28.10.2021, 11:27
Wie sah das bei euch aus? Haben sich die Noten geähnelt, seid ihr besser, schlechter geworden?
28.10.2021, 11:48
(28.10.2021, 11:27)Gast schrieb: Wie sah das bei euch aus? Haben sich die Noten geähnelt, seid ihr besser, schlechter geworden?
Ich hab mich von 8 auf knapp 10 verbessert. Andere fallen vom VB auf knapp befriedigend oder ausreichend.
Um auf deine Thread-Frage zu antworten:
Nein, ein gutes erstes Examen bedingt nicht zwangsläufig ein gutes zweites.
Wer sich auf seinem Wissen und Lernmethoden des ersten ausruhen, kann sogar durchfallen, andererseits kann man mit einem schwachen ersten durchaus den Ehrgeiz für ein gutes zweites entwickeln und dies dann auch realisieren (siehe die Erfolgsgeschichte von Sky). Die Misserfolge werden hier im Forum auch öfter mal gepostet.
28.10.2021, 12:16
Hab mich von gerade so 7 Punkten auf knapp unter VB verbessert. Hab meinen Lernaufwand im Vergleich zum Ersten aber auch massiv gesteigert.
Der Vorsitzende in meiner Mündlichen hat mich im Vorgespräch deshalb direkt mit den Worten "Sie sind also einer der wenigen, die sich im Vergleich zum Ersten verbessern konnten" begrüßt. Weiter quantifiziert hat er es nicht, die Regel ist aber wohl schon, dass das 2. tendenziell ein Ticken unter dem 1. landet.
Der Vorsitzende in meiner Mündlichen hat mich im Vorgespräch deshalb direkt mit den Worten "Sie sind also einer der wenigen, die sich im Vergleich zum Ersten verbessern konnten" begrüßt. Weiter quantifiziert hat er es nicht, die Regel ist aber wohl schon, dass das 2. tendenziell ein Ticken unter dem 1. landet.
28.10.2021, 13:08
Ich von A auf VB und ein anderer von VB auf A - ich drück ihm die Daumen für den Verbesserungsversuch. Die meisten blieben im Vergleich zum Staatsteil des ersten aber ähnlich.
Die Anforderungen sind dennoch zu verschieden um vom einen aufs andere zu schließen. Die Methodik und Systhematik braucht man natürlich im 2. auch aber SWP werden v.a. über die Kommentare gelöst. Zudem ändert sich die Aufgabenstellung stark.
Für mich war das Ref etwas völlig neues, wo das Bekannte von der Uni nur noch in Grundzügen eine Rolle spielte.
Die Anforderungen sind dennoch zu verschieden um vom einen aufs andere zu schließen. Die Methodik und Systhematik braucht man natürlich im 2. auch aber SWP werden v.a. über die Kommentare gelöst. Zudem ändert sich die Aufgabenstellung stark.
Für mich war das Ref etwas völlig neues, wo das Bekannte von der Uni nur noch in Grundzügen eine Rolle spielte.
28.10.2021, 15:17
Beide Examina sind ja weitestgehend ein Ergebnis von Fleiß und wer fürs 1. fleißig war wird's in der Regel fürs 2. auch sein.
Bedeutet aber auch, dass man mit entsprechendem Aufwand auch eine gute Steigerungen vom 1. zum 2. erzielen kann.
(Wobei grds. im Examen selbst immer alles passieren kann)
Bedeutet aber auch, dass man mit entsprechendem Aufwand auch eine gute Steigerungen vom 1. zum 2. erzielen kann.
(Wobei grds. im Examen selbst immer alles passieren kann)
28.10.2021, 15:26
für eine bessere Vergleichbarkeit sollte man wohl nur die Noten aus dem schriftlichen Teil vergleichen.
Bei mir lief es schriftlich mit +0.5P im 2. Examen besser
Bei mir lief es schriftlich mit +0.5P im 2. Examen besser
28.10.2021, 15:59
(28.10.2021, 15:26)Gast schrieb: für eine bessere Vergleichbarkeit sollte man wohl nur die Noten aus dem schriftlichen Teil vergleichen.
Bei mir lief es schriftlich mit +0.5P im 2. Examen besser
Richtig, v.a. weil viele entweder über die mündliche (am Besten noch mit 40% bewertet) Mondnoten kriegen oder aber im ersten Examen zwar nur 5 Punkte im schriftlichen Examen, aber 17 Punkte im Rechtsphilosophie-Schwerpunkt hatten und sich dann wundern, wieso sie von 9,5 Punkten auf 5,5 "fallen".
Grundsätzlich dürften Talent und Fleiß ja schon einen bestimmten Einfluss auf beide Examina nehmen. Ich vermute, dass die krassen Stories (von 5 auf 10 oder von 10 auf 5) halt mehr erzählt werden, aber nicht repräsentativ sind.
28.10.2021, 16:37
Im ersten 9,7 staatlich (10,4 mit
SP), im zweiten 10,68.
SP), im zweiten 10,68.
28.10.2021, 16:57
(28.10.2021, 15:59)HerrKules schrieb:(28.10.2021, 15:26)Gast schrieb: für eine bessere Vergleichbarkeit sollte man wohl nur die Noten aus dem schriftlichen Teil vergleichen.
Bei mir lief es schriftlich mit +0.5P im 2. Examen besser
Richtig, v.a. weil viele entweder über die mündliche (am Besten noch mit 40% bewertet) Mondnoten kriegen oder aber im ersten Examen zwar nur 5 Punkte im schriftlichen Examen, aber 17 Punkte im Rechtsphilosophie-Schwerpunkt hatten und sich dann wundern, wieso sie von 9,5 Punkten auf 5,5 "fallen".
Grundsätzlich dürften Talent und Fleiß ja schon einen bestimmten Einfluss auf beide Examina nehmen. Ich vermute, dass die krassen Stories (von 5 auf 10 oder von 10 auf 5) halt mehr erzählt werden, aber nicht repräsentativ sind.
Wie sind denn deine Noten im 1. und im 2.?
29.10.2021, 08:16
Beide Examina 9,..Das zweite aber ca. 0,4 schlechter als das erste. Kam mir aber beim zweiten viel "fähiger" vor.