20.07.2021, 15:35
die Trollfraktion kann es mal wieder nicht lassen. wann kommt die Registrierungspflicht?
20.07.2021, 15:45
20.07.2021, 16:16
(20.07.2021, 15:30)Gertrud schrieb:(20.07.2021, 15:21)Gast schrieb: Der Thread ist so cringe. Kaum auszuhalten was Leute hier vom Stapel lassen...
Cringe ist, dass man immer wieder dieses Wort verwendet. Hat man dir das in der Schule beigebracht? Du bist wahrscheinlich auch jemand, der Mum und Dad sagt. An Peinlichkeit nicht zu überbieten.
Haha du hörst dich an wie mein Boomervater „ihr jungen Leute mit eurem Denglisch „Computer, Internet, chillen, könnt ihr mal Deutsch reden?“ :D:D:D
Wie ist es so ein alter Mann zu sein, der von der Welt abgehängt und von allem
überfordert wütend um sich schlägt, weil er nicht mehr versteht was um ihn herum passiert?
20.07.2021, 16:19
(20.07.2021, 11:59)Gast schrieb: Vielleicht bin ich einfach etwas altmodisch. Das Problem scheint mir nicht zu viel Hausarbeit, sondern zu wenig zu sein. Wenn Frauen zu viel Zeit haben machen sie komische Sachen. Insofern solltest du die Idee mit der Putzfrau direkt verwerfen. Ich meine dafür hast du doch eine Frau. Bei einem 40 Stunden-Job hat sie dafür auch noch genug Zeit.
Bin ich froh, dass meine Schwiegermutter ebenso wie meine Frau traditionell eingestellt ist. Von ihr wird auch meine Frau mal zurechtgewiesen, wenn meine Hemden in ihren Augen nicht richtig gebügelt sind :D
Anknüpfend daran:
Stellt euch mal vor, alle Frauen würden sich wirklich einfach nur um den Haushalt und die Kinder kümmern. Plötzlich wäre die Hälfte des aktuellen Angebots an Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt entzogen. Was denkt ihr, was die Kanzleien (bzw. Arbeitgeber im Allgemeinen) auf so einem Markt hinlegen müssten, um (qualifizierte) Arbeitnehmer einzustellen? Das wäre DER Bewerbermarkt schlechthin.
Vermutlich würden die Gehälter der Einzelverdiener sogar wieder ausreichen, um die ganze Familie zu ernähren, so wie es mal vor 50 Jahren war.
Jetzt gehen halt beide Vollzeit arbeiten, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke, aber dafür sind wir emanzipiert.
20.07.2021, 16:33
(20.07.2021, 16:19)Gast schrieb:(20.07.2021, 11:59)Gast schrieb: Vielleicht bin ich einfach etwas altmodisch. Das Problem scheint mir nicht zu viel Hausarbeit, sondern zu wenig zu sein. Wenn Frauen zu viel Zeit haben machen sie komische Sachen. Insofern solltest du die Idee mit der Putzfrau direkt verwerfen. Ich meine dafür hast du doch eine Frau. Bei einem 40 Stunden-Job hat sie dafür auch noch genug Zeit.
Bin ich froh, dass meine Schwiegermutter ebenso wie meine Frau traditionell eingestellt ist. Von ihr wird auch meine Frau mal zurechtgewiesen, wenn meine Hemden in ihren Augen nicht richtig gebügelt sind :D
Anknüpfend daran:
Stellt euch mal vor, alle Frauen würden sich wirklich einfach nur um den Haushalt und die Kinder kümmern. Plötzlich wäre die Hälfte des aktuellen Angebots an Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt entzogen. Was denkt ihr, was die Kanzleien (bzw. Arbeitgeber im Allgemeinen) auf so einem Markt hinlegen müssten, um (qualifizierte) Arbeitnehmer einzustellen? Das wäre DER Bewerbermarkt schlechthin.
Vermutlich würden die Gehälter der Einzelverdiener sogar wieder ausreichen, um die ganze Familie zu ernähren, so wie es mal vor 50 Jahren war.
Jetzt gehen halt beide Vollzeit arbeiten, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke, aber dafür sind wir emanzipiert.
Eher nicht. Dann würde nämlich der gesamte Sozialstaat zusammenbrechen und es gäbe allenfalls noch ein paar wenige ausländische Unternehmen, die sich die Stundensätze leisten könnten. Dann bräuchte es aber nur noch sehr wenige GK-Anwälte und die von Dir erhofften bzw. prognostizierten Riesengehälter wären kaum möglich, insbesondere aber nicht nötig.
Vielleicht hast Du schon mal mitbekommen, dass der Staat bestrebt ist, mehr Frauen in bezahlte Arbeit zu bringen, weil es mit der Finanzierung der Staats und des staatlichen Systems immer schwieriger wird. Und Corona sowie die Milliardenkosten, die jetzt für die Flutopfer und Aufbau der Infrastruktur anfallen, machen die Situation nicht besser.
20.07.2021, 16:34
(20.07.2021, 16:19)Gast schrieb:(20.07.2021, 11:59)Gast schrieb: Vielleicht bin ich einfach etwas altmodisch. Das Problem scheint mir nicht zu viel Hausarbeit, sondern zu wenig zu sein. Wenn Frauen zu viel Zeit haben machen sie komische Sachen. Insofern solltest du die Idee mit der Putzfrau direkt verwerfen. Ich meine dafür hast du doch eine Frau. Bei einem 40 Stunden-Job hat sie dafür auch noch genug Zeit.
Bin ich froh, dass meine Schwiegermutter ebenso wie meine Frau traditionell eingestellt ist. Von ihr wird auch meine Frau mal zurechtgewiesen, wenn meine Hemden in ihren Augen nicht richtig gebügelt sind :D
Anknüpfend daran:
Stellt euch mal vor, alle Frauen würden sich wirklich einfach nur um den Haushalt und die Kinder kümmern. Plötzlich wäre die Hälfte des aktuellen Angebots an Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt entzogen. Was denkt ihr, was die Kanzleien (bzw. Arbeitgeber im Allgemeinen) auf so einem Markt hinlegen müssten, um (qualifizierte) Arbeitnehmer einzustellen? Das wäre DER Bewerbermarkt schlechthin.
Vermutlich würden die Gehälter der Einzelverdiener sogar wieder ausreichen, um die ganze Familie zu ernähren, so wie es mal vor 50 Jahren war.
Jetzt gehen halt beide Vollzeit arbeiten, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke, aber dafür sind wir emanzipiert.
Hahaha was für lächerliche kleine Männchen wünschen sich denn so ne Glucke ohne eigenes Leben zuhause, damit sie sich als großer Mann und Ernährer aufspielen können. Peinlich peinlich, da müsst ihr wohl noch n paar Bälle auf Verbindungshäusern besuchen, vielleicht findet sich so ne Perlenpaula noch irgendwo.
Werd doch Hausmann und Vater wenn es so toll ist, warum muss die Frau diese Rolle einnehmen?
20.07.2021, 16:42
(20.07.2021, 16:33)Gast schrieb:(20.07.2021, 16:19)Gast schrieb:(20.07.2021, 11:59)Gast schrieb: Vielleicht bin ich einfach etwas altmodisch. Das Problem scheint mir nicht zu viel Hausarbeit, sondern zu wenig zu sein. Wenn Frauen zu viel Zeit haben machen sie komische Sachen. Insofern solltest du die Idee mit der Putzfrau direkt verwerfen. Ich meine dafür hast du doch eine Frau. Bei einem 40 Stunden-Job hat sie dafür auch noch genug Zeit.
Bin ich froh, dass meine Schwiegermutter ebenso wie meine Frau traditionell eingestellt ist. Von ihr wird auch meine Frau mal zurechtgewiesen, wenn meine Hemden in ihren Augen nicht richtig gebügelt sind :D
Anknüpfend daran:
Stellt euch mal vor, alle Frauen würden sich wirklich einfach nur um den Haushalt und die Kinder kümmern. Plötzlich wäre die Hälfte des aktuellen Angebots an Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt entzogen. Was denkt ihr, was die Kanzleien (bzw. Arbeitgeber im Allgemeinen) auf so einem Markt hinlegen müssten, um (qualifizierte) Arbeitnehmer einzustellen? Das wäre DER Bewerbermarkt schlechthin.
Vermutlich würden die Gehälter der Einzelverdiener sogar wieder ausreichen, um die ganze Familie zu ernähren, so wie es mal vor 50 Jahren war.
Jetzt gehen halt beide Vollzeit arbeiten, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke, aber dafür sind wir emanzipiert.
Eher nicht. Dann würde nämlich der gesamte Sozialstaat zusammenbrechen und es gäbe allenfalls noch ein paar wenige ausländische Unternehmen, die sich die Stundensätze leisten könnten. Dann bräuchte es aber nur noch sehr wenige GK-Anwälte und die von Dir erhofften bzw. prognostizierten Riesengehälter wären kaum möglich, insbesondere aber nicht nötig.
Vielleicht hast Du schon mal mitbekommen, dass der Staat bestrebt ist, mehr Frauen in bezahlte Arbeit zu bringen, weil es mit der Finanzierung der Staats und des staatlichen Systems immer schwieriger wird. Und Corona sowie die Milliardenkosten, die jetzt für die Flutopfer und Aufbau der Infrastruktur anfallen, machen die Situation nicht besser.
Hätten Sie mal das Geld lieber in ein paar Warnsirenen investiert.
Aber typisch Deutschland: erst alles nicht ernstnehmen, keine oder unzureichende Schutzmaßnahmen ergreifen ("Corona wird ja sicherlich nur wie Grippe, erst einmal alle deutschen Flughäfen für Geschäftsreisende von sonstwo her offen lassen.") und sich dann wundern, dass es teuer wird ("oh, die FFP2 Maske kostet ja 5 Euro/Stück, mal sehen, ob wir da nicht ein paar tolle Vermittlungsprovisionen einstreichen können.").
20.07.2021, 16:49
(20.07.2021, 16:33)Gast schrieb:(20.07.2021, 16:19)Gast schrieb:(20.07.2021, 11:59)Gast schrieb: Vielleicht bin ich einfach etwas altmodisch. Das Problem scheint mir nicht zu viel Hausarbeit, sondern zu wenig zu sein. Wenn Frauen zu viel Zeit haben machen sie komische Sachen. Insofern solltest du die Idee mit der Putzfrau direkt verwerfen. Ich meine dafür hast du doch eine Frau. Bei einem 40 Stunden-Job hat sie dafür auch noch genug Zeit.
Bin ich froh, dass meine Schwiegermutter ebenso wie meine Frau traditionell eingestellt ist. Von ihr wird auch meine Frau mal zurechtgewiesen, wenn meine Hemden in ihren Augen nicht richtig gebügelt sind :D
Anknüpfend daran:
Stellt euch mal vor, alle Frauen würden sich wirklich einfach nur um den Haushalt und die Kinder kümmern. Plötzlich wäre die Hälfte des aktuellen Angebots an Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt entzogen. Was denkt ihr, was die Kanzleien (bzw. Arbeitgeber im Allgemeinen) auf so einem Markt hinlegen müssten, um (qualifizierte) Arbeitnehmer einzustellen? Das wäre DER Bewerbermarkt schlechthin.
Vermutlich würden die Gehälter der Einzelverdiener sogar wieder ausreichen, um die ganze Familie zu ernähren, so wie es mal vor 50 Jahren war.
Jetzt gehen halt beide Vollzeit arbeiten, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke, aber dafür sind wir emanzipiert.
Eher nicht. Dann würde nämlich der gesamte Sozialstaat zusammenbrechen und es gäbe allenfalls noch ein paar wenige ausländische Unternehmen, die sich die Stundensätze leisten könnten. Dann bräuchte es aber nur noch sehr wenige GK-Anwälte und die von Dir erhofften bzw. prognostizierten Riesengehälter wären kaum möglich, insbesondere aber nicht nötig.
Vielleicht hast Du schon mal mitbekommen, dass der Staat bestrebt ist, mehr Frauen in bezahlte Arbeit zu bringen, weil es mit der Finanzierung der Staats und des staatlichen Systems immer schwieriger wird. Und Corona sowie die Milliardenkosten, die jetzt für die Flutopfer und Aufbau der Infrastruktur anfallen, machen die Situation nicht besser.
Klingt nach klassischem Schneeballsystem. Die MLM-Vögel, die mich auf Insta anschreiben, sind auch drauf angewiesen, dass immer mehr Leute in ihr System einzahlen.
20.07.2021, 16:57
(20.07.2021, 16:34)Gast schrieb:(20.07.2021, 16:19)Gast schrieb:(20.07.2021, 11:59)Gast schrieb: Vielleicht bin ich einfach etwas altmodisch. Das Problem scheint mir nicht zu viel Hausarbeit, sondern zu wenig zu sein. Wenn Frauen zu viel Zeit haben machen sie komische Sachen. Insofern solltest du die Idee mit der Putzfrau direkt verwerfen. Ich meine dafür hast du doch eine Frau. Bei einem 40 Stunden-Job hat sie dafür auch noch genug Zeit.
Bin ich froh, dass meine Schwiegermutter ebenso wie meine Frau traditionell eingestellt ist. Von ihr wird auch meine Frau mal zurechtgewiesen, wenn meine Hemden in ihren Augen nicht richtig gebügelt sind :D
Anknüpfend daran:
Stellt euch mal vor, alle Frauen würden sich wirklich einfach nur um den Haushalt und die Kinder kümmern. Plötzlich wäre die Hälfte des aktuellen Angebots an Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt entzogen. Was denkt ihr, was die Kanzleien (bzw. Arbeitgeber im Allgemeinen) auf so einem Markt hinlegen müssten, um (qualifizierte) Arbeitnehmer einzustellen? Das wäre DER Bewerbermarkt schlechthin.
Vermutlich würden die Gehälter der Einzelverdiener sogar wieder ausreichen, um die ganze Familie zu ernähren, so wie es mal vor 50 Jahren war.
Jetzt gehen halt beide Vollzeit arbeiten, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke, aber dafür sind wir emanzipiert.
Hahaha was für lächerliche kleine Männchen wünschen sich denn so ne Glucke ohne eigenes Leben zuhause, damit sie sich als großer Mann und Ernährer aufspielen können. Peinlich peinlich, da müsst ihr wohl noch n paar Bälle auf Verbindungshäusern besuchen, vielleicht findet sich so ne Perlenpaula noch irgendwo.
Werd doch Hausmann und Vater wenn es so toll ist, warum muss die Frau diese Rolle einnehmen?
find mal eine, die das mitmacht. viele männer haben es ohnehin schon nicht leicht auf dem Partnermarkt (Stichwort Haarausfall).
20.07.2021, 17:10
(20.07.2021, 16:57)Gast schrieb:(20.07.2021, 16:34)Gast schrieb:(20.07.2021, 16:19)Gast schrieb:(20.07.2021, 11:59)Gast schrieb: Vielleicht bin ich einfach etwas altmodisch. Das Problem scheint mir nicht zu viel Hausarbeit, sondern zu wenig zu sein. Wenn Frauen zu viel Zeit haben machen sie komische Sachen. Insofern solltest du die Idee mit der Putzfrau direkt verwerfen. Ich meine dafür hast du doch eine Frau. Bei einem 40 Stunden-Job hat sie dafür auch noch genug Zeit.
Bin ich froh, dass meine Schwiegermutter ebenso wie meine Frau traditionell eingestellt ist. Von ihr wird auch meine Frau mal zurechtgewiesen, wenn meine Hemden in ihren Augen nicht richtig gebügelt sind :D
Anknüpfend daran:
Stellt euch mal vor, alle Frauen würden sich wirklich einfach nur um den Haushalt und die Kinder kümmern. Plötzlich wäre die Hälfte des aktuellen Angebots an Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt entzogen. Was denkt ihr, was die Kanzleien (bzw. Arbeitgeber im Allgemeinen) auf so einem Markt hinlegen müssten, um (qualifizierte) Arbeitnehmer einzustellen? Das wäre DER Bewerbermarkt schlechthin.
Vermutlich würden die Gehälter der Einzelverdiener sogar wieder ausreichen, um die ganze Familie zu ernähren, so wie es mal vor 50 Jahren war.
Jetzt gehen halt beide Vollzeit arbeiten, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke, aber dafür sind wir emanzipiert.
Hahaha was für lächerliche kleine Männchen wünschen sich denn so ne Glucke ohne eigenes Leben zuhause, damit sie sich als großer Mann und Ernährer aufspielen können. Peinlich peinlich, da müsst ihr wohl noch n paar Bälle auf Verbindungshäusern besuchen, vielleicht findet sich so ne Perlenpaula noch irgendwo.
Werd doch Hausmann und Vater wenn es so toll ist, warum muss die Frau diese Rolle einnehmen?
find mal eine, die das mitmacht. viele männer haben es ohnehin schon nicht leicht auf dem Partnermarkt (Stichwort Haarausfall).
Die was mitmacht? Arbeiten zu gehen? Ich dachte die bösen bösen Frauen wollen alle nur Karriere machen und nicht eure Unterhosen waschen, weshalb nun das Abendland untergeht?
Aber ja, solche Wünsche aus einem 1950er Alptraum kommen überproportional häufig von frustrierten Männchen, die keine großen Chancen auf dem Markt haben, geschweige denn Auswahl. Haarausfall ist da aber das geringste Problem, das Gesicht und die Fettleibigkeit/Lauchigkeit schon eher. Haarausfall ist in Zeiten von sehr Gutenberg Transplantationen mehr eine Wahl als Schicksal, daran sollte es bei keinem scheitern :D