03.08.2021, 11:18
Danke für eure Antworten! Die Kosten für die Fahrten bekäme ich wohl erstattet. Das ändert aber natürlich nichts an dem Umstand, dass ich trotzdem jeweils ne Stunde im Auto sitze.
Das ganze wäre aber auch nur für 2 Jahre, danach ist eine Versetzung möglich und die Regel. Umziehen will ich nicht, solange es nicht zwingend ist (empfinde ich hier nicht so).
Das ganze wäre aber auch nur für 2 Jahre, danach ist eine Versetzung möglich und die Regel. Umziehen will ich nicht, solange es nicht zwingend ist (empfinde ich hier nicht so).
03.08.2021, 11:26
puh. Alles über 30 Min pro Strecke empfinde ich als zu viel. Auto ist schlimmer als Zug. Im Zug kann man wenigstens lesen oder zocken.
03.08.2021, 11:40
(03.08.2021, 11:26)Gast schrieb: puh. Alles über 30 Min pro Strecke empfinde ich als zu viel. Auto ist schlimmer als Zug. Im Zug kann man wenigstens lesen oder zocken.
Mag sein, nur ist es ja selten so, dass Auto und Zug gleich schnell sind. Wenn es so wäre, würde wohl jeder gern Zug fahren.
Bei mir ist es in etwa wie bei dem o.g. Kollegen: Zug 1:15h Auto 45 min, da fahre ich natürlich mit dem Auto, zumal die Straßen seit Monaten fast leer sind. Bin jahrelang Zug gefahren, da ist immer mal wieder irgendwas auf der Strecke und schon geht gar nichts mehr. So bin ich zudem insbesondere abends nicht an irgendwelche Abfahrtszeiten gebunden.
Daher kann der Spritpreis auch verdoppelt werden, Zug ist einfach keine Option und wir sprechen hier von Großstädten. Vom Dorf in die Stadt ist es nochmal krasser.
03.08.2021, 11:42
das kommt halt drauf an
03.08.2021, 12:40
(03.08.2021, 11:18)Ersteller schrieb: Danke für eure Antworten! Die Kosten für die Fahrten bekäme ich wohl erstattet. Das ändert aber natürlich nichts an dem Umstand, dass ich trotzdem jeweils ne Stunde im Auto sitze.
Das ganze wäre aber auch nur für 2 Jahre, danach ist eine Versetzung möglich und die Regel. Umziehen will ich nicht, solange es nicht zwingend ist (empfinde ich hier nicht so).
Ich denke für 2 Jahre lässt sich das gut machen. Homeoffice ist im ÖD meistens zumindest für 1-2 Tage/Woche möglich, was die Pendelei deutlich entspannt.
Würde mich allerdings interessieren, auf welcher Grundlage du eine Kostenerstattung bekommst. Bin ebenfalls im ÖD. Hätte die Möglichkeit einen Zuschuss zum Jobticket zu bekommen, aber wenn ich das Auto nehme ist das Privatvergnügen.
03.08.2021, 19:51
Ich habe vier Jahre Pendeln zwischen Nürnberg und München durchgehalten, da meine Planstelle in München ist und die Familie in Nürnberg. Ich bin ICE gefahren und konnte viel Lesen. Dienstliche Angelegenheiten mit Akten konnte man natürlich nicht auf der Fahrt erledigen. Ich habe es mir zwischendurch auch oft schön geredet (Bahncard 100, viel Lesen etc), aber in Summe hat es mich irgendwann ohne Ende genervt (Verspätungen, sehr volle Züge, Lebenszeitverschwendung etc.). Nun sind wir umgezogen und haben mittlerweile auch Nachwuchs, da kommt weites Pendeln nicht mehr in Frage. Aber im Vergleich zu meinem ersten Job in der GK war selbst Pendeln manchmal besser ?
03.08.2021, 20:10
(03.08.2021, 12:40)Gast1234 schrieb:(03.08.2021, 11:18)Ersteller schrieb: Danke für eure Antworten! Die Kosten für die Fahrten bekäme ich wohl erstattet. Das ändert aber natürlich nichts an dem Umstand, dass ich trotzdem jeweils ne Stunde im Auto sitze.
Das ganze wäre aber auch nur für 2 Jahre, danach ist eine Versetzung möglich und die Regel. Umziehen will ich nicht, solange es nicht zwingend ist (empfinde ich hier nicht so).
Ich denke für 2 Jahre lässt sich das gut machen. Homeoffice ist im ÖD meistens zumindest für 1-2 Tage/Woche möglich, was die Pendelei deutlich entspannt.
Würde mich allerdings interessieren, auf welcher Grundlage du eine Kostenerstattung bekommst. Bin ebenfalls im ÖD. Hätte die Möglichkeit einen Zuschuss zum Jobticket zu bekommen, aber wenn ich das Auto nehme ist das Privatvergnügen.
Vielleicht Trennungsgeld?