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Bereuen weil aufgehört
Gast
Unregistered
 
#21
05.06.2021, 09:23
Nutze die Chance auf einen Neustart und mach Maschinenbau oder Informatik. 3 Jahre Bachelor und schon findest du einen gut bezahlten Job mit guter work life Balance.
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Gast
Unregistered
 
#22
05.06.2021, 10:03
(05.06.2021, 09:23)Gast schrieb:  Nutze die Chance auf einen Neustart und mach Maschinenbau oder Informatik. 3 Jahre Bachelor und schon findest du einen gut bezahlten Job mit guter work life Balance.


Dito! Statt dich mit Kühen und Pferden zu beschäftigen, lieber Werte schaffen und die Digitalisierung im Land voranbringen.
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Hilfe.
Junior Member
**
Beiträge: 18
Themen: 2
Registriert seit: Jun 2021
#23
05.06.2021, 10:53
(05.06.2021, 09:23)Gast schrieb:  Nutze die Chance auf einen Neustart und mach Maschinenbau oder Informatik. 3 Jahre Bachelor und schon findest du einen gut bezahlten Job mit guter work life Balance.
Master wird heutztage oft vorausgesetzt. 

Neustart wäre gut. Aber ist echt nicht so einfach. Ich denk immer dass Medizin und Jura die einzigen Studiengänge sind, wo man das Gefühl etwas "Richtiges" zu lernen. Bei Jura z.B. lernt man ja auch für den Alltag/für's Leben. Weißt besser was deine Rechte sind, keiner kann einen verbal fertig machen...
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Gast
Unregistered
 
#24
05.06.2021, 11:23
(05.06.2021, 10:53)Hilfe. schrieb:  
(05.06.2021, 09:23)Gast schrieb:  Nutze die Chance auf einen Neustart und mach Maschinenbau oder Informatik. 3 Jahre Bachelor und schon findest du einen gut bezahlten Job mit guter work life Balance.
Master wird heutztage oft vorausgesetzt. 

Neustart wäre gut. Aber ist echt nicht so einfach. Ich denk immer dass Medizin und Jura die einzigen Studiengänge sind, wo man das Gefühl etwas "Richtiges" zu lernen. Bei Jura z.B. lernt man ja auch für den Alltag/für's Leben. Weißt besser was deine Rechte sind, keiner kann einen verbal fertig machen...

Das ist ein total veraltete Attitüde. Das meine ich auch wirklich nicht despektierlich. Vor 20 Jahren hätte ich dieser Auffassung tatsächlich zugestimmt. In der Gegenwart und auch künftig wird sich deine Sicht nicht bewahrheiten. Ja, das Jura-Studium bringt uns bei selbständig zu arbeiten und Komplexität zu verarbeiten. Dumm kommt man aus dem Staatsexamen nicht raus. Leider sind aber die Sachverhalte veraltet. Die rechtliche Fragestellung rückständig. Statistik und Technologie finden überhaupt keinen Raum im Studium, geschweige denn im Ref. Erschreckend wie schlecht gebildet Richterinnen in diesem Bereich sind. 

Und nochmal, Jura ist ein tolles Studium, braucht aber ein Update. Ohne Update werden viele in den außerrechtlichen Arbeitsbereichen unbrauchbar (ökonomisch).

Daher meine Empfehlung! Trau dich an ein Info oder Winfo Studium ran. Kämpf dich durch die Mathe Klausuren. Dann bist du für die Zukunft gewappnet. Alle aus meinem Bekanntenkreis sind mit 65k eingestiegen und einige liegen nach 3 Jahren bei 90k und flexiblen, moderaten Arbeitszeiten.

Master brauchst du auch nicht. Ist quatsch. Nur Juristen denken Titel seien in dem Bereich relevant, weil sie es nicht anders gelernt haben.
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Hilfe.
Junior Member
**
Beiträge: 18
Themen: 2
Registriert seit: Jun 2021
#25
05.06.2021, 16:14
(05.06.2021, 11:23)Gast schrieb:  
(05.06.2021, 10:53)Hilfe. schrieb:  
(05.06.2021, 09:23)Gast schrieb:  Nutze die Chance auf einen Neustart und mach Maschinenbau oder Informatik. 3 Jahre Bachelor und schon findest du einen gut bezahlten Job mit guter work life Balance.
Master wird heutztage oft vorausgesetzt. 

Neustart wäre gut. Aber ist echt nicht so einfach. Ich denk immer dass Medizin und Jura die einzigen Studiengänge sind, wo man das Gefühl etwas "Richtiges" zu lernen. Bei Jura z.B. lernt man ja auch für den Alltag/für's Leben. Weißt besser was deine Rechte sind, keiner kann einen verbal fertig machen...

Das ist ein total veraltete Attitüde. Das meine ich auch wirklich nicht despektierlich. Vor 20 Jahren hätte ich dieser Auffassung tatsächlich zugestimmt. In der Gegenwart und auch künftig wird sich deine Sicht nicht bewahrheiten. Ja, das Jura-Studium bringt uns bei selbständig zu arbeiten und Komplexität zu verarbeiten. Dumm kommt man aus dem Staatsexamen nicht raus. Leider sind aber die Sachverhalte veraltet. Die rechtliche Fragestellung rückständig. Statistik und Technologie finden überhaupt keinen Raum im Studium, geschweige denn im Ref. Erschreckend wie schlecht gebildet Richterinnen in diesem Bereich sind. 

Und nochmal, Jura ist ein tolles Studium, braucht aber ein Update. Ohne Update werden viele in den außerrechtlichen Arbeitsbereichen unbrauchbar (ökonomisch).

Daher meine Empfehlung! Trau dich an ein Info oder Winfo Studium ran. Kämpf dich durch die Mathe Klausuren. Dann bist du für die Zukunft gewappnet. Alle aus meinem Bekanntenkreis sind mit 65k eingestiegen und einige liegen nach 3 Jahren bei 90k und flexiblen, moderaten Arbeitszeiten.

Master brauchst du auch nicht. Ist quatsch. Nur Juristen denken Titel seien in dem Bereich relevant, weil sie es nicht anders gelernt haben.
So ziemlich jeder aus meinem Bekanntenkreis macht noch ein Master. 
Also ich glaub es gibt wenige die allein mit nem Bachelor einen guten Einstieg schaffen. 
Es gibt immer mehr Leute die studieren. 
Und auch Leute die nach all den Jahren Studium arbeitslos sind. Manchmal macht ne Ausbildung mehr Sinn irgendwie, oder halt der richtige Studiengang.
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omnimodo
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.057
Themen: 7
Registriert seit: Apr 2021
#26
05.06.2021, 19:40
(05.06.2021, 16:14)Hilfe. schrieb:  
(05.06.2021, 11:23)Gast schrieb:  
(05.06.2021, 10:53)Hilfe. schrieb:  
(05.06.2021, 09:23)Gast schrieb:  Nutze die Chance auf einen Neustart und mach Maschinenbau oder Informatik. 3 Jahre Bachelor und schon findest du einen gut bezahlten Job mit guter work life Balance.
Master wird heutztage oft vorausgesetzt. 

Neustart wäre gut. Aber ist echt nicht so einfach. Ich denk immer dass Medizin und Jura die einzigen Studiengänge sind, wo man das Gefühl etwas "Richtiges" zu lernen. Bei Jura z.B. lernt man ja auch für den Alltag/für's Leben. Weißt besser was deine Rechte sind, keiner kann einen verbal fertig machen...

Das ist ein total veraltete Attitüde. Das meine ich auch wirklich nicht despektierlich. Vor 20 Jahren hätte ich dieser Auffassung tatsächlich zugestimmt. In der Gegenwart und auch künftig wird sich deine Sicht nicht bewahrheiten. Ja, das Jura-Studium bringt uns bei selbständig zu arbeiten und Komplexität zu verarbeiten. Dumm kommt man aus dem Staatsexamen nicht raus. Leider sind aber die Sachverhalte veraltet. Die rechtliche Fragestellung rückständig. Statistik und Technologie finden überhaupt keinen Raum im Studium, geschweige denn im Ref. Erschreckend wie schlecht gebildet Richterinnen in diesem Bereich sind. 

Und nochmal, Jura ist ein tolles Studium, braucht aber ein Update. Ohne Update werden viele in den außerrechtlichen Arbeitsbereichen unbrauchbar (ökonomisch).

Daher meine Empfehlung! Trau dich an ein Info oder Winfo Studium ran. Kämpf dich durch die Mathe Klausuren. Dann bist du für die Zukunft gewappnet. Alle aus meinem Bekanntenkreis sind mit 65k eingestiegen und einige liegen nach 3 Jahren bei 90k und flexiblen, moderaten Arbeitszeiten.

Master brauchst du auch nicht. Ist quatsch. Nur Juristen denken Titel seien in dem Bereich relevant, weil sie es nicht anders gelernt haben.
So ziemlich jeder aus meinem Bekanntenkreis macht noch ein Master. 
Also ich glaub es gibt wenige die allein mit nem Bachelor einen guten Einstieg schaffen. 
Es gibt immer mehr Leute die studieren. 
Und auch Leute die nach all den Jahren Studium arbeitslos sind. Manchmal macht ne Ausbildung mehr Sinn irgendwie, oder halt der richtige Studiengang.


Ja, natürlich. Wäre sonst auch ziemlich unschön, wenn wir keine Elektriker und Mechaniker mehr hätten. Studieren ist nicht für jeden was.

"Ausbildung" ist bei vielen Abiturienten eher verpönt als etwas, was für sie, die Erlesenen, ja mal überhaupt nicht in Frage kommt. Völliger Unsinn. Viele davon muss man erst mal von ihrem hohen Ross holen im Studium, wo sie dann merken, dass sie intellektuell auf der Schule ihren Höhepunkt erreicht haben. 

Dann kann man auch Zimmermann oder so werden. Geht man auf Walz, ist sicher auch geil.
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Sky
Senior Member
****
Beiträge: 406
Themen: 11
Registriert seit: Nov 2018
#27
05.06.2021, 20:12
(05.06.2021, 19:40)omnimodo schrieb:  
(05.06.2021, 16:14)Hilfe. schrieb:  
(05.06.2021, 11:23)Gast schrieb:  
(05.06.2021, 10:53)Hilfe. schrieb:  
(05.06.2021, 09:23)Gast schrieb:  Nutze die Chance auf einen Neustart und mach Maschinenbau oder Informatik. 3 Jahre Bachelor und schon findest du einen gut bezahlten Job mit guter work life Balance.
Master wird heutztage oft vorausgesetzt. 

Neustart wäre gut. Aber ist echt nicht so einfach. Ich denk immer dass Medizin und Jura die einzigen Studiengänge sind, wo man das Gefühl etwas "Richtiges" zu lernen. Bei Jura z.B. lernt man ja auch für den Alltag/für's Leben. Weißt besser was deine Rechte sind, keiner kann einen verbal fertig machen...

Das ist ein total veraltete Attitüde. Das meine ich auch wirklich nicht despektierlich. Vor 20 Jahren hätte ich dieser Auffassung tatsächlich zugestimmt. In der Gegenwart und auch künftig wird sich deine Sicht nicht bewahrheiten. Ja, das Jura-Studium bringt uns bei selbständig zu arbeiten und Komplexität zu verarbeiten. Dumm kommt man aus dem Staatsexamen nicht raus. Leider sind aber die Sachverhalte veraltet. Die rechtliche Fragestellung rückständig. Statistik und Technologie finden überhaupt keinen Raum im Studium, geschweige denn im Ref. Erschreckend wie schlecht gebildet Richterinnen in diesem Bereich sind. 

Und nochmal, Jura ist ein tolles Studium, braucht aber ein Update. Ohne Update werden viele in den außerrechtlichen Arbeitsbereichen unbrauchbar (ökonomisch).

Daher meine Empfehlung! Trau dich an ein Info oder Winfo Studium ran. Kämpf dich durch die Mathe Klausuren. Dann bist du für die Zukunft gewappnet. Alle aus meinem Bekanntenkreis sind mit 65k eingestiegen und einige liegen nach 3 Jahren bei 90k und flexiblen, moderaten Arbeitszeiten.

Master brauchst du auch nicht. Ist quatsch. Nur Juristen denken Titel seien in dem Bereich relevant, weil sie es nicht anders gelernt haben.
So ziemlich jeder aus meinem Bekanntenkreis macht noch ein Master. 
Also ich glaub es gibt wenige die allein mit nem Bachelor einen guten Einstieg schaffen. 
Es gibt immer mehr Leute die studieren. 
Und auch Leute die nach all den Jahren Studium arbeitslos sind. Manchmal macht ne Ausbildung mehr Sinn irgendwie, oder halt der richtige Studiengang.


Ja, natürlich. Wäre sonst auch ziemlich unschön, wenn wir keine Elektriker und Mechaniker mehr hätten. Studieren ist nicht für jeden was.

"Ausbildung" ist bei vielen Abiturienten eher verpönt als etwas, was für sie, die Erlesenen, ja mal überhaupt nicht in Frage kommt. Völliger Unsinn. Viele davon muss man erst mal von ihrem hohen Ross holen im Studium, wo sie dann merken, dass sie intellektuell auf der Schule ihren Höhepunkt erreicht haben. 

Dann kann man auch Zimmermann oder so werden. Geht man auf Walz, ist sicher auch geil.

zumal man für eine gute zahl an ausbildungsberufen abi braucht
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Hilfe.
Junior Member
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Beiträge: 18
Themen: 2
Registriert seit: Jun 2021
#28
06.06.2021, 18:51
Will trotzdem lieber studieren.
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Gast
Unregistered
 
#29
06.06.2021, 19:27
Dann schreib dich für BWL oder Lehramt ein.
Wenn du in Jura nicht die richtige Note hast bist du eh langzeitarbeitslos oder arbeitest 50+ Stunden für wenig Geld in einer KK oder für E9b als Sachbearbeiter im ÖD oder bei einer Autoversicherung. Ohne die richtige Note wird man für wenig Geld bei Überstunden verheizt. 
Ich bin auch seit dem Abschluss mit 2 x a arbeitslos. Dafür lohnt es sich nicht 8+ Jahre zu investieren.
Dann stellt einen keiner mehr ein, weil man zu alt ist.
Mach 3 Jahre BWL und geh in eine der Big4 als Prüfungsassistent. 
So würde ich das machen, wenn ich noch mal studieren könnte.
Und bei Lehramt gibt es Mangel. Jobgarantie.  Juristenmangel aber gibt es nur bei den Topabsolventen.
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Gast111q
Unregistered
 
#30
06.06.2021, 21:27
(06.06.2021, 19:27)Gast schrieb:  Dann schreib dich für BWL oder Lehramt ein.
Wenn du in Jura nicht die richtige Note hast bist du eh langzeitarbeitslos oder arbeitest 50+ Stunden für wenig Geld in einer KK oder für E9b als Sachbearbeiter im ÖD oder bei einer Autoversicherung. Ohne die richtige Note wird man für wenig Geld bei Überstunden verheizt. 
Ich bin auch seit dem Abschluss mit 2 x a arbeitslos. Dafür lohnt es sich nicht 8+ Jahre zu investieren.
Dann stellt einen keiner mehr ein, weil man zu alt ist.
Mach 3 Jahre BWL und geh in eine der Big4 als Prüfungsassistent. 
So würde ich das machen, wenn ich noch mal studieren könnte.
Und bei Lehramt gibt es Mangel. Jobgarantie.  Juristenmangel aber gibt es nur bei den Topabsolventen.
Nur bei Lehramt ist es so, da gibt es bestimmte Prognosen. Mal gibt es absoluten Lehrermangel, mal zu viele Absolventen weil das plötzlich mehr Leute studieren (weil gesagt wurde es wird im Jahr 20xx Lehrermangel geben)
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