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  5. Arbeitszeiten Ami-GK vs britische GK vs deutsche GK
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Arbeitszeiten Ami-GK vs britische GK vs deutsche GK
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#11
17.06.2021, 18:46
(17.06.2021, 18:01)Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:39)Gast Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:29)whoiselijah schrieb:  I know, das ist natürlich klar. Falls jemand dennoch einen Bericht aus seiner persönlichen oder der Erfahrung von Bekannten haben sollte, gerne her damit.

Habe Kollegen bei den amerikanischen und den anderen top tier GKs. Alle arbeiten sie sich dumm und dämlich. Ob der eine dann um 23 Uhr rauskommt und der andere um 1 Uhr nachts, macht ja als Freund keinen unterschied mehr, weil man sich so oder so nicht mehr treffen kann. Bei den Amis ist aber gefühlt noch häufiger die Aussage, man könne dann und dann nicht am Wochenende, weil man noch Calls hat.

Ah der gute "Ich habe Freunde" Post. Ich bin in einer T1 Kanzlei und die Fälle in denen ich länger als 19 Uhr im Office war, kann ich an maximal 2 Händen in 2 Jahren abzählen. Den meistne Kollegen geht es ähnlich. Selbst Schuld wenn man M&A, Corporate und co. macht, das weiß man vorher. Macht halt Arbeitsrecht oder ÖR und ihr habt für dasselbe Geld eine bessere WLB.

Als ref oder Praktikant?
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Gast
Unregistered
 
#12
17.06.2021, 20:00
(17.06.2021, 18:46)HerrKules schrieb:  
(17.06.2021, 18:01)Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:39)Gast Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:29)whoiselijah schrieb:  I know, das ist natürlich klar. Falls jemand dennoch einen Bericht aus seiner persönlichen oder der Erfahrung von Bekannten haben sollte, gerne her damit.

Habe Kollegen bei den amerikanischen und den anderen top tier GKs. Alle arbeiten sie sich dumm und dämlich. Ob der eine dann um 23 Uhr rauskommt und der andere um 1 Uhr nachts, macht ja als Freund keinen unterschied mehr, weil man sich so oder so nicht mehr treffen kann. Bei den Amis ist aber gefühlt noch häufiger die Aussage, man könne dann und dann nicht am Wochenende, weil man noch Calls hat.

Ah der gute "Ich habe Freunde" Post. Ich bin in einer T1 Kanzlei und die Fälle in denen ich länger als 19 Uhr im Office war, kann ich an maximal 2 Händen in 2 Jahren abzählen. Den meistne Kollegen geht es ähnlich. Selbst Schuld wenn man M&A, Corporate und co. macht, das weiß man vorher. Macht halt Arbeitsrecht oder ÖR und ihr habt für dasselbe Geld eine bessere WLB.

Als ref oder Praktikant?


Naja, dass die "querfinanzierten" Bereiche im Vergleich zu den Profitbringern oftmals relativ entspannte Arbeitszeiten haben, ist ja ein offenes Geheimnis.
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whoiselijah
Unregistered
 
#13
17.06.2021, 23:13
Freunde, vielen Dank für eure Beiträge. Das man in den Tier 1 GKs und vor allem im M&A viel arbeitet ist allen klar - ich wollte lediglich ein Gefühl dafür bekommen, ob und wie viel man bei den US-Buden im Vergleich zu den Marktführern FBD, HM mehr arbeitet. Unterstellt, die Arbeitsbelastung wäre nur geringfügig höher, wäre das deutlich höhere Gehalt für einige Bewerber sicherlich ein gewichtiges Argument.
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Gast
Unregistered
 
#14
18.06.2021, 00:14
(17.06.2021, 23:13)whoiselijah schrieb:  Freunde, vielen Dank für eure Beiträge. Das man in den Tier 1 GKs und vor allem im M&A viel arbeitet ist allen klar - ich wollte lediglich ein Gefühl dafür bekommen, ob und wie viel man bei den US-Buden im Vergleich zu den Marktführern FBD, HM mehr arbeitet. Unterstellt, die Arbeitsbelastung wäre nur geringfügig höher, wäre das deutlich höhere Gehalt für einige Bewerber sicherlich ein gewichtiges Argument.

Kann dir aus erster Hand berichten: Milbank (München) Finance 9:30-22/23 (wenn die Hütte brennt so lange, wie halt nötig) Uhr. War bei der Vorgänger Kanzlei nicht anders.
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Gasti
Unregistered
 
#15
18.06.2021, 05:55
(17.06.2021, 23:13)whoiselijah schrieb:  Freunde, vielen Dank für eure Beiträge. Das man in den Tier 1 GKs und vor allem im M&A viel arbeitet ist allen klar - ich wollte lediglich ein Gefühl dafür bekommen, ob und wie viel man bei den US-Buden im Vergleich zu den Marktführern FBD, HM mehr arbeitet. Unterstellt, die Arbeitsbelastung wäre nur geringfügig höher, wäre das deutlich höhere Gehalt für einige Bewerber sicherlich ein gewichtiges Argument.

Aus langjähriger Erfahrung kann ich dir sagen :

Die Herkunft einer Kanzlei macht mittlerweile einen eher geringen Unterschied. Primär kommt es auf das Geschäft an. Beispiel Private Equity: Hier arbeiten Hengeler, Freshfields, Milbank und Kirkland oft an genau den gleichen Deals, sind dann in den gleichen Calls, machen die gleiche DD usw usf. Die Arbeitszeiten sind daher recht ähnlich hoch. Es kommt daher eher auf die Tier-Platzierung und die Mandanten an...
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DANKE
Unregistered
 
#16
18.06.2021, 07:47
(17.06.2021, 18:35)Gast Gast schrieb:  
(17.06.2021, 18:01)Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:39)Gast Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:29)whoiselijah schrieb:  I know, das ist natürlich klar. Falls jemand dennoch einen Bericht aus seiner persönlichen oder der Erfahrung von Bekannten haben sollte, gerne her damit.

Habe Kollegen bei den amerikanischen und den anderen top tier GKs. Alle arbeiten sie sich dumm und dämlich. Ob der eine dann um 23 Uhr rauskommt und der andere um 1 Uhr nachts, macht ja als Freund keinen unterschied mehr, weil man sich so oder so nicht mehr treffen kann. Bei den Amis ist aber gefühlt noch häufiger die Aussage, man könne dann und dann nicht am Wochenende, weil man noch Calls hat.

Ah der gute "Ich habe Freunde" Post. Ich bin in einer T1 Kanzlei und die Fälle in denen ich länger als 19 Uhr im Office war, kann ich an maximal 2 Händen in 2 Jahren abzählen. Den meistne Kollegen geht es ähnlich. Selbst Schuld wenn man M&A, Corporate und co. macht, das weiß man vorher. Macht halt Arbeitsrecht oder ÖR und ihr habt für dasselbe Geld eine bessere WLB.

Ich habe auch selbst einige Jahre GK auf dem Buckel und die absolute Mehrheit in meiner GK ist auch nicht um 19 Uhr rausgekommen (inkl. mir, nicht M&A). Immer wieder spannend, dass sich hier so viele GKler tummeln, die um diese Uhrzeit Feierabend machen können.

Aber jeder kann sich selbst die Rechnung machen: 52 Wochen á 5 Tagen = 260 Werktage. Minus 30 Tage Urlaub und 5 Feiertage = 225 Arbeitstage (ohne Krankschreibung usw.)

Normale Anforderung in der GK 1.800 billables. 1.800/225 = 8 Stunden pro Tag.

Wer also dauerhaft von 9-19 Uhr in der GK sein will, bei einer Stunde Mittagspause muss von 9 Stunden am Schreibtisch 8 billables schaffen. Jeden Tag. Einschließlich Fortbildungen, Kaffeequatsch, internen Besprechungen, organisatorischem Kram, Zeiteintragung, allgemeinen Emails lesen, Pro Bono und gestrichenen Stunden. Viel Spaß das zu schaffen  Wink und dann noch bedenken, dass in den GKs der Bonus oft erst ab 1.800 + X los geht, ihr also mehr schaffen müsst, wenn ihr Bonus haben wollt. Und viele Teams (ich kann es für mein Ex-Team sagen) auf 110-120% Auslastung fahren.

Das ist der realistischste und sinnvollste Beitrag den ich in diesem Forum je gelesen habe! Danke dafür  DaumenHoch
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Gast Gast
Unregistered
 
#17
18.06.2021, 09:42
(18.06.2021, 07:47)DANKE schrieb:  
(17.06.2021, 18:35)Gast Gast schrieb:  
(17.06.2021, 18:01)Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:39)Gast Gast schrieb:  
(17.06.2021, 12:29)whoiselijah schrieb:  I know, das ist natürlich klar. Falls jemand dennoch einen Bericht aus seiner persönlichen oder der Erfahrung von Bekannten haben sollte, gerne her damit.

Habe Kollegen bei den amerikanischen und den anderen top tier GKs. Alle arbeiten sie sich dumm und dämlich. Ob der eine dann um 23 Uhr rauskommt und der andere um 1 Uhr nachts, macht ja als Freund keinen unterschied mehr, weil man sich so oder so nicht mehr treffen kann. Bei den Amis ist aber gefühlt noch häufiger die Aussage, man könne dann und dann nicht am Wochenende, weil man noch Calls hat.

Ah der gute "Ich habe Freunde" Post. Ich bin in einer T1 Kanzlei und die Fälle in denen ich länger als 19 Uhr im Office war, kann ich an maximal 2 Händen in 2 Jahren abzählen. Den meistne Kollegen geht es ähnlich. Selbst Schuld wenn man M&A, Corporate und co. macht, das weiß man vorher. Macht halt Arbeitsrecht oder ÖR und ihr habt für dasselbe Geld eine bessere WLB.

Ich habe auch selbst einige Jahre GK auf dem Buckel und die absolute Mehrheit in meiner GK ist auch nicht um 19 Uhr rausgekommen (inkl. mir, nicht M&A). Immer wieder spannend, dass sich hier so viele GKler tummeln, die um diese Uhrzeit Feierabend machen können.

Aber jeder kann sich selbst die Rechnung machen: 52 Wochen á 5 Tagen = 260 Werktage. Minus 30 Tage Urlaub und 5 Feiertage = 225 Arbeitstage (ohne Krankschreibung usw.)

Normale Anforderung in der GK 1.800 billables. 1.800/225 = 8 Stunden pro Tag.

Wer also dauerhaft von 9-19 Uhr in der GK sein will, bei einer Stunde Mittagspause muss von 9 Stunden am Schreibtisch 8 billables schaffen. Jeden Tag. Einschließlich Fortbildungen, Kaffeequatsch, internen Besprechungen, organisatorischem Kram, Zeiteintragung, allgemeinen Emails lesen, Pro Bono und gestrichenen Stunden. Viel Spaß das zu schaffen  Wink und dann noch bedenken, dass in den GKs der Bonus oft erst ab 1.800 + X los geht, ihr also mehr schaffen müsst, wenn ihr Bonus haben wollt. Und viele Teams (ich kann es für mein Ex-Team sagen) auf 110-120% Auslastung fahren.

Das ist der realistischste und sinnvollste Beitrag den ich in diesem Forum je gelesen habe! Danke dafür  DaumenHoch

Bitte. Freut mich! Diese Sachen sind ja gar nicht so schwer, wenn man sich einfach mal mit den Umständen beschäftigt. Ich glaube, da lassen sich recht viele Mythen widerlegen.
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Gast
Unregistered
 
#18
18.06.2021, 11:09
(17.06.2021, 18:35)Gast Gast schrieb:  Aber jeder kann sich selbst die Rechnung machen: 52 Wochen á 5 Tagen = 260 Werktage. Minus 30 Tage Urlaub und 5 Feiertage = 225 Arbeitstage (ohne Krankschreibung usw.)

Normale Anforderung in der GK 1.800 billables. 1.800/225 = 8 Stunden pro Tag.

Wer also dauerhaft von 9-19 Uhr in der GK sein will, bei einer Stunde Mittagspause muss von 9 Stunden am Schreibtisch 8 billables schaffen. Jeden Tag. Einschließlich Fortbildungen, Kaffeequatsch, internen Besprechungen, organisatorischem Kram, Zeiteintragung, allgemeinen Emails lesen, Pro Bono und gestrichenen Stunden. Viel Spaß das zu schaffen  Wink und dann noch bedenken, dass in den GKs der Bonus oft erst ab 1.800 + X los geht, ihr also mehr schaffen müsst, wenn ihr Bonus haben wollt. Und viele Teams (ich kann es für mein Ex-Team sagen) auf 110-120% Auslastung fahren.

Kleine Korrektur:  Jedenfalls bei uns (US GK) kommt es nicht wie hier suggeriert allein auf tatsächlich dem Mandanten in Rechnung gestellte (billed) Stunden an.  Sofern es überhaupt eine an Stunden bemessene Bonus-Hürde gibt (zuletzt bei uns nicht), zählen vielmehr alle billables - d.h. auf ein Mandat gebuchte Stunden, unabhängig davon, ob sie wieder rausgestrichen werden oder nicht - und billable equivalents.  Zu den letzteren gehören z.B. auch Pro Bono und Business Development.  

Was die relative Arbeitsbelastung angeht, ließen sich die objektivsten Aussagen wohl aus dem Verhältnis des UBT zum Durchschnittsstundensatz ableiten.  Zuletzt waren z.B. HM und KE in Sachen UBT in etwa auf Augenhöhe.  KE hat aber deutlich höhere Stundensätze.  Bei HM wird also offensichtlich im Schnitt mehr gearbeitet als bei KE.  Das deckt sich auch mit meiner Nahbereichsempirie.
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Gast Gast
Unregistered
 
#19
18.06.2021, 11:29
(18.06.2021, 11:09)Gast schrieb:  
(17.06.2021, 18:35)Gast Gast schrieb:  Aber jeder kann sich selbst die Rechnung machen: 52 Wochen á 5 Tagen = 260 Werktage. Minus 30 Tage Urlaub und 5 Feiertage = 225 Arbeitstage (ohne Krankschreibung usw.)

Normale Anforderung in der GK 1.800 billables. 1.800/225 = 8 Stunden pro Tag.

Wer also dauerhaft von 9-19 Uhr in der GK sein will, bei einer Stunde Mittagspause muss von 9 Stunden am Schreibtisch 8 billables schaffen. Jeden Tag. Einschließlich Fortbildungen, Kaffeequatsch, internen Besprechungen, organisatorischem Kram, Zeiteintragung, allgemeinen Emails lesen, Pro Bono und gestrichenen Stunden. Viel Spaß das zu schaffen  Wink und dann noch bedenken, dass in den GKs der Bonus oft erst ab 1.800 + X los geht, ihr also mehr schaffen müsst, wenn ihr Bonus haben wollt. Und viele Teams (ich kann es für mein Ex-Team sagen) auf 110-120% Auslastung fahren.

Kleine Korrektur:  Jedenfalls bei uns (US GK) kommt es nicht wie hier suggeriert allein auf tatsächlich dem Mandanten in Rechnung gestellte (billed) Stunden an.  Sofern es überhaupt eine an Stunden bemessene Bonus-Hürde gibt (zuletzt bei uns nicht), zählen vielmehr alle billables - d.h. auf ein Mandat gebuchte Stunden, unabhängig davon, ob sie wieder rausgestrichen werden oder nicht - und billable equivalents.  Zu den letzteren gehören z.B. auch Pro Bono und Business Development.  

Was die relative Arbeitsbelastung angeht, ließen sich die objektivsten Aussagen wohl aus dem Verhältnis des UBT zum Durchschnittsstundensatz ableiten.  Zuletzt waren z.B. HM und KE in Sachen UBT in etwa auf Augenhöhe.  KE hat aber deutlich höhere Stundensätze.  Bei HM wird also offensichtlich im Schnitt mehr gearbeitet als bei KE.  Das deckt sich auch mit meiner Nahbereichsempirie.

Zum Thema billables: Das ist korrekt. Wobei bei uns auch die Differenz zwischen billables und billed getracked wurde. Wer hier eine zu große Diskrepanz hatte, wurde auch angesprochen. Man konnte also nicht fröhlich jeden Pups billen und der Partner strich dann wieder raus. 

Daneben habe ich es auch schon oft erlebt (nur selten selbst davon betroffen), dass man bereits beim Aufschreiben der Stunden abstriche machen musste. Kenne aber auch Dezernate, wo vom Partner praktisch wöchentlich die Ansage kam "auf die und die Sache höchstens 10 Stunden aufschreiben", auch wenn effektiv 25 Stunden darauf gearbeitet wurde.

Pro Bono wurde bei uns nur eine bestimmte (nicht so hohe) Stundenzahl angerechnet, darüber war weg. BD war non-billable.

Das handhabt natürlich jede Kanzlei etwas unterschiedlich. Aber dieses 9 Stunden am Schreibtisch sitzen und davon 8 Stunden billen, habe ich nur bei zwei Arten von Kollegen mitbekommen. Typ 1 war Großprojekt, die eben von morgens bis abends nur eine Sache aufgeschrieben haben. Und Typ 2 waren Leute, die bis einschließlich Kaffeepause erstmal alles aufgeschrieben haben und keine zwei Jahre in der Kanzlei gehalten haben.
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Frage
Unregistered
 
#20
18.06.2021, 13:20
Gibt es in der GK dann eigentlich auch einen "Internen" Auftrag o.ä., auf den man auch mal das Ratschen mit Kollegen schreiben kann?
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