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Schlechte Noten - Berufseinstieg
Ref
Unregistered
 
#91
17.08.2018, 14:19
@GastGast
Nein falsch man ist nach 3 Jahren in Stufe 3 (1 Jahr Stufe 1 bis 2, dann 2 Jahre in Stufe 2 bis 3). Und es gibt bald wieder eine Tarifrunde, da müsste das noch etwas ansteigen, was Netto bei rum kommt. Wie gesagt, wenn hier gesagt wird man würde in der Kanzlei bei 35k liegen, wäre der öD an dieser Stelle besser.
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Gast
Unregistered
 
#92
17.08.2018, 16:05
@ Ref: Dann eben nach(!) drei Jahren. Das bedeutet dann also IM vierten Jahr seit Dienstbeginn (und halt nicht im fünften wie oben geschrieben). Trotzdem - auch mit einem Jahr weniger - jetzt nicht so kurz.
Fange ich also 2018 im ÖD E12 an, lande ich also 2021 in Stufe 3 und hab dann mit Mitte 30 endlich ansatzweise mal etwas netto in der Tasche, was ich für Akademiker in dem Alter schon echt schlecht finde. Grandiose Aussichten (was andere mit Ausbildung und das auch gut auch ohne Abi in anderen Berufszweigen schon 10 Jahre früher haben). Mit 2x ausreichend ist aber halt ohne Connections echt nicht das große Geld zu machen. Selbständigkeit wäre eine Option; muss man sich aber auch trauen und bei der momentanen Marktsättigung ist auch die Frage, ob man sich das wirklich antun sollte. Am ehesten noch, wenn man (da kommen sie wieder die Connections) irgendwie Vitamin B hat und erstmal wo mit reinrutscht (Bürogemeinschaft zB).
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Hobbit
Unregistered
 
#93
17.08.2018, 16:10
Zitat:Der ganze Thread handelt davon welche Jobs man mit SCHLECHTEN Noten bekommen kann und dann braucht keiner ankommen und sagen "Also ICH mit BESSSREN Noten würde aber NICHT..." Darum geht es gar nicht hier.

Ich denke es dürfte jedem klar sein, dass man mit ausreichend die Jobs bekommt die einfach überwiegend übrig sind - oder man macht sich halt echt selbständig. Jemand mit 2x befriedigend oder besser wird sich zB nicht um eine Stelle im gehobenen Dienst mit E 12-Stelle reißen und auch in der Privatwirtschaft stehen derartigen Absolventen ganz andere Türen offnen. Leute mit 2x ausreichend werden daher einfach nunmal verhältnismäßig schlecht verdienen - da muss man gar nichts beschönigen. Man steht nunmal am Ende der Nahrungskette unter allen Bewerbern und musst zusehen, was du draus machst. Der Durchschnitt der Kandidaten hat nunmal (zumindest ein) befriedigend, so dass du mit 2x ausreichend umso stärker auf Connections setzen solltest oder dich halt davon verabschieden musst als Akademiker angemessen mit guter Work-Life-Balance zu verdienen.
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Ehm
Unregistered
 
#94
18.08.2018, 12:34
Hier wird soviel Quatsch aus dem Bauch raus erzählt
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Gast
Unregistered
 
#95
18.08.2018, 13:33
Seh ich auch so.
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Gast
Unregistered
 
#96
18.08.2018, 14:15
Weil es - wie überall - natürlich sonst die schlechtesten Absolventen sind die die größte Karriere machen und die meisten Möglichkeiten haben? Schon klar ;-)
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nein
Unregistered
 
#97
18.08.2018, 15:12
Die mit der größten Karriere sind entweder im Job einfach gut - was nichts mit Noten zu tun haben muss,
oder
haben Vitamin B.
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Gast
Unregistered
 
#98
18.08.2018, 17:07
Bei Jura sind und bleiben die Noten aber nun mal wichtig. Oder willst du ernsthaft behaupten, jemand mit 2x ausreichend hätte Chancen langfristig in einer Grosskanzlei, in einem Ministerium oder in der Justiz unterzukommen?! Bestimmte Karrierezweige bleiben nunmal verschlossen - da kannst du noch so “gut” sein....wenn die Examensnoten das nicht zeigen, bist du einfach nicht dabei und du bekommst keine Chance dich zu beweisen. Easy as that!
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Gast
Unregistered
 
#99
18.08.2018, 17:09
Umgekehrt gibt es genauso die totalen Sozialhonks - die aber einfach aufgrund 2 passabler Examina einfach Karriere machen: eben weil sie für entsprechende Positionen genommen werden.
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Gast
Unregistered
 
#100
18.08.2018, 18:24
Umgekehrt gibt es aber auch Leute mit super Examina die dazu auch Über die erforderliche Sozialkompetenz verfügen. Interessant, dass immer unterstellt wird, dass dies nicht so wäre. Wichtig ist eben, beides mitzubringen
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