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  5. Handgeschriebener Lebenslauf im Fließtext Justiz
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Handgeschriebener Lebenslauf im Fließtext Justiz
Gast345
Unregistered
 
#1
03.06.2022, 15:08
Ich möchte mich gerne bei der Justiz bewerben, in meinem Bundesland (NRW) ist hierbei ein handgeschriebener Lebenslauf im Fließtext nötig.

Ich suche deshalb Erfahrungswerte von denjenigen, die dieses Prozedere hinter sich gebracht haben:
  • Habt ihr tatsächlich nur die Eckdaten des Lebenslaufes ausformuliert, oder etwas mehr ausgeschmückt (zum Beispiel eine Erklärung für die Stationen im Lebenslauf geliefert oder gesammelte Erfahrungswerte zu den Stationen aufgenommen)?
  • Wie seid ihr mit Jahresangaben und Noten umgegangen? Beides zerhaut m.E. ein bisschen den Lesefluss, gehört ja aber schon irgendwie dazu...
  • Wie haben Softskills, Fremdsprachenkenntnisse, Ehrenämter Erwähnung gefunden? Mitten im Text zerstören sie mir ein bisschen den roten Faden, aber am Ende als ein neuer Block unten drunter geklatscht (wie es im tabellarischen Lebenslauf gemacht wird) wirkt es irgendwie auch fehl am Platz.
Ich würde mich sehr über Tips freuen!
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Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/

Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
 
Gast
Unregistered
 
#2
04.06.2022, 01:55
Den liest keiner. Das ist eine Schriftprobe.
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Diesdasananas
Member
***
Beiträge: 91
Themen: 1
Registriert seit: Apr 2022
#3
04.06.2022, 07:06
(04.06.2022, 01:55)Gast schrieb:  Den liest keiner. Das ist eine Schriftprobe.


Korrekt. 

Kann dir zu meinem damals nur noch sagen, dass es am Ende circa 5-6 Seiten waren mit großer Schrift.
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Gast
Unregistered
 
#4
04.06.2022, 08:15
Als Schriftprobe dürften wohl die gesammelten Werke aus den Examensklausuren reichen..
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Egal
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.236
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#5
04.06.2022, 08:29
(04.06.2022, 08:15)Gast schrieb:  Als Schriftprobe dürften wohl die gesammelten Werke aus den Examensklausuren reichen..

Dann würde wohl kaum einer angestellt werden bei der Sauklaue, die die meisten unter 5 Stunden Zeitdruck haben.
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Praktiker
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.975
Themen: 0
Registriert seit: Apr 2021
#6
04.06.2022, 09:24
Ich würde es vor allem kurz halten, alles rauslassen was eh schon bekannt ist (Noten) und mich nicht zu sehr selbst loben. Entscheidend ist die Examensnote, und die Justiz erwartet im Übrigen Mäßigung und Zurückhaltung anstatt Auftrumpfen...
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Gast
Unregistered
 
#7
04.06.2022, 12:37
kurz und knackig die wesentlichen (für den angestrebten Beruf relevanten) Stationen darstellen. Dabei auf korrekte Rechtschreibung und Zeichensetzung achten (ja, die Erfahrung lehrt, dass manche es damit nicht so genau nehmen, was aber keinen guten Eindruck macht). Motivation würde ich eher ins Anschreiben packen, für das das zuvor Gesagte selbstverständlich in gleicher Weise gilt.
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Nov23NRW
Junior Member
**
Beiträge: 26
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2023
#8
30.04.2024, 10:16
Ist das Anschreiben/Motivationsschreiben denn auch handschriftlich einzureichen? Das wird aus den Voraussetzungen auf der Internetseite der Justiz nicht so deutlich...
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