07.07.2021, 10:09
ich verstehe nicht wieso du dir was auf die Deals einbindest. Auch der Hausmeister arbeitet am Deal mit weil er die Lampe im Büro repariert hat.
Die Frage ist doch was man am Deal genau mitarbeitet. Das Coole sind die Verhandlungen etc. Das wirst du erst nach zig Jahren machen dürfen.
Die Frage ist doch was man am Deal genau mitarbeitet. Das Coole sind die Verhandlungen etc. Das wirst du erst nach zig Jahren machen dürfen.
07.07.2021, 10:09
(07.07.2021, 09:55)Gast schrieb:(07.07.2021, 09:28)Gast schrieb: Ich verstehe nicht, warum ihr alles immer nur auf das Geld bei der GK reduziert. Es ist einfach verdammt spannend, wenn man an den größten Deals weltweit/deutschlandweit mitarbeiten kann und es stellen sich bei jeder Transaktion neue spannende juristische Fragestellungen. Die absoluten top Transaktionen hat man nur bei t1 bzw den us Buden.
Aus eigener Erfahrung: Nein. Gerade als First-Year oder Second Year bekommst Du von diesen "spannenden" Sachen nichts mit. Der verantwortliche Partner geht in die tollen Meetings, Du schaust Dir im Datenraum 12 Stunden am Stück irgendwelche Dokumente an um die "chain of title" dicht zu bekommen
Gut dass man auch länger als 2 Jahre in der GK bleiben kann. Und gerade in den us Kanzleien hat man sehr früh eine sehr hohe Eigenverantwortung und direkt von Anfang mandantenkontakt, so zumindest bei der, die ich kenne, sodass es einige zu Beginn sogar fast schon zu viel war
07.07.2021, 10:18
(07.07.2021, 08:42)Grottentroll schrieb:(06.07.2021, 23:27)Gast schrieb:(06.07.2021, 21:29)Grottentroll schrieb:(06.07.2021, 16:47)Gast schrieb:(06.07.2021, 14:47)Gasto schrieb: Noch ein Satz zu den Gehältern, dann ist auch genug:
Ihr solltet mehr auf die Netto-Gehälter schauen statt auf die Brutto-Gehälter. Und am Besten auf die Monatsvergleiche, nicht die Jahressummen. 40k Unterschied im Jahr hört sich heftig an (sagen wir 110k zu 150k).
Nur 40k brutto sind so 20k netto. Im Monat also 1.666 Euro netto. Bei 22 Arbeitstagen sind das 75 Euro pro Arbeitstag oder (wenn wir von zwei Stunden extra Arbeit am Tag ausgehen) 37,50 Euro (netto) die Stunde. Und wenn ich dann noch sehe, dass mancher GK Kollege nicht 10 Stunden die Woche mehr arbeitet als ich, sondern gerne auch mal 15-20 Stunden (inkl. Wochenenden), dann knechten die sich für 20 Euro die Stunde in der Mehrarbeit (auch wenn sich 40k mehr Jahresbrutto natürlich besser anhört).
So, nun der Punkt für mich. Ist es mir 37,50 Euro die Stunde wert, wenn ich dafür meine Kinder abends nicht sehen kann und/oder mit Freunden abends noch etwas machen kann? Meine persönliche Antwort, nein. Ich verdiene ja schon so gut genug. Das Mehr-Geld steht am Ende in keinem Verhältnis für den Mehr-Verzicht, denn ich dafür persönlich hätte.
[Disclaimer: Anders natürlich, wenn ich in beiden Kanzleien 65 Wochenstunden arbeiten muss, nur die eine zahlt eben X und die andere X+40k. Dann geht man natürlich zu letzterer).
40k brutto mehr im Jahr sind rund 1.900 € mehr auf dem Konto jeden Monat, nicht 1.666 €. Ich weiß, es war überschlagen, aber wenn man dann schon so eine (mehr oder weniger) genaue Rechnung aufmacht, sollte man das doch berücksichtigen.Und knapp 2k mehr im Monat sind in meinen Augen schon erheblich. Das ist bei vielen einfach mal die Warmmiete - gratis drauf. Also dafür würde ich persönlich sofort zwei Stunden mehr arbeiten täglich (jedenfalls solange ich noch keine Kinder habe bzw. diese nicht 2-3 Jahre alt sind und den „normalen“ Schlafrhythmus drauf haben).
Mal sehen, wie sich die Gehälter entwickeln. Ich denke, es wird relativ schnell gehen mit dem Nachziehen (das Vorpreschen von Willkie ist keine vier Wochen her) und der neue Standard wird bei 140k sein (mit 130k gewinnen die Kanzleien keinen Blumentopf). Die Kanzleien haben das Geld (siehe zweistellige Umsatzsteigerungen) und in den USA zahlen sie ohnehin weit, weit mehr.
Ob der Associate jeden Monat 4.700 oder 6.500 überwiesen bekommt, macht für seine Lebensqualität keinen Unterschied. […]
Das, was du als Tatsache verkaufen willst, gilt halt nur für dich persönlich. Siehst du so, andere anders.
Einfache Frage:
Was kann sich Associate A mit 6.500 netto leisten, was sich Associate B mit 4.700 netto nicht leisten kann?
Was kann Associate B mit 10 Stunden mehr Freizeit in der Woche machen, was Associate A nicht kann?
Der wahre Luxus in dem Segment ist Freizeit.
Teurere Wohnung, teurere Restaurantbesuche, teureres Auto, teureren Urlaub, … - quasi alles, was mit Geld zu bezahlen ist.

Und um langsam mal wieder auf dem Boden der Tatsachen anzukommen: 1.800-2.000 € jeden Monat mehr auf dem Konto sind eine Menge. Wir reden hier über das Komplettgehalt vieler Arbeitnehmer in Deutschland (netto).
Es spricht absolut nichts dagegen, mit 4.700 € netto zufrieden zu sein (gutes Gehalt). Es spricht auch nichts dagegen, mit 3.300 € netto zufrieden zu sein (immernoch gutes Gehalt). Alles eine Frage der persönlichen Präferenz.
07.07.2021, 10:22
(07.07.2021, 09:28)Gast schrieb: Ich verstehe nicht, warum ihr alles immer nur auf das Geld bei der GK reduziert. Es ist einfach verdammt spannend, wenn man an den größten Deals weltweit/deutschlandweit mitarbeiten kann und es stellen sich bei jeder Transaktion neue spannende juristische Fragestellungen. Die absoluten top Transaktionen hat man nur bei t1 bzw den us Buden.
Das stimmt. Es ging (mir) auch vielmehr darum, dass man seine Entscheidung nicht primär vom Geld abhängig machen soll. Wenn hier wieder die Kommentare kommen iSv "Wieso da noch zu Hengeler gehen, die zahlen nur 110" usw. Ob's am Ende 110 oder 140 zum Einstieg (!) sind, ist ziemlich egal. Wichtiger ist, wie das Team drauf ist, ob man viel lernt, wie die Entwicklungsperspektive ist und ob man auch noch was vom Leben hat. Ist zumindest meine Ansicht.
07.07.2021, 10:25
Jeder der sagt, dass 2.000 € netto im Monat (und das in jungen Jahren) keinen Unterschied machen, der hat den Zinseszinseffekt nicht verstanden.
Was mich bei Juristen allerdings auch nicht weiter wundert.
Was mich bei Juristen allerdings auch nicht weiter wundert.
07.07.2021, 10:26
(07.07.2021, 10:18)Gast schrieb:(07.07.2021, 08:42)Grottentroll schrieb: Einfache Frage:
Was kann sich Associate A mit 6.500 netto leisten, was sich Associate B mit 4.700 netto nicht leisten kann?
Was kann Associate B mit 10 Stunden mehr Freizeit in der Woche machen, was Associate A nicht kann?
Der wahre Luxus in dem Segment ist Freizeit.
Teurere Wohnung, teurere Restaurantbesuche, teureres Auto, teureren Urlaub, … - quasi alles, was mit Geld zu bezahlen ist.![]()
Und um langsam mal wieder auf dem Boden der Tatsachen anzukommen: 1.800-2.000 € jeden Monat mehr auf dem Konto sind eine Menge. Wir reden hier über das Komplettgehalt vieler Arbeitnehmer in Deutschland (netto).
Es spricht absolut nichts dagegen, mit 4.700 € netto zufrieden zu sein (gutes Gehalt). Es spricht auch nichts dagegen, mit 3.300 € netto zufrieden zu sein (immernoch gutes Gehalt). Alles eine Frage der persönlichen Präferenz.
Das kannst du dir auch alles mit deinen 5k netto leisten.

Wenn ihr irgendwo für euch ein tolles Komplettpaket findet und die zahlen euch 150k zum Einstieg, super, macht das. Aber verwerft keine sehr gute Option für euch, nur weil die vielleicht "nur" 120k zahlen. In 10 Jahren redet ihr gerne mal über 30k Differenz im Monat, nicht im Jahr - abhängig davon, wie sich eure weitere Karriere entwickelt.
07.07.2021, 10:30
Zitat:Schaut auf das Komplettpaket. Drei Jahre irgendwo Durchlauferhitzer zu sein, um dann mit einem 530i statt einem 320d in den öD zu wechseln, ist auch witzlos.
Wieso? Haben oder nicht haben, warum witzlos? Außerdem ist ja nicht jeder so dumm und kauft sich sowas bescheuertes wie ein Auto (wer kauft noch Autos insb. Neuwagen, da kann man sein Geld direkt verbrennen). Realistisch ist der Unterschied eher "100k auf der hohen Kante in den ÖD oder nicht". Und das macht einen enormen Unterschied, etwa für Finanzierungsfragen für Wohneigentum.
07.07.2021, 10:34
(07.07.2021, 10:26)Gasto schrieb:(07.07.2021, 10:18)Gast schrieb:(07.07.2021, 08:42)Grottentroll schrieb: Einfache Frage:
Was kann sich Associate A mit 6.500 netto leisten, was sich Associate B mit 4.700 netto nicht leisten kann?
Was kann Associate B mit 10 Stunden mehr Freizeit in der Woche machen, was Associate A nicht kann?
Der wahre Luxus in dem Segment ist Freizeit.
Teurere Wohnung, teurere Restaurantbesuche, teureres Auto, teureren Urlaub, … - quasi alles, was mit Geld zu bezahlen ist.![]()
Und um langsam mal wieder auf dem Boden der Tatsachen anzukommen: 1.800-2.000 € jeden Monat mehr auf dem Konto sind eine Menge. Wir reden hier über das Komplettgehalt vieler Arbeitnehmer in Deutschland (netto).
Es spricht absolut nichts dagegen, mit 4.700 € netto zufrieden zu sein (gutes Gehalt). Es spricht auch nichts dagegen, mit 3.300 € netto zufrieden zu sein (immernoch gutes Gehalt). Alles eine Frage der persönlichen Präferenz.
Das kannst du dir auch alles mit deinen 5k netto leisten.und wie schon mehrfach gesagt, es geht um Einstiegsgehälter. Schaut auf das Komplettpaket. Drei Jahre irgendwo Durchlauferhitzer zu sein, um dann mit einem 530i statt einem 320d in den öD zu wechseln, ist auch witzlos.
Wenn ihr irgendwo für euch ein tolles Komplettpaket findet und die zahlen euch 150k zum Einstieg, super, macht das. Aber verwerft keine sehr gute Option für euch, nur weil die vielleicht "nur" 120k zahlen. In 10 Jahren redet ihr gerne mal über 30k Differenz im Monat, nicht im Jahr - abhängig davon, wie sich eure weitere Karriere entwickelt.
Das triffts ganz gut. Ein Porsche oder ein schönes Einfamilienhaus in der Großstadt sind nämlich wesentlich teurer als man denkt. Ich würde nur eine Frage stellen: stellt euch vor, ihr seid 60 oder 80 und jemand fragt euch, was ihr gerne anders gemacht hättet. Glaubt ihr daran, dass ihr dann sagt: noch mehr gearbeitet, damit ich ein noch dickeres Auto hätte fahren können oder eher weniger gearbeitet und mehr Zeit mit Freunden/Familie verbracht? Nur Geld für einen Zeitpunkt X sparen macht einfach keinen Sinn. Bis dahin ist die Hälfte eurer Familie (Elterngeneration) tot, die ersten Freunde hats auch dahingerafft und Kinder sind entweder nicht mehr möglich oder schon aus dem Haus. Die 30er sind eigentlich eine tolle Zeit, weil man da noch voll im Saft steht und gesundheitlich noch alles machen kann. Dass man da auch am meisten arbeiten muss, weil man sonst gar keine Kohle verdienen wird und nichtmal ein moderates Leben finanzieren kann, ist klar. Aber ich persönlich versuche, in der Zeit auch Spaß zu haben. Das geht sicher auch, wenn man abends bis 19.30-20.00 arbeitet. Wenn man aber bis 22-23 Uhr arbeitet, dann bringt dir auch ein freies Wochenende nicht mehr viel, allein weil du Schlaf nachholen musst, die ganze Woche keinen Sport hattest, nichts einkaufen konntest, ...
07.07.2021, 10:40
(07.07.2021, 10:30)Gast schrieb:Zitat:Schaut auf das Komplettpaket. Drei Jahre irgendwo Durchlauferhitzer zu sein, um dann mit einem 530i statt einem 320d in den öD zu wechseln, ist auch witzlos.
Wieso? Haben oder nicht haben, warum witzlos? Außerdem ist ja nicht jeder so dumm und kauft sich sowas bescheuertes wie ein Auto (wer kauft noch Autos insb. Neuwagen, da kann man sein Geld direkt verbrennen). Realistisch ist der Unterschied eher "100k auf der hohen Kante in den ÖD oder nicht". Und das macht einen enormen Unterschied, etwa für Finanzierungsfragen für Wohneigentum.
Hey, wenn es dein Plan ist, in der GK nur ein paar Jahre möglichst viel Geld mitzunehmen, um dann Richter zu werden, dann ist das doch auch gut. Such dir den Laden mit dem besten Gehalt raus und spare.
Ich habe nur auch viele erlebt, die gerne Anwalt geblieben wären, sich nur dort in eine "Sackgasse" manövriert haben und dann quasi als Notnagel in den öD gewechselt sind. Und die Kohle war überwiegend "weg" für die dann halt 500 Euro teurer Wohnung (ging ja als Associate), denn etwas dickeren Wagen (kenne einige, die sich dicke Premium-Jahreswagen geholt haben) und noch eine Submariner. Zack waren in drei Jahren 40-50k mehr ausgegeben
07.07.2021, 11:04
(07.07.2021, 10:34)HerrKules schrieb:(07.07.2021, 10:26)Gasto schrieb:(07.07.2021, 10:18)Gast schrieb:(07.07.2021, 08:42)Grottentroll schrieb: Einfache Frage:
Was kann sich Associate A mit 6.500 netto leisten, was sich Associate B mit 4.700 netto nicht leisten kann?
Was kann Associate B mit 10 Stunden mehr Freizeit in der Woche machen, was Associate A nicht kann?
Der wahre Luxus in dem Segment ist Freizeit.
Teurere Wohnung, teurere Restaurantbesuche, teureres Auto, teureren Urlaub, … - quasi alles, was mit Geld zu bezahlen ist.![]()
Und um langsam mal wieder auf dem Boden der Tatsachen anzukommen: 1.800-2.000 € jeden Monat mehr auf dem Konto sind eine Menge. Wir reden hier über das Komplettgehalt vieler Arbeitnehmer in Deutschland (netto).
Es spricht absolut nichts dagegen, mit 4.700 € netto zufrieden zu sein (gutes Gehalt). Es spricht auch nichts dagegen, mit 3.300 € netto zufrieden zu sein (immernoch gutes Gehalt). Alles eine Frage der persönlichen Präferenz.
Das kannst du dir auch alles mit deinen 5k netto leisten.und wie schon mehrfach gesagt, es geht um Einstiegsgehälter. Schaut auf das Komplettpaket. Drei Jahre irgendwo Durchlauferhitzer zu sein, um dann mit einem 530i statt einem 320d in den öD zu wechseln, ist auch witzlos.
Wenn ihr irgendwo für euch ein tolles Komplettpaket findet und die zahlen euch 150k zum Einstieg, super, macht das. Aber verwerft keine sehr gute Option für euch, nur weil die vielleicht "nur" 120k zahlen. In 10 Jahren redet ihr gerne mal über 30k Differenz im Monat, nicht im Jahr - abhängig davon, wie sich eure weitere Karriere entwickelt.
Das triffts ganz gut. Ein Porsche oder ein schönes Einfamilienhaus in der Großstadt sind nämlich wesentlich teurer als man denkt. Ich würde nur eine Frage stellen: stellt euch vor, ihr seid 60 oder 80 und jemand fragt euch, was ihr gerne anders gemacht hättet. Glaubt ihr daran, dass ihr dann sagt: noch mehr gearbeitet, damit ich ein noch dickeres Auto hätte fahren können oder eher weniger gearbeitet und mehr Zeit mit Freunden/Familie verbracht? Nur Geld für einen Zeitpunkt X sparen macht einfach keinen Sinn. Bis dahin ist die Hälfte eurer Familie (Elterngeneration) tot, die ersten Freunde hats auch dahingerafft und Kinder sind entweder nicht mehr möglich oder schon aus dem Haus. Die 30er sind eigentlich eine tolle Zeit, weil man da noch voll im Saft steht und gesundheitlich noch alles machen kann. Dass man da auch am meisten arbeiten muss, weil man sonst gar keine Kohle verdienen wird und nichtmal ein moderates Leben finanzieren kann, ist klar. Aber ich persönlich versuche, in der Zeit auch Spaß zu haben. Das geht sicher auch, wenn man abends bis 19.30-20.00 arbeitet. Wenn man aber bis 22-23 Uhr arbeitet, dann bringt dir auch ein freies Wochenende nicht mehr viel, allein weil du Schlaf nachholen musst, die ganze Woche keinen Sport hattest, nichts einkaufen konntest, ...
Da gebe ich dir absolut Recht. Ich werde nur nicht müde zu betonen, dass es mehr als eine GK gibt, in der man genau diese Arbeitszeiten bis 19:30-20:00 hat. Ich bin in so einer und kriege trotzdem meine 140k mittlerweile und viele Kollegen haben ähnliche Arbeitszeiten. WOchenenden vielleicht 2-3 mal im Jahr, länger als 20 Uhr vielleicht so 10 mal im Jahr, sonst pünktlich um 19:00 aus dem Büro und da man eh erst um 9 anfängt, kann man abends noch 4-5 Stunden Dinge tun und trotzdem seine 8h Schlaf kriegen. 22-23 Uhr würde ich auch NIEMALS machen, auch für 200k nicht, aber das ist eben nur ein Bruchteil der GKs bzw. Teams und es nervt mich, wenn Leute, die eh nicht in die Kanzleien kommen würden, sich ihre Situation gutreden müssen, indem sie so tun als ob man in jeder GK seine komplette Freizeit verkaufen müsste.