr nicht. Mehr kann man auch nicht verlangen.

Dazu kommt auch noch die onmniprasente Unfreundlichkeit. Bekomme kaum Danksagungen oder gar Lob von den Partnern. Finde ich auch nicht akzeptabel. Und übrigens, der Bonus ist praktisch nicht zu erreichen...

Das fehlende Lob und die fehlenden Danksagungen hängen gegebenenfalls mit deiner Arbeitsmoral zusammen, ist allerdings nur so eine Mutmaßung...

Gleiches gilt für den Bonus schätze ich

[gehtamLebenvorbei]

Jeder der sich vorher nicht über die Arbeitsweise und -zeiten in GKs informiert (insert username).

Jetzt mal im Ernst: Wie kann man eine Bezahlung von über 100k für einen 9to5 Job erwarten? Mit dem Gehalt gehört man in D zu den Spitzenverdienern. Entsprechen muss man auch leisten.

[Gast]

Es ist wohl offensichtlich, dass der TE entweder ein Troll ist oder an Realitätsverlust leidet. GK funktioniert halt nach eigenen Prinzipien - 19 Uhr Schluss und/oder nicht mehr erreichbar sein gehört halt auch bei T2 Kanzleien nicht dazu (erst recht du kannst nichts und verdienst EUR 110k). Auch wenn es ihm nicht passt, er wird wohl von alleine gehen oder gegangen werden außer er passt sein Verhalten an.

[Paulaner]

Mit dem letzten Post hat er sich als Troll verraten 

[Gast]

An alle Juristen (!) die längere Arbeitszeiten hier verteidigen sollte mal in ArbZG schauen. Und ja, ich arbeite die legale Zeit und mehr nicht. Mehr kann man auch nicht verlangen.

Dazu kommt auch noch die onmniprasente Unfreundlichkeit. Bekomme kaum Danksagungen oder gar Lob von den Partnern. Finde ich auch nicht akzeptabel. Und übrigens, der Bonus ist praktisch nicht zu erreichen...

Okay, fassen wir mal zusammen:

Du erwartest, dass man dir zu Beginn eine Art einwöchigen Crashkurs in das von dir gewählte Rechtsgebiet gibt. Arbeiten willst du außerdem nur nach Stechuhr.

Da sehen wir doch, wo das Problem liegt. Du hast einen Job als Associate (inkl entsprechender Bezahlung), arbeitest aber wie ein (allenfalls durchschnittlicher) wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dass das nicht gut gehen kann, sollte einleuchten.

Und um das mal ganz deutlich zu sagen: Die GK ist nicht das Problem. Mit der hier geschilderten Arbeitseinstellung wirst du überall scheitern. Auch in mittelständischen Kanzleien kann man nicht einfach nach Stechuhr arbeiten und schon gar nicht einen einwöchigen Crashkurs in das Rechtsgebiet erwarten. Selbiges gilt zum Berufsstart bei der Justiz.

Außerdem wage ich zu behaupten, dass kein erfolgreicher Mensch sich stets an das ArbZG gehalten hat. Mit dem Standardpensum wird man als Jurist nichts und als Unternehmer, Politiker oder Wissenschaftler erst recht nichts. Das ist natürlich überhaupt kein Problem. Nicht jedem ist beruflicher Erfolg wichtig. Dann sollte man aber entsprechende Dispositionen treffen und seine Erwartungshaltung an Gehalt und Lob der Vorgesetzten entsprechend anpassen.