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  5. Zukunftsperspektive nach schlechtem 2. Examen
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Antworten

 
Zukunftsperspektive nach schlechtem 2. Examen
Gast
Unregistered
 
#101
22.12.2021, 13:13
(22.12.2021, 13:09)red60 schrieb:  
(22.12.2021, 12:21)Gast schrieb:  
(21.12.2021, 20:30)red60 schrieb:  
(21.12.2021, 10:28)Gast schrieb:  
(21.12.2021, 10:07)omnimodo schrieb:  Das Thema ist doch so ausgelutscht. Primär geht es um Sprachkenntnisse. Ob nun Portugiesisch oder Englisch ist egal, solange es für den AG gut zu verwenden ist.

Sekundär wird dann immer über den Tellerrand gesprochen. Da weiß aber niemand so genau, worüber man eigentlich redet. Manche schauen da wohl auch drüber, nur passiert dann bei denen im Innern nicht viel.  Wink


Ich war nicht im Ausland. Aber wer die Möglichkeit hat sollte das doch machen. Das sind Gelegenheiten im Leben, die sich so schnell nicht wieder so leicht umsetzen lassen. Inwiefern das dann wieder was für den eigene Marktwert bringt sollte man sich da nicht fragen. Einfach für sich machen oder eben gar nicht. Nicht immer an den CV denken.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Du verstehst das mit dem Tellerrand nicht, weil Du eben noch nicht für längere Zeit im Ausland warst. Ich habe es vorher auch nicht verstanden und danach ist das Leben tatsächlich verändert. Das LL.M. Jahr hat mich nachhaltig geprägt und das nützt mir auch jetzt (fast 15 Jahre später) im Leben oft noch enorm.


Ich würde gerne wissen, inwieweit es dich prägt bzw. woran du fest machst, dass es dir heute noch hilft?

Da gibt es tatsächlich ganz verschiedene Dinge: Es fängt im Privaten damit an, dass in Neuseeland wirklich alle (na ja, sagen wir 95%) Menschen DEUTLICH freundlicher miteinander umgehen, ein nettes Schwätzchen mit JEDEM halten etc. So bin ich (Rechtsanwalt, Partner, Dr. bla bla) mir (anders als erschreckend viele Kollegen) nicht zu schade, auch unserer Putzkraft ein nettes Wort zu gönnen, einen Schwatz mit der Bäckereifachverkäuferin etc. zu halten, meiner Sekretärin gegenüber wertschätzend zu sein und ich behalte grundsätzlich eine positivere Lebenseinstellung bei, als sie für einen Deutschen Staatsbürger (der wirklich oft sehr griesgrämig durchs Leben geht) normal ist.

Im beruflichen Umfeld hilft mir (viele internationale Mandanten aus aller Welt) diese Offenheit auch. Dazu kommt das Fachliche: Wenn Du einmal gesehen hast, dass eine Gesellschaft auch ganz anders ticken kann (viel weniger Bürokratie, ganz flache Hierarchien (Beispiel: im Gespräch mit meinem Prof zur Seminararbeit sagt er: "dann geh doch eben rüber ins Ministerium und frag den zuständigen Mitarbeiter, was er sich bei der Formulierung des Gesetzes gedacht hat")) dann realisierst Du, dass das was wir hier normal finden, für Deine ausländischen Mandanten nicht normal (und damit oft erklärungsbedürftig) ist und kannst ganz anders auf sie eingehen.

Schließlich ist dann da das rein Inhaltliche (Verständnis für anglo-amerikanische Gesetzgebung, Rechtsprechung etc.) sowie die englischen Fachbegriffe für allerlei Juristisches zu können. Vor dem Jahr im Ausland hätte ich mich wirklich unwohl gefühlt, wenn mich ein Engländer (oder besser noch ein Japaner) anruft und auf Englisch irgendetwas fachliches wissen will. Heute ist das alles überhaupt kein Problem. 

So, nun muss ich aber mal wieder arbeiten  Wink


Aus dem, was du sagst, lese ich hauptsächlich heraus, dass dich die deutsche Steifheit stört :) Als Kind nichtdeutscher Eltern kann ich dir sagen: ja, Deutsche sind schon steif im Vergleich zu anderen Menschen aus anderen Kulturen.

Das ist ein Teil, ja. Aber darauf lässt es sich nicht reduzieren  Cheese
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Gast
Unregistered
 
#102
22.12.2021, 13:22
mal ne blöde Frage: wann spricht man denn von einem "schlechten" 2. Examen? Ab ausreichend?
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Ghf
Unregistered
 
#103
22.12.2021, 13:24
(22.12.2021, 13:22)Gast schrieb:  mal ne blöde Frage: wann spricht man denn von einem "schlechten" 2. Examen? Ab ausreichend?
Eher bis ausreichend.
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Leah
Junior Member
Beiträge: 113
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2021
#104
22.12.2021, 15:47
(22.12.2021, 13:24)Ghf schrieb:  
(22.12.2021, 13:22)Gast schrieb:  mal ne blöde Frage: wann spricht man denn von einem "schlechten" 2. Examen? Ab ausreichend?
Eher bis ausreichend.

bis 4,9 nach der mündlichen

ab 5,x ist man schon wieder solide, habe ich jedenfalls so von Personalern gehört, jedenfalls in der freien Wirtschaft (Unternehmen) und nicht im Bestenauslese besessenen "mindestens 1 x b" ÖD oder in der GK
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Gast
Unregistered
 
#105
30.12.2021, 13:05
arbeite in HR bei einem Konzern und kann nur bestätigen, dass es bei uns (und die meisten Kollegen in meinem Netzwerk beim BVAU sehen das auch so) nicht so sehr auf die Note ankommt. Sonst wäre ich selber schließlich auch nicht hier :D In einem Unternehmen kann man in der Regel viel mehr mit Persönlichkeit überzeugen. Aus meiner Sicht ein wirklich guter Schritt ins berufliche Leben. Und wenn der Laden eine gewisse Größe hat, dann hat man viele Entwicklungsmöglichkeiten und spannende Themen, an denen man arbeiten kann
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Gast
Unregistered
 
#106
30.12.2021, 18:00
(22.12.2021, 15:47)Leah schrieb:  
(22.12.2021, 13:24)Ghf schrieb:  
(22.12.2021, 13:22)Gast schrieb:  mal ne blöde Frage: wann spricht man denn von einem "schlechten" 2. Examen? Ab ausreichend?
Eher bis ausreichend.

bis 4,9 nach der mündlichen

ab 5,x ist man schon wieder solide, habe ich jedenfalls so von Personalern gehört, jedenfalls in der freien Wirtschaft (Unternehmen) und nicht im Bestenauslese besessenen "mindestens 1 x b" ÖD oder in der GK

Welche Personaler von welchen "Unternehmen" sollen das denn gewesen sein? Klar 9,x oder 10,x macht keinen Unterschied, aber 6,x und 7,x kann schon einen machen
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Leah
Junior Member
Beiträge: 113
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2021
#107
30.12.2021, 18:09
(30.12.2021, 18:00)Gast schrieb:  
(22.12.2021, 15:47)Leah schrieb:  
(22.12.2021, 13:24)Ghf schrieb:  
(22.12.2021, 13:22)Gast schrieb:  mal ne blöde Frage: wann spricht man denn von einem "schlechten" 2. Examen? Ab ausreichend?
Eher bis ausreichend.

bis 4,9 nach der mündlichen

ab 5,x ist man schon wieder solide, habe ich jedenfalls so von Personalern gehört, jedenfalls in der freien Wirtschaft (Unternehmen) und nicht im Bestenauslese besessenen "mindestens 1 x b" ÖD oder in der GK

Welche Personaler von welchen "Unternehmen" sollen das denn gewesen sein? Klar 9,x oder 10,x macht keinen Unterschied, aber 6,x und 7,x kann schon einen machen

Kann ich hier leider nicht sagen, weil ich mich dann de-anonymisieren würde.
Aber der Poster von oben, der im HR in einem Konzern arbeitet, hat mir Recht gegeben.
Ähnliches hört man manchmal auch von MKs und bei KKs ist die Note eh egal.
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Gast4567
Unregistered
 
#108
31.12.2021, 13:20
Wie schauts aus mit 10,5 im ersten und knapp unter 6,5 im zweiten? 


Vielen Dank
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Gast
Unregistered
 
#109
31.12.2021, 13:31
(31.12.2021, 13:20)Gast4567 schrieb:  Wie schauts aus mit 10,5 im ersten und knapp unter 6,5 im zweiten? 


Vielen Dank



Obligatorisch: Wie war der Staatsteil?
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Gast4567
Unregistered
 
#110
31.12.2021, 14:10
Staatsteil 10,x und schriftliche auch über 9 Punkten, schwerpunkt entsprach fast genau dem staatsteil
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