11.08.2021, 21:28
(11.08.2021, 18:31)Gast schrieb: Ich hatte mit 2 ausr. ein Gespräch beim Zoll für E9b (Vermittlungsvorschlag vom Arbeitsamt). Wurde mitten in Corona vor den Impfungen persönlich eingeladen, obwohl ich keinen Führerschein hatte, den sie aber brauchten und worauf ich auch hingewiesen habe. Die haben mich auch abgelehnt. Würde mich da nicht mehr bewerben.
Lieber immer wieder was Neues.
abgelehnt wegen fehlenden Führerschein? Warum wird man denn überhaupt eingeladen, wenn das ein must-have ist?
11.08.2021, 21:30
(11.08.2021, 18:33)Gast schrieb: Ach ja und sie haben behauptet Onlinegespräche wären nicht möglich, so dass ich da antanzen musste. Würde da nicht anfangen. Arbeitssicherheit wird da dann sicher auch nicht groß geschrieben, wenn man im Sommer 2020 kein Onlinegespräch machen konnte (nicht möglich). Entweder das oder sie hänseln Leute mit Vermittlungsvorschlag. Lässt Rückschlüsse zu.
“hänseln Leute mit Vermittlungsvorschlag” das ist traurig
11.08.2021, 22:53
Immer wieder erstaunlich, sie viele Leute hier ihren Frust auf die Verwaltung loswerden und dabei nichtmal im Ansatz etwas zielführendes zur Beantwortung der Frage beisteuern...
Es ist gar nicht so unüblich, dass Ausschreibungen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. Aufgrund der Pensionierungswelle werden gerade viele Stellen nachbesetzt. Die Ausschreibungen dafür sind eher allgemein formuliert, damit passende Kandidaten den entsprechenden Stellen freier zugeordnet werden können. Die Ausschreibungen können so auch für die nächste Runde "recycelt" werden. Warum sollte man sich die Mühe machen bei jeder Ausschreibung wieder einen neuen Text zu basteln...
Ich finde die Idee anzurufen, deine Situation zu schildern und zu fragen ob eine erneute Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist gut. Zu verlieren hast du eh nichts. Wenn sie nein sagen, hast du getan was du konntest und kannst dich ganz auf die Alternativen konzentrieren. Und wenn sie sich darauf einlassen, zeigst du durch dein Verhalten Einsatzbereitschaft und ein echtes Interesse an dem Job.
Es ist gar nicht so unüblich, dass Ausschreibungen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. Aufgrund der Pensionierungswelle werden gerade viele Stellen nachbesetzt. Die Ausschreibungen dafür sind eher allgemein formuliert, damit passende Kandidaten den entsprechenden Stellen freier zugeordnet werden können. Die Ausschreibungen können so auch für die nächste Runde "recycelt" werden. Warum sollte man sich die Mühe machen bei jeder Ausschreibung wieder einen neuen Text zu basteln...
Ich finde die Idee anzurufen, deine Situation zu schildern und zu fragen ob eine erneute Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist gut. Zu verlieren hast du eh nichts. Wenn sie nein sagen, hast du getan was du konntest und kannst dich ganz auf die Alternativen konzentrieren. Und wenn sie sich darauf einlassen, zeigst du durch dein Verhalten Einsatzbereitschaft und ein echtes Interesse an dem Job.
19.08.2021, 14:28
(11.08.2021, 22:53)Gast schrieb: Immer wieder erstaunlich, sie viele Leute hier ihren Frust auf die Verwaltung loswerden und dabei nichtmal im Ansatz etwas zielführendes zur Beantwortung der Frage beisteuern...
Es ist gar nicht so unüblich, dass Ausschreibungen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. Aufgrund der Pensionierungswelle werden gerade viele Stellen nachbesetzt. Die Ausschreibungen dafür sind eher allgemein formuliert, damit passende Kandidaten den entsprechenden Stellen freier zugeordnet werden können. Die Ausschreibungen können so auch für die nächste Runde "recycelt" werden. Warum sollte man sich die Mühe machen bei jeder Ausschreibung wieder einen neuen Text zu basteln...
Ich finde die Idee anzurufen, deine Situation zu schildern und zu fragen ob eine erneute Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist gut. Zu verlieren hast du eh nichts. Wenn sie nein sagen, hast du getan was du konntest und kannst dich ganz auf die Alternativen konzentrieren. Und wenn sie sich darauf einlassen, zeigst du durch dein Verhalten Einsatzbereitschaft und ein echtes Interesse an dem Job.
warum bewirbt sich sonst jemand an eine Stelle, wenn er kein echtes Interesse daran hätte ?
19.08.2021, 14:38
(19.08.2021, 14:28)Gast schrieb:(11.08.2021, 22:53)Gast schrieb: Immer wieder erstaunlich, sie viele Leute hier ihren Frust auf die Verwaltung loswerden und dabei nichtmal im Ansatz etwas zielführendes zur Beantwortung der Frage beisteuern...
Es ist gar nicht so unüblich, dass Ausschreibungen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. Aufgrund der Pensionierungswelle werden gerade viele Stellen nachbesetzt. Die Ausschreibungen dafür sind eher allgemein formuliert, damit passende Kandidaten den entsprechenden Stellen freier zugeordnet werden können. Die Ausschreibungen können so auch für die nächste Runde "recycelt" werden. Warum sollte man sich die Mühe machen bei jeder Ausschreibung wieder einen neuen Text zu basteln...
Ich finde die Idee anzurufen, deine Situation zu schildern und zu fragen ob eine erneute Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist gut. Zu verlieren hast du eh nichts. Wenn sie nein sagen, hast du getan was du konntest und kannst dich ganz auf die Alternativen konzentrieren. Und wenn sie sich darauf einlassen, zeigst du durch dein Verhalten Einsatzbereitschaft und ein echtes Interesse an dem Job.
warum bewirbt sich sonst jemand an eine Stelle, wenn er kein echtes Interesse daran hätte ?
Weil er einen Job braucht, was sonst? Wieder mal sehr merkwürdige Frage für einen erwachsenen Menschen.
Es macht nun mal einen Unterschied, ob man sich bewirbt, weil man nicht arbeitslos sein will und dafür den nächstbesten Job nimmt oder ob man aus persönlicher Motivation und echtem Interesse gerade den Job will. Übrigens auch ein Grund, warum es Vorstellungsgespräche gibt. Wenn Du da sagst, dass Du Dich beworben hast, weil Du Interesse an dem Job hast, an zehn anderen Jobs aber auch und zwar weniger wegen Tätigkeit und Arbeitgeber als vielmehr dem Gehalt, wird das eher nichts mit der Zusage. Speziell im ÖD will man zudem vermeiden, dass einfach irgendjemand eine Beamtenposition ergattert, obwohl er wenig am Job und primär am Beamtenstatus und entsprechender Versorgung interessiert ist.
Der TE hat das übrigens auch selbst geschrieben, dass ihn die konkrete Tätigkeit reizt und er woanders mehr Geld verdienen könnte.
20.08.2021, 16:50
(19.08.2021, 14:38)Gast schrieb:(19.08.2021, 14:28)Gast schrieb:(11.08.2021, 22:53)Gast schrieb: Immer wieder erstaunlich, sie viele Leute hier ihren Frust auf die Verwaltung loswerden und dabei nichtmal im Ansatz etwas zielführendes zur Beantwortung der Frage beisteuern...
Es ist gar nicht so unüblich, dass Ausschreibungen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. Aufgrund der Pensionierungswelle werden gerade viele Stellen nachbesetzt. Die Ausschreibungen dafür sind eher allgemein formuliert, damit passende Kandidaten den entsprechenden Stellen freier zugeordnet werden können. Die Ausschreibungen können so auch für die nächste Runde "recycelt" werden. Warum sollte man sich die Mühe machen bei jeder Ausschreibung wieder einen neuen Text zu basteln...
Ich finde die Idee anzurufen, deine Situation zu schildern und zu fragen ob eine erneute Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist gut. Zu verlieren hast du eh nichts. Wenn sie nein sagen, hast du getan was du konntest und kannst dich ganz auf die Alternativen konzentrieren. Und wenn sie sich darauf einlassen, zeigst du durch dein Verhalten Einsatzbereitschaft und ein echtes Interesse an dem Job.
warum bewirbt sich sonst jemand an eine Stelle, wenn er kein echtes Interesse daran hätte ?
Weil er einen Job braucht, was sonst? Wieder mal sehr merkwürdige Frage für einen erwachsenen Menschen.
Es macht nun mal einen Unterschied, ob man sich bewirbt, weil man nicht arbeitslos sein will und dafür den nächstbesten Job nimmt oder ob man aus persönlicher Motivation und echtem Interesse gerade den Job will. Übrigens auch ein Grund, warum es Vorstellungsgespräche gibt. Wenn Du da sagst, dass Du Dich beworben hast, weil Du Interesse an dem Job hast, an zehn anderen Jobs aber auch und zwar weniger wegen Tätigkeit und Arbeitgeber als vielmehr dem Gehalt, wird das eher nichts mit der Zusage. Speziell im ÖD will man zudem vermeiden, dass einfach irgendjemand eine Beamtenposition ergattert, obwohl er wenig am Job und primär am Beamtenstatus und entsprechender Versorgung interessiert ist.
Der TE hat das übrigens auch selbst geschrieben, dass ihn die konkrete Tätigkeit reizt und er woanders mehr Geld verdienen könnte.
Truth hurts.
Dieses ganze Fake-Gelaber vom Interesse an der Tätigkeit usw. nervt doch auch.
Am Ende des Tages geht man arbeiten für para und sonst nix.
Als ob irgendwer in die GK geht, weil ihn „spannende Mandate mit internationalem Fokus“ reizen…
27.08.2021, 15:53
(20.08.2021, 16:50)Gast2345 schrieb:(19.08.2021, 14:38)Gast schrieb:(19.08.2021, 14:28)Gast schrieb:(11.08.2021, 22:53)Gast schrieb: Immer wieder erstaunlich, sie viele Leute hier ihren Frust auf die Verwaltung loswerden und dabei nichtmal im Ansatz etwas zielführendes zur Beantwortung der Frage beisteuern...
Es ist gar nicht so unüblich, dass Ausschreibungen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. Aufgrund der Pensionierungswelle werden gerade viele Stellen nachbesetzt. Die Ausschreibungen dafür sind eher allgemein formuliert, damit passende Kandidaten den entsprechenden Stellen freier zugeordnet werden können. Die Ausschreibungen können so auch für die nächste Runde "recycelt" werden. Warum sollte man sich die Mühe machen bei jeder Ausschreibung wieder einen neuen Text zu basteln...
Ich finde die Idee anzurufen, deine Situation zu schildern und zu fragen ob eine erneute Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist gut. Zu verlieren hast du eh nichts. Wenn sie nein sagen, hast du getan was du konntest und kannst dich ganz auf die Alternativen konzentrieren. Und wenn sie sich darauf einlassen, zeigst du durch dein Verhalten Einsatzbereitschaft und ein echtes Interesse an dem Job.
warum bewirbt sich sonst jemand an eine Stelle, wenn er kein echtes Interesse daran hätte ?
Weil er einen Job braucht, was sonst? Wieder mal sehr merkwürdige Frage für einen erwachsenen Menschen.
Es macht nun mal einen Unterschied, ob man sich bewirbt, weil man nicht arbeitslos sein will und dafür den nächstbesten Job nimmt oder ob man aus persönlicher Motivation und echtem Interesse gerade den Job will. Übrigens auch ein Grund, warum es Vorstellungsgespräche gibt. Wenn Du da sagst, dass Du Dich beworben hast, weil Du Interesse an dem Job hast, an zehn anderen Jobs aber auch und zwar weniger wegen Tätigkeit und Arbeitgeber als vielmehr dem Gehalt, wird das eher nichts mit der Zusage. Speziell im ÖD will man zudem vermeiden, dass einfach irgendjemand eine Beamtenposition ergattert, obwohl er wenig am Job und primär am Beamtenstatus und entsprechender Versorgung interessiert ist.
Der TE hat das übrigens auch selbst geschrieben, dass ihn die konkrete Tätigkeit reizt und er woanders mehr Geld verdienen könnte.
Truth hurts.
Dieses ganze Fake-Gelaber vom Interesse an der Tätigkeit usw. nervt doch auch.
Am Ende des Tages geht man arbeiten für para und sonst nix.
Als ob irgendwer in die GK geht, weil ihn „spannende Mandate mit internationalem Fokus“ reizen…
noch mehr nervt es, Leuten erklären zu müssen, dass nicht alles Geld ist!
Für mich ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie viel wichtiger. Dazu muss mich die Aufgabe interessieren, schließlich plant man eine längerfristige Beschäftigung. Es gibt nichts schlimmeres als eine Aufgabe auszuführen, die einen null interessiert und innerlich zerfrisst.
28.08.2021, 00:28
Ich denke, dass man realistisch sein sollte. Das betrifft auch den Arbeitgeber. Der Staat ist nicht so attraktiv wie man denkt
28.08.2021, 03:45
(27.08.2021, 15:53)Gast schrieb:(20.08.2021, 16:50)Gast2345 schrieb:(19.08.2021, 14:38)Gast schrieb:(19.08.2021, 14:28)Gast schrieb:(11.08.2021, 22:53)Gast schrieb: Immer wieder erstaunlich, sie viele Leute hier ihren Frust auf die Verwaltung loswerden und dabei nichtmal im Ansatz etwas zielführendes zur Beantwortung der Frage beisteuern...
Es ist gar nicht so unüblich, dass Ausschreibungen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. Aufgrund der Pensionierungswelle werden gerade viele Stellen nachbesetzt. Die Ausschreibungen dafür sind eher allgemein formuliert, damit passende Kandidaten den entsprechenden Stellen freier zugeordnet werden können. Die Ausschreibungen können so auch für die nächste Runde "recycelt" werden. Warum sollte man sich die Mühe machen bei jeder Ausschreibung wieder einen neuen Text zu basteln...
Ich finde die Idee anzurufen, deine Situation zu schildern und zu fragen ob eine erneute Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist gut. Zu verlieren hast du eh nichts. Wenn sie nein sagen, hast du getan was du konntest und kannst dich ganz auf die Alternativen konzentrieren. Und wenn sie sich darauf einlassen, zeigst du durch dein Verhalten Einsatzbereitschaft und ein echtes Interesse an dem Job.
warum bewirbt sich sonst jemand an eine Stelle, wenn er kein echtes Interesse daran hätte ?
Weil er einen Job braucht, was sonst? Wieder mal sehr merkwürdige Frage für einen erwachsenen Menschen.
Es macht nun mal einen Unterschied, ob man sich bewirbt, weil man nicht arbeitslos sein will und dafür den nächstbesten Job nimmt oder ob man aus persönlicher Motivation und echtem Interesse gerade den Job will. Übrigens auch ein Grund, warum es Vorstellungsgespräche gibt. Wenn Du da sagst, dass Du Dich beworben hast, weil Du Interesse an dem Job hast, an zehn anderen Jobs aber auch und zwar weniger wegen Tätigkeit und Arbeitgeber als vielmehr dem Gehalt, wird das eher nichts mit der Zusage. Speziell im ÖD will man zudem vermeiden, dass einfach irgendjemand eine Beamtenposition ergattert, obwohl er wenig am Job und primär am Beamtenstatus und entsprechender Versorgung interessiert ist.
Der TE hat das übrigens auch selbst geschrieben, dass ihn die konkrete Tätigkeit reizt und er woanders mehr Geld verdienen könnte.
Truth hurts.
Dieses ganze Fake-Gelaber vom Interesse an der Tätigkeit usw. nervt doch auch.
Am Ende des Tages geht man arbeiten für para und sonst nix.
Als ob irgendwer in die GK geht, weil ihn „spannende Mandate mit internationalem Fokus“ reizen…
noch mehr nervt es, Leuten erklären zu müssen, dass nicht alles Geld ist!
Für mich ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie viel wichtiger. Dazu muss mich die Aufgabe interessieren, schließlich plant man eine längerfristige Beschäftigung. Es gibt nichts schlimmeres als eine Aufgabe auszuführen, die einen null interessiert und innerlich zerfrisst.
Du nennst es "Vereinbarkeit von Beruf und Familie", was du damit meinst, ist aber im Endeffekt möglichst viel Geld für möglichst wenig Arbeit.
28.08.2021, 12:09
(28.08.2021, 03:45)Gast schrieb:(27.08.2021, 15:53)Gast schrieb:(20.08.2021, 16:50)Gast2345 schrieb:(19.08.2021, 14:38)Gast schrieb:(19.08.2021, 14:28)Gast schrieb: warum bewirbt sich sonst jemand an eine Stelle, wenn er kein echtes Interesse daran hätte ?
Weil er einen Job braucht, was sonst? Wieder mal sehr merkwürdige Frage für einen erwachsenen Menschen.
Es macht nun mal einen Unterschied, ob man sich bewirbt, weil man nicht arbeitslos sein will und dafür den nächstbesten Job nimmt oder ob man aus persönlicher Motivation und echtem Interesse gerade den Job will. Übrigens auch ein Grund, warum es Vorstellungsgespräche gibt. Wenn Du da sagst, dass Du Dich beworben hast, weil Du Interesse an dem Job hast, an zehn anderen Jobs aber auch und zwar weniger wegen Tätigkeit und Arbeitgeber als vielmehr dem Gehalt, wird das eher nichts mit der Zusage. Speziell im ÖD will man zudem vermeiden, dass einfach irgendjemand eine Beamtenposition ergattert, obwohl er wenig am Job und primär am Beamtenstatus und entsprechender Versorgung interessiert ist.
Der TE hat das übrigens auch selbst geschrieben, dass ihn die konkrete Tätigkeit reizt und er woanders mehr Geld verdienen könnte.
Truth hurts.
Dieses ganze Fake-Gelaber vom Interesse an der Tätigkeit usw. nervt doch auch.
Am Ende des Tages geht man arbeiten für para und sonst nix.
Als ob irgendwer in die GK geht, weil ihn „spannende Mandate mit internationalem Fokus“ reizen…
noch mehr nervt es, Leuten erklären zu müssen, dass nicht alles Geld ist!
Für mich ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie viel wichtiger. Dazu muss mich die Aufgabe interessieren, schließlich plant man eine längerfristige Beschäftigung. Es gibt nichts schlimmeres als eine Aufgabe auszuführen, die einen null interessiert und innerlich zerfrisst.
Du nennst es "Vereinbarkeit von Beruf und Familie", was du damit meinst, ist aber im Endeffekt möglichst viel Geld für möglichst wenig Arbeit.
das ist Ihre Interpretation.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht auch mit flexiblen Arbeitszeiten! Ich muss nicht die Welt verdienen. Es reicht ein Job was einem Spaß macht, sprich mich interessiert und meine Arbeitszeit möglichst flexibel einteilen kann.
Es ist traurig, dass einem dafür „fake“ unterstellt wird.