• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Rund ums 2. Examen
  5. Noten in gewissem Maße gedeckelt?
« 1 2 3 4 »
Antworten

 
Noten in gewissem Maße gedeckelt?
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#11
18.11.2021, 11:01
(18.11.2021, 10:56)Gast Gast schrieb:  Alles im Leben ist irgendwie ungerecht. Da darf man auch nicht erwarten, dass man bei der mündlichen Prüfung auf seine Wunschnote gehoben wird. Da scheint auch ein wenig der Anspruch falsch zu sein, wenn man glaubt, jetzt wo man die schriftlichen Prüfungen gut abgeschlossen hat, sei die Mündliche nur noch dazu da, um einen 1-2 Punkte hoch zu heben.

Der Anspruch folgt, mit Abstrichen bei der Höhe (eher 0.5-1 Punkt), aus der Prüfungsrealität. 80% der Leute verbessen sich halt entsprechend, ziemlich unabhängig davon, was eigentlich gesagt wird. Wenn man dann an Prüfer gerät, die die Prüfung sehr ernst nehmen und einem gewisse Noten nicht geben wollen, dann ist es schon ungerecht.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#12
18.11.2021, 11:03
(18.11.2021, 10:54)HerrKules schrieb:  
(18.11.2021, 10:37)Gast schrieb:  Ist mir leider in der mündlichen zum 2. genauso passiert. Bin mit 11,xx aus den schriftlichen gekommen und ganz knapp vor 11,5 stehen gelassen worden.
Ich hatte das Gefühl, dass sie mir das gut einfach nicht geben wollten. Ich überlege auch, ob ich anfechte. Aber selbst wenn ich Erfolg hätte, was sicherlich auch nicht so wahrscheinlich ist, dauert es bis das durch ist und dann bin ich im Zweifel längst im Job angekommen.

Es ist extrem ärgerlich und einfach ungerecht, weil ich genau weiß, dass es viele Prüfer gibt, die mich auf jeden Fall um die paar Pünktchen hochgeprüft hätten. Andere Prüfer gönnen einfach keine Notensprünge


Mit so guten Noten weißt du aber ja sicherlich, dass man formell gar nicht die Abänderung in eine bestimmte Note verlangen kann und dass du mit der Begründung, dass du deine Leistung eher als 11,5 als 11,4 einschätzt, nicht durchdringen wirst  Cheese

Ansonsten: feel you bro, aber ist in den Bereichen sowieso egal.

Vielen Dank für den witzigen Hinweis
Zitieren
Gast Gast
Unregistered
 
#13
18.11.2021, 11:08
(18.11.2021, 11:01)HerrKules schrieb:  
(18.11.2021, 10:56)Gast Gast schrieb:  Alles im Leben ist irgendwie ungerecht. Da darf man auch nicht erwarten, dass man bei der mündlichen Prüfung auf seine Wunschnote gehoben wird. Da scheint auch ein wenig der Anspruch falsch zu sein, wenn man glaubt, jetzt wo man die schriftlichen Prüfungen gut abgeschlossen hat, sei die Mündliche nur noch dazu da, um einen 1-2 Punkte hoch zu heben.

Der Anspruch folgt, mit Abstrichen bei der Höhe (eher 0.5-1 Punkt), aus der Prüfungsrealität. 80% der Leute verbessen sich halt entsprechend, ziemlich unabhängig davon, was eigentlich gesagt wird. Wenn man dann an Prüfer gerät, die die Prüfung sehr ernst nehmen und einem gewisse Noten nicht geben wollen, dann ist es schon ungerecht.

Kollege Threadstarter hat sich ja auch verbessert, um 0,6 oder so... also vollkommen im Rahmen. Ärgert sich aber jetzt, weil er denkt, dass auch die 11,5 hätten drin sein können und darauf gibt's nun einmal keinen Anspruch. Zum Rest, ja, es ist schon mal ungerecht. So ist das Leben. Man kann sich darüber auch mal beschweren aber muss halt sehen, dass es immer und überall so ist. Eine komplett objektive Prüfung ist unmöglich (würde man Mediziner-Kreuz-Tests einführen, würden sich wieder Leute darüber aufregen, dass dort ja keine Zusammenhänge und Co abgeprüft werden, sondern nur stumpf auswendig gelerntes Wissen).
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#14
18.11.2021, 11:13
(18.11.2021, 11:08)Gast Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:01)HerrKules schrieb:  
(18.11.2021, 10:56)Gast Gast schrieb:  Alles im Leben ist irgendwie ungerecht. Da darf man auch nicht erwarten, dass man bei der mündlichen Prüfung auf seine Wunschnote gehoben wird. Da scheint auch ein wenig der Anspruch falsch zu sein, wenn man glaubt, jetzt wo man die schriftlichen Prüfungen gut abgeschlossen hat, sei die Mündliche nur noch dazu da, um einen 1-2 Punkte hoch zu heben.

Der Anspruch folgt, mit Abstrichen bei der Höhe (eher 0.5-1 Punkt), aus der Prüfungsrealität. 80% der Leute verbessen sich halt entsprechend, ziemlich unabhängig davon, was eigentlich gesagt wird. Wenn man dann an Prüfer gerät, die die Prüfung sehr ernst nehmen und einem gewisse Noten nicht geben wollen, dann ist es schon ungerecht.

Kollege Threadstarter hat sich ja auch verbessert, um 0,6 oder so... also vollkommen im Rahmen. Ärgert sich aber jetzt, weil er denkt, dass auch die 11,5 hätten drin sein können und darauf gibt's nun einmal keinen Anspruch. Zum Rest, ja, es ist schon mal ungerecht. So ist das Leben. Man kann sich darüber auch mal beschweren aber muss halt sehen, dass es immer und überall so ist. Eine komplett objektive Prüfung ist unmöglich (würde man Mediziner-Kreuz-Tests einführen, würden sich wieder Leute darüber aufregen, dass dort ja keine Zusammenhänge und Co abgeprüft werden, sondern nur stumpf auswendig gelerntes Wissen).


Natürlich gibt es keinen Anspruch auf eine bestimmte Note. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass der Kollege bei einer anderen Kommission mit derselben Leistung auf gut verbessert worden wäre. Und es ist auch wahrscheinlich, dass es Prüfer gibt, die bestimmte Noten einfach nicht gönnen.
Der Kollege kann sich daher völlig zu Recht aufregen. Und dafür spielt es im Übrigen keine Rolle, ob man knapp vorm gut oder vor befriedigend oder sonst einen Notensprung nicht geschafft hat. Es ist immer extrem ärgerlich.
Zitieren
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#15
18.11.2021, 11:17
Je nach Bundesland kann dir der Sprung von z.B. 7,6 auf 7,7 oder 7,9 auf 8,0 aber deinen Wunschberuf versauen und ggf. den Grund, wieso man überhaupt fast 10 Jahre Ausbildung hinter sich gebracht hat (Justiz).
Suchen
Zitieren
Gast Gast
Unregistered
 
#16
18.11.2021, 11:31
(18.11.2021, 11:13)Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:08)Gast Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:01)HerrKules schrieb:  
(18.11.2021, 10:56)Gast Gast schrieb:  Alles im Leben ist irgendwie ungerecht. Da darf man auch nicht erwarten, dass man bei der mündlichen Prüfung auf seine Wunschnote gehoben wird. Da scheint auch ein wenig der Anspruch falsch zu sein, wenn man glaubt, jetzt wo man die schriftlichen Prüfungen gut abgeschlossen hat, sei die Mündliche nur noch dazu da, um einen 1-2 Punkte hoch zu heben.

Der Anspruch folgt, mit Abstrichen bei der Höhe (eher 0.5-1 Punkt), aus der Prüfungsrealität. 80% der Leute verbessen sich halt entsprechend, ziemlich unabhängig davon, was eigentlich gesagt wird. Wenn man dann an Prüfer gerät, die die Prüfung sehr ernst nehmen und einem gewisse Noten nicht geben wollen, dann ist es schon ungerecht.

Kollege Threadstarter hat sich ja auch verbessert, um 0,6 oder so... also vollkommen im Rahmen. Ärgert sich aber jetzt, weil er denkt, dass auch die 11,5 hätten drin sein können und darauf gibt's nun einmal keinen Anspruch. Zum Rest, ja, es ist schon mal ungerecht. So ist das Leben. Man kann sich darüber auch mal beschweren aber muss halt sehen, dass es immer und überall so ist. Eine komplett objektive Prüfung ist unmöglich (würde man Mediziner-Kreuz-Tests einführen, würden sich wieder Leute darüber aufregen, dass dort ja keine Zusammenhänge und Co abgeprüft werden, sondern nur stumpf auswendig gelerntes Wissen).


Natürlich gibt es keinen Anspruch auf eine bestimmte Note. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass der Kollege bei einer anderen Kommission mit derselben Leistung auf gut verbessert worden wäre. Und es ist auch wahrscheinlich, dass es Prüfer gibt, die bestimmte Noten einfach nicht gönnen.
Der Kollege kann sich daher völlig zu Recht aufregen. Und dafür spielt es im Übrigen keine Rolle, ob man knapp vorm gut oder vor befriedigend oder sonst einen Notensprung nicht geschafft hat. Es ist immer extrem ärgerlich.


Naja... da oben wird die Luft schon dünn. Ich war in einer ähnlichen Situation und habe den Sprung nicht erwartet (und auch nicht geschafft). Dieses "Nicht-Gönnen-Argument" kann ich nicht nachvollziehen, ich glaube nicht, dass es da so sehr um subjektive Befindlichkeiten geht. Man muss einfach sehen, dass ein gut die obersten 5% betrifft und das wird naturgemäß eben sehr schwer. 

Dazu gehört dann auch sicherlich der Umstand, dass Leute eher von ihren krassen Notensprüngen erzählen als die vielen, die sich eben moderat verbessert haben. So gibt es gefühlt ganz viele große Notensprünge in der Mündlichen, obwohl es auch nicht die Regel ist.
Zitieren
Gast Gast
Unregistered
 
#17
18.11.2021, 11:33
(18.11.2021, 11:17)HerrKules schrieb:  Je nach Bundesland kann dir der Sprung von z.B. 7,6 auf 7,7 oder 7,9 auf 8,0 aber deinen Wunschberuf versauen und ggf. den Grund, wieso man überhaupt fast 10 Jahre Ausbildung hinter sich gebracht hat (Justiz).

Das ist richtig. Gleichzeitig muss man sich auch selbst mal hinterfragen, wenn es nach fast 10 Jahren Ausbildung auf die aller letzte Prüfungsphase noch ankommt und man dort dann eine wohlwollende Bewertung braucht.
Zitieren
Lor
Junior Member
**
Beiträge: 28
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2021
#18
18.11.2021, 11:33
Meiner Erfahrung nach sind auch bei hohen Noten durchaus noch Sprünge von 1-1,5 P. drin. Allerdings müssen die Prüfer mitspielen. 

Ich hatte in den Klausuren einen Schnitt von 10,8 und nach der Mündlichen bin ich auf 12,x gelandet. Wir waren eine sehr gute Gruppe und die anderen 3 Kandidaten waren schon vor der mündlichen Prüfung bei einem Schnitt von 11-12 Punkten. Die Prüfer haben nur (!) 15 oder 16 Punkte an alle verteilt und so konnte sich jeder auf die höhere Notenstufe verbessern. 

Eine solche Prüfungskommission findet man wohl nicht oft, aber ich möchte hiermit allen Hoffnung machen. Nicht alle Prüfer sind fies und wollen einem eins reinwürgen. Zudem können die anderen Prüflinge einen extrem mit nach oben ziehen, wenn man selbst zu einem der „Schlechteren“ der Gruppe gehört, wie bei mir.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2021, 11:35 von Lor.)
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#19
18.11.2021, 11:56
(18.11.2021, 10:54)HerrKules schrieb:  
(18.11.2021, 10:37)Gast schrieb:  Ist mir leider in der mündlichen zum 2. genauso passiert. Bin mit 11,xx aus den schriftlichen gekommen und ganz knapp vor 11,5 stehen gelassen worden.
Ich hatte das Gefühl, dass sie mir das gut einfach nicht geben wollten. Ich überlege auch, ob ich anfechte. Aber selbst wenn ich Erfolg hätte, was sicherlich auch nicht so wahrscheinlich ist, dauert es bis das durch ist und dann bin ich im Zweifel längst im Job angekommen.

Es ist extrem ärgerlich und einfach ungerecht, weil ich genau weiß, dass es viele Prüfer gibt, die mich auf jeden Fall um die paar Pünktchen hochgeprüft hätten. Andere Prüfer gönnen einfach keine Notensprünge


Mit so guten Noten weißt du aber ja sicherlich, dass man formell gar nicht die Abänderung in eine bestimmte Note verlangen kann und dass du mit der Begründung, dass du deine Leistung eher als 11,5 als 11,4 einschätzt, nicht durchdringen wirst  Cheese

Ansonsten: feel you bro, aber ist in den Bereichen sowieso egal.

Die Anfechtung bezieht sich aber auch auf die schriftliche Prüfung und insoweit besteht selbstredend eine objektive Grundlage.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#20
18.11.2021, 13:26
(18.11.2021, 11:31)Gast Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:13)Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:08)Gast Gast schrieb:  
(18.11.2021, 11:01)HerrKules schrieb:  
(18.11.2021, 10:56)Gast Gast schrieb:  Alles im Leben ist irgendwie ungerecht. Da darf man auch nicht erwarten, dass man bei der mündlichen Prüfung auf seine Wunschnote gehoben wird. Da scheint auch ein wenig der Anspruch falsch zu sein, wenn man glaubt, jetzt wo man die schriftlichen Prüfungen gut abgeschlossen hat, sei die Mündliche nur noch dazu da, um einen 1-2 Punkte hoch zu heben.

Der Anspruch folgt, mit Abstrichen bei der Höhe (eher 0.5-1 Punkt), aus der Prüfungsrealität. 80% der Leute verbessen sich halt entsprechend, ziemlich unabhängig davon, was eigentlich gesagt wird. Wenn man dann an Prüfer gerät, die die Prüfung sehr ernst nehmen und einem gewisse Noten nicht geben wollen, dann ist es schon ungerecht.

Kollege Threadstarter hat sich ja auch verbessert, um 0,6 oder so... also vollkommen im Rahmen. Ärgert sich aber jetzt, weil er denkt, dass auch die 11,5 hätten drin sein können und darauf gibt's nun einmal keinen Anspruch. Zum Rest, ja, es ist schon mal ungerecht. So ist das Leben. Man kann sich darüber auch mal beschweren aber muss halt sehen, dass es immer und überall so ist. Eine komplett objektive Prüfung ist unmöglich (würde man Mediziner-Kreuz-Tests einführen, würden sich wieder Leute darüber aufregen, dass dort ja keine Zusammenhänge und Co abgeprüft werden, sondern nur stumpf auswendig gelerntes Wissen).


Natürlich gibt es keinen Anspruch auf eine bestimmte Note. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass der Kollege bei einer anderen Kommission mit derselben Leistung auf gut verbessert worden wäre. Und es ist auch wahrscheinlich, dass es Prüfer gibt, die bestimmte Noten einfach nicht gönnen.
Der Kollege kann sich daher völlig zu Recht aufregen. Und dafür spielt es im Übrigen keine Rolle, ob man knapp vorm gut oder vor befriedigend oder sonst einen Notensprung nicht geschafft hat. Es ist immer extrem ärgerlich.


Naja... da oben wird die Luft schon dünn. Ich war in einer ähnlichen Situation und habe den Sprung nicht erwartet (und auch nicht geschafft). Dieses "Nicht-Gönnen-Argument" kann ich nicht nachvollziehen, ich glaube nicht, dass es da so sehr um subjektive Befindlichkeiten geht. Man muss einfach sehen, dass ein gut die obersten 5% betrifft und das wird naturgemäß eben sehr schwer. 

Dazu gehört dann auch sicherlich der Umstand, dass Leute eher von ihren krassen Notensprüngen erzählen als die vielen, die sich eben moderat verbessert haben. So gibt es gefühlt ganz viele große Notensprünge in der Mündlichen, obwohl es auch nicht die Regel ist.

Wenn man schriftlich 11,x geschrieben hat ist man aber von den Klausuren her regelmäßig im Bereich der besten 5%. Da kann man sich schon ärgern wenn zum Können nicht auch noch das Glück dazu kommt an eine Prüfungskommission zu geraten die grundsätzlich deutlich zweistellige Noten in der mündlichen verteilt - auch wenn man da selbstverständlich keinen Anspruch drauf hat und davon die Welt nun wirklich nicht unter geht.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2 3 4 »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus