28.05.2022, 10:38
(22.04.2022, 17:49)kommentar schrieb: Es fängt eben schon bei den Personaler an, die mit den Assessoren umgehen, als sei man ein "Dienstmädchen"...
In der Tat: Ich kenne mehrere Leute, die wegen des unangemessenen Umgangs der Referendarabteilungen mit den Referendaren von einer Tätigkeit in der Justiz von vornherein abgeschreckt worden sind. Wenn das der Landesjustizminister wüsste, der sich mit Personalproblemen in der Justiz herumschlagen muss...! Hier müsste einmal gehörig personell aufgeräumt werden.
30.05.2022, 09:19
(28.05.2022, 10:38)Gast schrieb:(22.04.2022, 17:49)kommentar schrieb: Es fängt eben schon bei den Personaler an, die mit den Assessoren umgehen, als sei man ein "Dienstmädchen"...
In der Tat: Ich kenne mehrere Leute, die wegen des unangemessenen Umgangs der Referendarabteilungen mit den Referendaren von einer Tätigkeit in der Justiz von vornherein abgeschreckt worden sind. Wenn das der Landesjustizminister wüsste, der sich mit Personalproblemen in der Justiz herumschlagen muss...! Hier müsste einmal gehörig personell aufgeräumt werden.
Ich finde es immer wieder faszinierend.
Du hast als Staat über 1 Jahr Zeit, den Referendaren zu zeigen wie toll es beim Staat sein kann, und dann machen sie einfach so einen unfassbar schlechten Job. Das fängt bei den Rahmenbedingungen an, geht über die immer gleichen Parolen der Vortragenden, wie entspannt es beim Staat im Vergleich zur Kanzlei ist und endet bei den im Verhältnis zur Qualifikation unverhätlnismäßig verschulten Ausbildung. Das die praktische Ausbildung abgesehen von der Sitzungsvertretung je nach Ausbilder kaum existent ist, kommt noch hinzu.
Ich wusste vorm Ref nicht was ich machen will und habe gehofft, dass ich dann die Justiz so toll finden werde, dass ich Richter werden will. Nach dem Ref kann ich mir das einfach nicht mehr vorstellen.
30.05.2022, 20:56
Gejammer auf sehr höchstem Niveau seitens einer sehr privilegierten Schicht.
31.05.2022, 09:20
04.08.2022, 22:52
Hallo in die Runde,
ich bin seit etwa 12 Jahren in der Justiz.
Ich war bei verschiedenen Stationen, derzeit bin ich bei einem mittelgroßen Landgericht als Vorsitzender Richter.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe, wir haben als Einzelrichter zwischen 160 - 180 Verfahren. Wenn wir abbauen, bekommen wir
wieder dazu. Das geht schon seit Jahren, ständig neue Proberichter, die wir einarbeiten, auch gern, nach 1 Jahr sind diese weg, dann geht es wieder von vorn los. Die Arbeit ist nicht zu schaffen, Familienleben gibt es nicht. Arbeit von Montag bis Sonntag.
Die Personalführung an diesem Gericht katastrophal. Engagierte Leute werden bewusst kleingehalten, über die viele Arbeit darf man sich nicht beschweren, macht man es doch, wird man zur Person non grata.
Die Justiz verbrennt ihre Kinder. Mir fällt keine andere Bewertung hierzu ein.
Ich habe Abitur 1,0, dazu 2 x vollbefriedigend, sehr gute Beurteilungen, bin aber nicht glücklich.
Ich hätte in meinem Leben etwas anderes machen sollen. Manchmal fragt man sich, ob jetzt entlassen lassen sinnvoll wäre.
Ich bin aber nun schon 45 Jahre und habe vor einem Neuanfang dann noch Respekt. Letztlich wäre es aber konsequent.
So manche Tage überlege ich ernsthaft, unseren Justizminister die Zustände mal in einem Brief zu schildern. Was man täglich erlebt, glaubt einem kein Mensch....
Soviel dazu.... Ich würde den Weg nicht nochmals gehen. Man ist einfach von zu vielen Menschen, die keine Ahnung haben und sozial unverträglich sind, abhängig. Ist man gut, macht man sich unbeliebt und versaut die Quote. Dies ist nicht erwünscht. Schon komisch....
ich bin seit etwa 12 Jahren in der Justiz.
Ich war bei verschiedenen Stationen, derzeit bin ich bei einem mittelgroßen Landgericht als Vorsitzender Richter.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe, wir haben als Einzelrichter zwischen 160 - 180 Verfahren. Wenn wir abbauen, bekommen wir
wieder dazu. Das geht schon seit Jahren, ständig neue Proberichter, die wir einarbeiten, auch gern, nach 1 Jahr sind diese weg, dann geht es wieder von vorn los. Die Arbeit ist nicht zu schaffen, Familienleben gibt es nicht. Arbeit von Montag bis Sonntag.
Die Personalführung an diesem Gericht katastrophal. Engagierte Leute werden bewusst kleingehalten, über die viele Arbeit darf man sich nicht beschweren, macht man es doch, wird man zur Person non grata.
Die Justiz verbrennt ihre Kinder. Mir fällt keine andere Bewertung hierzu ein.
Ich habe Abitur 1,0, dazu 2 x vollbefriedigend, sehr gute Beurteilungen, bin aber nicht glücklich.
Ich hätte in meinem Leben etwas anderes machen sollen. Manchmal fragt man sich, ob jetzt entlassen lassen sinnvoll wäre.
Ich bin aber nun schon 45 Jahre und habe vor einem Neuanfang dann noch Respekt. Letztlich wäre es aber konsequent.
So manche Tage überlege ich ernsthaft, unseren Justizminister die Zustände mal in einem Brief zu schildern. Was man täglich erlebt, glaubt einem kein Mensch....
Soviel dazu.... Ich würde den Weg nicht nochmals gehen. Man ist einfach von zu vielen Menschen, die keine Ahnung haben und sozial unverträglich sind, abhängig. Ist man gut, macht man sich unbeliebt und versaut die Quote. Dies ist nicht erwünscht. Schon komisch....
05.08.2022, 08:28
(04.08.2022, 22:52)Gast NEU schrieb: Hallo in die Runde,
ich bin seit etwa 12 Jahren in der Justiz.
Ich war bei verschiedenen Stationen, derzeit bin ich bei einem mittelgroßen Landgericht als Vorsitzender Richter.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe, wir haben als Einzelrichter zwischen 160 - 180 Verfahren. Wenn wir abbauen, bekommen wir
wieder dazu. Das geht schon seit Jahren, ständig neue Proberichter, die wir einarbeiten, auch gern, nach 1 Jahr sind diese weg, dann geht es wieder von vorn los. Die Arbeit ist nicht zu schaffen, Familienleben gibt es nicht. Arbeit von Montag bis Sonntag.
Die Personalführung an diesem Gericht katastrophal. Engagierte Leute werden bewusst kleingehalten, über die viele Arbeit darf man sich nicht beschweren, macht man es doch, wird man zur Person non grata.
Die Justiz verbrennt ihre Kinder. Mir fällt keine andere Bewertung hierzu ein.
Ich habe Abitur 1,0, dazu 2 x vollbefriedigend, sehr gute Beurteilungen, bin aber nicht glücklich.
Ich hätte in meinem Leben etwas anderes machen sollen. Manchmal fragt man sich, ob jetzt entlassen lassen sinnvoll wäre.
Ich bin aber nun schon 45 Jahre und habe vor einem Neuanfang dann noch Respekt. Letztlich wäre es aber konsequent.
So manche Tage überlege ich ernsthaft, unseren Justizminister die Zustände mal in einem Brief zu schildern. Was man täglich erlebt, glaubt einem kein Mensch....
Soviel dazu.... Ich würde den Weg nicht nochmals gehen. Man ist einfach von zu vielen Menschen, die keine Ahnung haben und sozial unverträglich sind, abhängig. Ist man gut, macht man sich unbeliebt und versaut die Quote. Dies ist nicht erwünscht. Schon komisch....
Also ganz ehrlich. Jemand der hier als VRiLG seine Abiturnote (die keinen interessiert) postet, um seine fachliche Kompetenz zu untermauern, klingt ein bisschen nach Troll.
Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
05.08.2022, 08:59
(05.08.2022, 08:28)Gast schrieb:Tatsächlich kenne ich viele ältere Richter, die ihre Abiturnote sagen, weil es damals bei deren Einstellung halt noch relevant war und die finden es tatsächlich komisch, dass man heute kein Abiturzeugnis mehr bei vielen Bewerbungen einreichen muss usw..(04.08.2022, 22:52)Gast NEU schrieb: Hallo in die Runde,
ich bin seit etwa 12 Jahren in der Justiz.
Ich war bei verschiedenen Stationen, derzeit bin ich bei einem mittelgroßen Landgericht als Vorsitzender Richter.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe, wir haben als Einzelrichter zwischen 160 - 180 Verfahren. Wenn wir abbauen, bekommen wir
wieder dazu. Das geht schon seit Jahren, ständig neue Proberichter, die wir einarbeiten, auch gern, nach 1 Jahr sind diese weg, dann geht es wieder von vorn los. Die Arbeit ist nicht zu schaffen, Familienleben gibt es nicht. Arbeit von Montag bis Sonntag.
Die Personalführung an diesem Gericht katastrophal. Engagierte Leute werden bewusst kleingehalten, über die viele Arbeit darf man sich nicht beschweren, macht man es doch, wird man zur Person non grata.
Die Justiz verbrennt ihre Kinder. Mir fällt keine andere Bewertung hierzu ein.
Ich habe Abitur 1,0, dazu 2 x vollbefriedigend, sehr gute Beurteilungen, bin aber nicht glücklich.
Ich hätte in meinem Leben etwas anderes machen sollen. Manchmal fragt man sich, ob jetzt entlassen lassen sinnvoll wäre.
Ich bin aber nun schon 45 Jahre und habe vor einem Neuanfang dann noch Respekt. Letztlich wäre es aber konsequent.
So manche Tage überlege ich ernsthaft, unseren Justizminister die Zustände mal in einem Brief zu schildern. Was man täglich erlebt, glaubt einem kein Mensch....
Soviel dazu.... Ich würde den Weg nicht nochmals gehen. Man ist einfach von zu vielen Menschen, die keine Ahnung haben und sozial unverträglich sind, abhängig. Ist man gut, macht man sich unbeliebt und versaut die Quote. Dies ist nicht erwünscht. Schon komisch....
Also ganz ehrlich. Jemand der hier als VRiLG seine Abiturnote (die keinen interessiert) postet, um seine fachliche Kompetenz zu untermauern, klingt ein bisschen nach Troll.
05.08.2022, 09:02
(05.08.2022, 08:28)Gast schrieb:+1(04.08.2022, 22:52)Gast NEU schrieb: Hallo in die Runde,
ich bin seit etwa 12 Jahren in der Justiz.
Ich war bei verschiedenen Stationen, derzeit bin ich bei einem mittelgroßen Landgericht als Vorsitzender Richter.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe, wir haben als Einzelrichter zwischen 160 - 180 Verfahren. Wenn wir abbauen, bekommen wir
wieder dazu. Das geht schon seit Jahren, ständig neue Proberichter, die wir einarbeiten, auch gern, nach 1 Jahr sind diese weg, dann geht es wieder von vorn los. Die Arbeit ist nicht zu schaffen, Familienleben gibt es nicht. Arbeit von Montag bis Sonntag.
Die Personalführung an diesem Gericht katastrophal. Engagierte Leute werden bewusst kleingehalten, über die viele Arbeit darf man sich nicht beschweren, macht man es doch, wird man zur Person non grata.
Die Justiz verbrennt ihre Kinder. Mir fällt keine andere Bewertung hierzu ein.
Ich habe Abitur 1,0, dazu 2 x vollbefriedigend, sehr gute Beurteilungen, bin aber nicht glücklich.
Ich hätte in meinem Leben etwas anderes machen sollen. Manchmal fragt man sich, ob jetzt entlassen lassen sinnvoll wäre.
Ich bin aber nun schon 45 Jahre und habe vor einem Neuanfang dann noch Respekt. Letztlich wäre es aber konsequent.
So manche Tage überlege ich ernsthaft, unseren Justizminister die Zustände mal in einem Brief zu schildern. Was man täglich erlebt, glaubt einem kein Mensch....
Soviel dazu.... Ich würde den Weg nicht nochmals gehen. Man ist einfach von zu vielen Menschen, die keine Ahnung haben und sozial unverträglich sind, abhängig. Ist man gut, macht man sich unbeliebt und versaut die Quote. Dies ist nicht erwünscht. Schon komisch....
Also ganz ehrlich. Jemand der hier als VRiLG seine Abiturnote (die keinen interessiert) postet, um seine fachliche Kompetenz zu untermauern, klingt ein bisschen nach Troll.
Auch der ganze Duktus deutet nicht darauf hin, dass der Autor die letzten Jahre überwiegend mit der Nutzung von Sprache verbracht hat.
05.08.2022, 09:09
(05.08.2022, 09:02)KnappvorbeiNRW schrieb:(05.08.2022, 08:28)Gast schrieb:+1(04.08.2022, 22:52)Gast NEU schrieb: Hallo in die Runde,
ich bin seit etwa 12 Jahren in der Justiz.
Ich war bei verschiedenen Stationen, derzeit bin ich bei einem mittelgroßen Landgericht als Vorsitzender Richter.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe, wir haben als Einzelrichter zwischen 160 - 180 Verfahren. Wenn wir abbauen, bekommen wir
wieder dazu. Das geht schon seit Jahren, ständig neue Proberichter, die wir einarbeiten, auch gern, nach 1 Jahr sind diese weg, dann geht es wieder von vorn los. Die Arbeit ist nicht zu schaffen, Familienleben gibt es nicht. Arbeit von Montag bis Sonntag.
Die Personalführung an diesem Gericht katastrophal. Engagierte Leute werden bewusst kleingehalten, über die viele Arbeit darf man sich nicht beschweren, macht man es doch, wird man zur Person non grata.
Die Justiz verbrennt ihre Kinder. Mir fällt keine andere Bewertung hierzu ein.
Ich habe Abitur 1,0, dazu 2 x vollbefriedigend, sehr gute Beurteilungen, bin aber nicht glücklich.
Ich hätte in meinem Leben etwas anderes machen sollen. Manchmal fragt man sich, ob jetzt entlassen lassen sinnvoll wäre.
Ich bin aber nun schon 45 Jahre und habe vor einem Neuanfang dann noch Respekt. Letztlich wäre es aber konsequent.
So manche Tage überlege ich ernsthaft, unseren Justizminister die Zustände mal in einem Brief zu schildern. Was man täglich erlebt, glaubt einem kein Mensch....
Soviel dazu.... Ich würde den Weg nicht nochmals gehen. Man ist einfach von zu vielen Menschen, die keine Ahnung haben und sozial unverträglich sind, abhängig. Ist man gut, macht man sich unbeliebt und versaut die Quote. Dies ist nicht erwünscht. Schon komisch....
Also ganz ehrlich. Jemand der hier als VRiLG seine Abiturnote (die keinen interessiert) postet, um seine fachliche Kompetenz zu untermauern, klingt ein bisschen nach Troll.
Auch der ganze Duktus deutet nicht darauf hin, dass der Autor die letzten Jahre überwiegend mit der Nutzung von Sprache verbracht hat.
1. Schreiben manche Leute in einem anonymen Online Forum (mit zT besonders fragwürdigen Umgangsformen) nunmal anders als im beruflichen Kontext.
2. Die Abi Note passt doch zu der Darstellung, dass er - nach seiner Analyse - irgendwann "falsch abgebogen" ist in Richtung Justiz, wobei ihm bessere Wege offen gestanden hätten.
3. Auch wenn in diesem Forum mehr getrollt wird als nicht - nicht alles, was nicht der eigenen Meinung entspricht, ist getrollt
05.08.2022, 09:44
(05.08.2022, 08:59)Gast schrieb:(05.08.2022, 08:28)Gast schrieb:Tatsächlich kenne ich viele ältere Richter, die ihre Abiturnote sagen, weil es damals bei deren Einstellung halt noch relevant war und die finden es tatsächlich komisch, dass man heute kein Abiturzeugnis mehr bei vielen Bewerbungen einreichen muss usw..(04.08.2022, 22:52)Gast NEU schrieb: Hallo in die Runde,
ich bin seit etwa 12 Jahren in der Justiz.
Ich war bei verschiedenen Stationen, derzeit bin ich bei einem mittelgroßen Landgericht als Vorsitzender Richter.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe, wir haben als Einzelrichter zwischen 160 - 180 Verfahren. Wenn wir abbauen, bekommen wir
wieder dazu. Das geht schon seit Jahren, ständig neue Proberichter, die wir einarbeiten, auch gern, nach 1 Jahr sind diese weg, dann geht es wieder von vorn los. Die Arbeit ist nicht zu schaffen, Familienleben gibt es nicht. Arbeit von Montag bis Sonntag.
Die Personalführung an diesem Gericht katastrophal. Engagierte Leute werden bewusst kleingehalten, über die viele Arbeit darf man sich nicht beschweren, macht man es doch, wird man zur Person non grata.
Die Justiz verbrennt ihre Kinder. Mir fällt keine andere Bewertung hierzu ein.
Ich habe Abitur 1,0, dazu 2 x vollbefriedigend, sehr gute Beurteilungen, bin aber nicht glücklich.
Ich hätte in meinem Leben etwas anderes machen sollen. Manchmal fragt man sich, ob jetzt entlassen lassen sinnvoll wäre.
Ich bin aber nun schon 45 Jahre und habe vor einem Neuanfang dann noch Respekt. Letztlich wäre es aber konsequent.
So manche Tage überlege ich ernsthaft, unseren Justizminister die Zustände mal in einem Brief zu schildern. Was man täglich erlebt, glaubt einem kein Mensch....
Soviel dazu.... Ich würde den Weg nicht nochmals gehen. Man ist einfach von zu vielen Menschen, die keine Ahnung haben und sozial unverträglich sind, abhängig. Ist man gut, macht man sich unbeliebt und versaut die Quote. Dies ist nicht erwünscht. Schon komisch....
Also ganz ehrlich. Jemand der hier als VRiLG seine Abiturnote (die keinen interessiert) postet, um seine fachliche Kompetenz zu untermauern, klingt ein bisschen nach Troll.
Also ich hatte 3,x im Abi und die Note war sicher NICHT relevant bei der Einstellung