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Einstiegsgehalt
Gast
Unregistered
 
#231
16.07.2018, 17:07
(16.07.2018, 16:35)gluckgluckgluck schrieb:  @Gast:

welche beiden standorte sind es und welche kanzleien meinst du...?
wäre dankbar für tipps. damit ich diese dann möglichst aussortiere bei der bewerbung, bin nämlich leider auch nicht mit voller kriegsbemalung ausgestattet

Ich verstehe nicht, wo das Problem ist, sich einfach zu bewerben, wenn man nicht grade ein ausreichend hat. Der Markt ist so gut wie nie. Wenn du gerne in eine Kanzlei möchtest, bewirb dich. In Zeiten der Onlinebewerbung ist der Aufwand doch wirklich überschaubar. Das ist nicht böse gemeint, ich finde es nur so schade, wenn man sich von was abhalten lässt, ohne zu wissen, ob die Gerüchte überhaupt stimmen...

Aber ich nehme mal an, es geht hier um Hamburg/Berlin und GL/HM. Aber selbst die verlangen kein Doppel-VB im Moment.
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gluckgluckgluck
Unregistered
 
#232
16.07.2018, 18:44
ok ..dennoch danke für die info!! :D
schade eigentlich, wollte ja am meisten nach HH -berlin :P
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Personala
Unregistered
 
#233
16.07.2018, 21:28
(16.07.2018, 15:28)A2katb schrieb:  Beim aktuellen Jobmarkt kann ich mir nur schwer vorstellen, dass eine GK einen gut arbeitenden Referandar nicht einstellt, nur weil die Noten nicht passen. Wüsste auch keinen Anreiz, wieso eine Kanzlei Leute als Referandar nehmen sollte, die schon im Vorhinein als Associates ausscheiden.

Ich denke, das ist eine unberechtigte Sorge.

Natürlich, sonst kannst du die Noten auch gleich ganz abschaffen.
Wenn jemand wie hier mit einem knappen Befriedigend ankommt, sich dann als Referendar bewährt, aber im zweiten nicht wenigstens ein solides Befriedigend mitbringt, wird das nichts.
Eine Bewährung als Referendar ist auch heute keine Einstellungsgarantie. Der Arbeitsmarkt gibt auch heute nicht her, dass jemand mit zwei schwachen Befriedigend 120k Einstiegsgehalt verdient.
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A2katb
Unregistered
 
#234
17.07.2018, 08:50
Natürlich ist es keine Garantie. Klappt aber oft genug, auch mit schwachen Examina. So zumindest meine Erfahrung bei zwei GK in Düsseldorf. Generell ist mein Eindruck, dass die Notenanforderungen zuvörderst der Außendarstellung gegenüber dem Mandanten dienen. Wer will denn auch Großkanzleisätze bezahlen, wenn sie jeden nehmen? Aber vergegenwärtige dir doch einfach mal nüchtern den (steigenden) Personalbedarf der Großkanzleien und schau, wie viele Absolventen ihnen netto (lange nicht jeder will in eine GK) zur Verfügung stehen. Da können es sich nur wenige Kanzleien leisten, gute Referendare wegzuschicken, weil die Note nicht passt. Soweit man es der Azur entnehmen kann, zählen zu dieser Kategorie auch nur ein paar alteingesessene Kanzleien und schlanke Deutschlandstandorte von amerikanischen GK.

Wieso man dann allerdings "die Noten gleich abschaffen können soll" verschließt sich mir.
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Gast
Unregistered
 
#235
17.07.2018, 10:28
Ich sprach ja explizit von GK der 3./4. Reihe, das Gehalt dürfte somit bei 60000 -80000 und nicht bei 120 000 Euro liegen.

Das ich mit vier Punkten im 2. Examen dann wohl nicht eingestellt werde ist mir auch klar.
Meine Frage bezog sich auf die hypothetische Annahme, dass ich die 7 Punkte im zweiten Examen halte.
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GastGAST
Unregistered
 
#236
17.07.2018, 10:33
(16.07.2018, 13:30)Gast schrieb:  Meine Bedenken: Ich bekomme eine Zusage für die Station, scheide aber von vornherein als Kandidat für einen späteren Einstieg aus.
Somit verspiele Ich mir die Möglichkeit im Rahmen der Station den Fuß bei einer mittelständischen Kanzlei in die Tür zu bekommen.

Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Wenn es für dich reizvoll ist später auch in einer GK zu arbeiten, dann schadet es auf keinen Fall im Ref auch mal einen Blick reingeworfen zu haben - im Gegenteil. Und vllt. merkst du ja zB auch, dass es dir dort von der Arbeitsweise etc. absolut nicht gefällt. Aber es ist m.E. deutlich schwieriger (wenngleich natürlich nicht unmöglich) sich anschließend bei GK zu bewerben und sich der Frage stellen zu müssen "wie kommen Sie darauf, dass die Arbeit in einer GK was für sie sein könnte, wenn sie bisher nie die Möglichkeit im Ref wahrgenommen haben mal Einblicke zu bekommen", als wenn du im Ref mal bei einer GK warst und dann "eine Etage tiefer" später anfängst.
Hast du bisher nie in eine GK reingeschnuppert wird dir nämlich gerne auch mal "vorgeworfen", dass dich rein das Geld lockt, du aber ja keinen Schimmer sonst davon hast. Passen die Noten ist das natürlich kein Drama - aber das sind dann meist die 2x deutlich zweistelligen Kandidaten (die idR aber auch zumindest eine "höhere/internationale" Station im Lebenslauf haben).

Will sagen: besser jetzt in eine GK reinschnuppern und - vorausgesetzt Note vom 2. Examen passt - dann ggf. dort oder bei einer mittelst. Kanzlei anfangen (da bekommst du definitiv(!) so herum den Fuß in die Tür) ist besser als jetzt nicht bei einer GK anzufangen, Note vom 2. Examen reicht dann zwar dafür (trotzdem bist du ja mit dem 1. Examen und gehen wir mal von aus das 2. Examen wird jetzt nicht zweistellig einer derjenigen der eher im "unteren Bewerberfeld" in deren Augen ist) und die GK nimmt dich nicht, weil du u.a. von den Kandidaten die sich beworben haben dann auch noch einer bist, der scheinbar bisher auch nie Interesse daran hatte und es daher nicht "überzeugend" wirkt bzw. du selbst auch nicht groß argumentieren kannst, weil du einfach bisher keine Einblicke gewonnen hast. :)

Ich würde mich daher einfach bewerben und gucken wie es läuft. Wie es dann nach dem 2. Examen weitergeht siehst du wenn du die Note hast und kannst du dann weiter planen anhand der bisher gewonnen Eindrücke in deinen Stationen und deiner weiteren Vorstellung. :)
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Gast
Unregistered
 
#237
17.07.2018, 10:36
Ok vielen Dank für die Antwort!

Und meinst du mit meiner Note komme Ich für das Referendariat in einer der Stationen in einer GK unter?
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GastGAST
Unregistered
 
#238
17.07.2018, 10:36
(16.07.2018, 17:07)Gast schrieb:  Aber ich nehme mal an, es geht hier um Hamburg/Berlin und GL/HM. Aber selbst die verlangen kein Doppel-VB im Moment.

Hengeler und Hogan Lovells haben beide einem Bekannten vor ca. 1 Monat abgesagt (also er kam nicht mal zum Vorstellungsgespräch): er hatte 10 im 1. Examen und 7.7 im 2. Examen + Dr.

In Düsseldorf oder FFM wäre er da weiter gekommen. Es kommt halt auch auf den Standort an und Berlin und HH sind da nach wie vor attraktiv. Aber erneut: einfach bewerben und gucken was bei rauskommt. Glaskugel-Lesen bringt nichts und wer kann schon sagen, wie es sich auch dort vllt. künftig mal ändert (in die eine oder andere Richtung). ;)
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GastGAST
Unregistered
 
#239
17.07.2018, 10:41
(17.07.2018, 10:36)Gast schrieb:  Ok vielen Dank für die Antwort!

Und meinst du mit meiner Note komme Ich für das Referendariat in einer der Stationen in einer GK unter?

Wie gesagt: ich würde einfach mehrere Bewerbungen mal rausschicken, ggf. kannst du auch mal bei der jeweiligen Personalabteilung anrufen und fragen wie es aussieht. Es ist ja erstmal "nur" eine Referendarstation - es kommt dabei auch auf den Standort, den gewünschten Zeitraum und Kanzlei an. Fast jede Kanzlei hat ja auch eine gewisse Maximumanzahl an Referendaren die sie nehmen...wenn die bereits erreicht ist und keine Kapazitäten für genau deinen Stationszeitraum an weiteren Referendaren da ist, dann ist das halt auch ein Punkt, an dem du selbst nicht viel ändern kannst. Ich würde sagen, dass sie sich nun anhand der Note 1. Examen nicht auf dich stürzen werden, es aber auch nicht aussichtslos ist. 50/50. :-) Wie sind deine bisherigen Zeugnisse im Ref?

Nur Mut mit der Bewerbung! Es beißt auch bei GK keiner! ;)
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Gast
Unregistered
 
#240
17.07.2018, 10:47
ich habe das Referendariat noch nicht begonnen, bin aber am überlegen ob des Standorts.

Aktuell geplanter Standort ist München.

Habe neben dem Studium immer juristisch gearbeitet, dummerweise nicht in einer GK.
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