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#131
02.05.2018, 21:34
Eine wichtige Rolle dabei spielen auch zusätzliche Qualifikationen und/oder Tätigkeitsschwerpunkte.
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Gast
Unregistered
 
#132
02.05.2018, 23:27
(02.05.2018, 16:31)Gast schrieb:  Danke für deine Rückmeldung. Magst du vielleicht sagen, wie du dich in den zwei Monaten erfolgreich auf den Verbesserungsversuch vorbereitet hast?
Mir macht auch die Zeit nach den Klausuren Sorgen. Ich würde gerne im direkten Anschluss an die Klausuren anfangen zu arbeiten, falls ich so schnell etwas geeignetes finde. Freunde von mir haben nach den Klausuren direkt in einer Großkanzlei in Vollzeit angefangen, was zwar auf der einen Seite toll ist, weil sie für den Fall, dass der Verbesserungsversuch nichts wird, schon abgesichert sind. Sie wurden für die mündliche Prüfung jedoch nur für 2 Wochen freigestellt. Das kommt mir recht knapp vor, um sich ausreichend vorzubereiten und neben der Arbeit in einer Großkanzlei kann man sich glaube ich auch nicht wirklich vorbereiten...

Wegen der vorbereitung: Idealer Weise hat man vor der ersten mündliche Prüfung ohnehin nochmal 1 1/2 Monate gelernt. Insbesondere die Aktenvorträge decken viele schriftlich relevante Themen ab. Dann geht man einfach nahtlos im Anschluss an die erste Mündliche Prüfung wieder ins Klausurenschreiben über. Soweit man ein nicht so gutes schriftliches Ergebnis erwartet, kann man auch während der Wahlstation noch (zumindest einmal pro Woche) eine Klausur schreiben.

Die Vorbereitung auf die zweite mündliche Prüfung muss dann parallel zum Berufsstart etwas knapper ausfallen. Allerdings ist dann ohnehin alles nur Wiederholung.
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Gast
Unregistered
 
#133
03.05.2018, 07:03
(02.05.2018, 21:34)Rechtskenner schrieb:  Eine wichtige Rolle dabei spielen auch zusätzliche Qualifikationen und/oder Tätigkeitsschwerpunkte.

Diese spielen - beim Berufseintieg - meiner Erfahrung nach keine Rolle, wenn die Noten stimmen (idealer weise eben zwei mal über 9. Punkte).
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Nordlicht
Unregistered
 
#134
19.05.2018, 08:42
Noch ein Erfahrungswert:
1x oberes B; einmal A. Einstieg in Norddeutschland bei knapp unter 60k und ca. 45/std.Woche. Während des Refs schon Spezialisierung und neben dem Studium schon viel gemacht.
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Gast
Unregistered
 
#135
19.05.2018, 14:05
Ab wann spricht man von einem gehobenen befriedigend? In den Stellenanzeigen wird der Begriff häufiger genannt. Sind damit 8 Punkte gemeint oder z.B. bereits 7,5?

Ich habe im Norden generell gerade das Gefühl, dass sogar die ganz großen Kanzleien bereits mit 8 Punkten zufrieden sind, auch wenn diese Punktzahl zuvor nicht wirklich ausgereicht hat.
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zaula
Unregistered
 
#136
21.05.2018, 21:56
Frankfurt: 1. Ex. 12.8
2. Ex: 7,8
EUR 3.000 im Monat brutto nach 18 monatiger Jobsuche (RA)
Das Studium hat sich nicht gelohnt.
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Hans Werner Unsinn
Unregistered
 
#137
21.05.2018, 22:32
(21.05.2018, 21:56)zaula schrieb:  Frankfurt: 1. Ex. 12.8
2. Ex: 7,8
EUR 3.000 im Monat brutto nach 18 monatiger Jobsuche (RA)
Das Studium hat sich nicht gelohnt.

Ja. Mindestens ;)
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Gast
Unregistered
 
#138
23.05.2018, 17:07
Ich teile auch mal mit:
1.Ex: 6,60
2.Ex: 7,75
etwa 3 Monate gesucht
Kanzlei mit 30 RA in Düsseldorf - 60K bei üblichen Kanzleiarbeitszeiten (ca. 50-55 Stunden/Woche)
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Bänker
Unregistered
 
#139
24.05.2018, 17:19
1. Ex 9,5
2. Ex 6,3
Promotion

2 Wochen gesucht.

Jetzt mit 65000 bei ner Bank, bei 39 Std./Woche. Großkanzlei hatte auch was angeboten (eine mit den "2 aus 4" Einstellungsvoraussetzungen), ist in der Relation Arbeitszeit/Gehalt aber einfach das schlechtere Angebot gewesen.
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Gast B
Unregistered
 
#140
26.05.2018, 01:02
1. Examen 8,8
2. Examen 6,0

In der Anwaltsstation von der GK ein Angebot bekommen (ohne Examensnote 2. Examen). Hat alles gut gepasst.

100.000+

Verbessungsversuch steht (dann im Urlaub) an. Bin wirklich zufrieden, hab aber auch Glück gehabt. Es lohnt sich wirklich, während des Referendariats in der Anwaltsstation zu suchen und sich zu engagieren. Aber ich gebe zu, Glück gehört dann auch dazu.
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