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Eigene Kanzlei direkt nach Ref?
GastGast
Unregistered
 
#11
13.05.2021, 14:27
(13.05.2021, 09:28)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 07:31)Gast schrieb:  Alle haben recht. Für die einen läuft es besser, für die anderen schlechter. Gründe gibt es viele. Wer aber ohne Mandanten einsteigt, hat tendenziell schlechte Karten auf 200k Umsatz in den ersten Jahren. Eine Kostenquote von 20% dürften auch nur sehr wenige haben, die Regel sind ja etwa 45-55.



Genau. Mein Chef bspw. macht ~800k Umsatz/Jahr. Hat dafür aber auch 40 Jahre gebraucht (ist Ü70) und kann durch seinen Ruf ganz andere Preise aufrufen, als andere Anwälte. Außerdem macht er mindestens 10h/Tag. Manchmal auch eher 12-13. Der andere Anwalt bei uns ist seit 20 Jahren Anwalt und seit 3 Jahren in der Kanzlei und hat letztes Jahr zum ersten Mal knapp die 200k geknackt. Vorher warens glaube ich 60k im ersten und 160 im zweiten Jahr. Der macht ~10,5h/Tag. Kostenquote liegt tatsächlich irgendwo zwischen 45 und 55 %

800k Umsatz ist wirklich nice. Aber wer will mit ü70 noch 12h täglich reissen? Das sind die Leute die nicht aufhören können. Geht dann halt vom Büro direkt ins Grab.
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Gast Gast
Unregistered
 
#12
13.05.2021, 14:45
(13.05.2021, 12:02)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 11:05)Gast Gast schrieb:  Rechnen wir doch mal:

200k Umsatz, 20% Kostenquote, also 40k Kosten. 

Da hast du dann eine Halbtags-Refa drin (20k Arbeitgeberbrutto), 15k für Büro und noch 5k für Ausstattung und Literatur. Das ist knapp, kann aber hinhauen. 

Von den 160k Gewinn geht 15k fürs VW runter und mind 5k für die PKV. Bleiben 140k über, netto also knapp 70k. 

Davon musst du aber auch alle Urlaube, Rücklagen usw bezahlen. Ebenso Zahlungsausfälle. Das ist gut aber auch nicht mega gut. Und die 200k schaffst du nicht in Jahr 1, sondern musst dir erstmal einen Mandatenstamm aufbauen mit allen Risiken und Investitionen, die dazu gehören.

Naja, man könnte doch die Kostenquote anfangs gering halten, also keine Refa. Und 15k fürs Büro ist schon ne Menge. Ein Anwalt braucht doch nicht viel. Einfach ein kleines Büro mit Laptop, Tisch und Stühlen? Ist ja keine Arztpraxis.  Fragezeichen Netto 70k ist immer noch echt viel wenns hinhaut.

Natürlich brauchst du keine Refa. Aber irgendwann kommt der Punkt wo man sich entscheiden muss, wie viel Umsatz/Arbeit man machen kann, wenn man gleichzeitig auch noch alles drumherum erledigen soll. 

Deswegen habe ich ja auch nur eine Halbtagskraft eingeplant in der Rechnung. 

15k fürs Büro ist doch nicht viel... das sind etwas über 1.000 warm im Monat, dazu dann Internet und Telefon (immer dran denken, die Geschäftstarife sind teurer als euer 0815 privat Tarif). Solange man es halbwegs anständig haben will, zahlt man das schnell fürs Büro (Büro, Flur, Kaffeeküche, WC, ggf Empfangsraum/Refa Büro, sind schnell 80qm, 10€ kalt der qm).
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Gast
Unregistered
 
#13
13.05.2021, 15:01
(13.05.2021, 14:45)Gast Gast schrieb:  
(13.05.2021, 12:02)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 11:05)Gast Gast schrieb:  Rechnen wir doch mal:

200k Umsatz, 20% Kostenquote, also 40k Kosten. 

Da hast du dann eine Halbtags-Refa drin (20k Arbeitgeberbrutto), 15k für Büro und noch 5k für Ausstattung und Literatur. Das ist knapp, kann aber hinhauen. 

Von den 160k Gewinn geht 15k fürs VW runter und mind 5k für die PKV. Bleiben 140k über, netto also knapp 70k. 

Davon musst du aber auch alle Urlaube, Rücklagen usw bezahlen. Ebenso Zahlungsausfälle. Das ist gut aber auch nicht mega gut. Und die 200k schaffst du nicht in Jahr 1, sondern musst dir erstmal einen Mandatenstamm aufbauen mit allen Risiken und Investitionen, die dazu gehören.

Naja, man könnte doch die Kostenquote anfangs gering halten, also keine Refa. Und 15k fürs Büro ist schon ne Menge. Ein Anwalt braucht doch nicht viel. Einfach ein kleines Büro mit Laptop, Tisch und Stühlen? Ist ja keine Arztpraxis.  Fragezeichen Netto 70k ist immer noch echt viel wenns hinhaut.

Natürlich brauchst du keine Refa. Aber irgendwann kommt der Punkt wo man sich entscheiden muss, wie viel Umsatz/Arbeit man machen kann, wenn man gleichzeitig auch noch alles drumherum erledigen soll. 

Deswegen habe ich ja auch nur eine Halbtagskraft eingeplant in der Rechnung. 

15k fürs Büro ist doch nicht viel... das sind etwas über 1.000 warm im Monat, dazu dann Internet und Telefon (immer dran denken, die Geschäftstarife sind teurer als euer 0815 privat Tarif). Solange man es halbwegs anständig haben will, zahlt man das schnell fürs Büro (Büro, Flur, Kaffeeküche, WC, ggf Empfangsraum/Refa Büro, sind schnell 80qm, 10€ kalt der qm).

Das Problem dürfte sein, dass anfangs gar nichts reinkommt.
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Gast
Unregistered
 
#14
13.05.2021, 17:31
(13.05.2021, 14:27)GastGast schrieb:  
(13.05.2021, 09:28)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 07:31)Gast schrieb:  Alle haben recht. Für die einen läuft es besser, für die anderen schlechter. Gründe gibt es viele. Wer aber ohne Mandanten einsteigt, hat tendenziell schlechte Karten auf 200k Umsatz in den ersten Jahren. Eine Kostenquote von 20% dürften auch nur sehr wenige haben, die Regel sind ja etwa 45-55.



Genau. Mein Chef bspw. macht ~800k Umsatz/Jahr. Hat dafür aber auch 40 Jahre gebraucht (ist Ü70) und kann durch seinen Ruf ganz andere Preise aufrufen, als andere Anwälte. Außerdem macht er mindestens 10h/Tag. Manchmal auch eher 12-13. Der andere Anwalt bei uns ist seit 20 Jahren Anwalt und seit 3 Jahren in der Kanzlei und hat letztes Jahr zum ersten Mal knapp die 200k geknackt. Vorher warens glaube ich 60k im ersten und 160 im zweiten Jahr. Der macht ~10,5h/Tag. Kostenquote liegt tatsächlich irgendwo zwischen 45 und 55 %

800k Umsatz ist wirklich nice. Aber wer will mit ü70 noch 12h täglich reissen? Das sind die Leute die nicht aufhören können. Geht dann halt vom Büro direkt ins Grab.


Wird auch so sein. Der hat zwar keinen Bock mehr, aber schaffts einfach nicht, sich zurückzunehmen
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Gast
Unregistered
 
#15
16.05.2021, 15:01
(13.05.2021, 09:28)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 07:31)Gast schrieb:  Alle haben recht. Für die einen läuft es besser, für die anderen schlechter. Gründe gibt es viele. Wer aber ohne Mandanten einsteigt, hat tendenziell schlechte Karten auf 200k Umsatz in den ersten Jahren. Eine Kostenquote von 20% dürften auch nur sehr wenige haben, die Regel sind ja etwa 45-55.



Genau. Mein Chef bspw. macht ~800k Umsatz/Jahr. Hat dafür aber auch 40 Jahre gebraucht (ist Ü70) und kann durch seinen Ruf ganz andere Preise aufrufen, als andere Anwälte. Außerdem macht er mindestens 10h/Tag. Manchmal auch eher 12-13. Der andere Anwalt bei uns ist seit 20 Jahren Anwalt und seit 3 Jahren in der Kanzlei und hat letztes Jahr zum ersten Mal knapp die 200k geknackt. Vorher warens glaube ich 60k im ersten und 160 im zweiten Jahr. Der macht ~10,5h/Tag. Kostenquote liegt tatsächlich irgendwo zwischen 45 und 55 %
Erst im 3. Jahr 200.000 Umsatz mit ca. 45% Kostenquote und 10 h pro Tag arbeiten
hört sich nicht so nice an. 
Das bedeutet bei einer 40h/Woche kommt nicht so viel netto bei raus. 

Ich frag mich grad echt ob sich das alles lohnt bzw. was sich mehr lohnt: als Angestellter in einer KK oder selbstständig
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Gast
Unregistered
 
#16
16.05.2021, 15:08
(16.05.2021, 15:01)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 09:28)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 07:31)Gast schrieb:  Alle haben recht. Für die einen läuft es besser, für die anderen schlechter. Gründe gibt es viele. Wer aber ohne Mandanten einsteigt, hat tendenziell schlechte Karten auf 200k Umsatz in den ersten Jahren. Eine Kostenquote von 20% dürften auch nur sehr wenige haben, die Regel sind ja etwa 45-55.



Genau. Mein Chef bspw. macht ~800k Umsatz/Jahr. Hat dafür aber auch 40 Jahre gebraucht (ist Ü70) und kann durch seinen Ruf ganz andere Preise aufrufen, als andere Anwälte. Außerdem macht er mindestens 10h/Tag. Manchmal auch eher 12-13. Der andere Anwalt bei uns ist seit 20 Jahren Anwalt und seit 3 Jahren in der Kanzlei und hat letztes Jahr zum ersten Mal knapp die 200k geknackt. Vorher warens glaube ich 60k im ersten und 160 im zweiten Jahr. Der macht ~10,5h/Tag. Kostenquote liegt tatsächlich irgendwo zwischen 45 und 55 %
Erst im 3. Jahr 200.000 Umsatz mit ca. 45% Kostenquote und 10 h pro Tag arbeiten
hört sich nicht so nice an. 
Das bedeutet bei einer 40h/Woche kommt nicht so viel netto bei raus. 

Ich frag mich grad echt ob sich das alles lohnt bzw. was sich mehr lohnt: als Angestellter in einer KK oder selbstständig

Wären das im Falle der Selbständigkeit nicht 110.000 € vor Steuern und Sozialversicherung und damit nach Abzügen und Krankenkasse ca 4.800 € netto? Das ist doch ziemlich ordentlich. Oder hab ich nen Denkfehler?
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Gast
Unregistered
 
#17
16.05.2021, 15:55
Das ist für einen jungen Anwalt ein sehr gutes Ergebnis. Angestellt in kleinerer Kanzlei kriegst eher die Hälfte..
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Gast
Unregistered
 
#18
16.05.2021, 16:01
(16.05.2021, 15:08)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 15:01)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 09:28)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 07:31)Gast schrieb:  Alle haben recht. Für die einen läuft es besser, für die anderen schlechter. Gründe gibt es viele. Wer aber ohne Mandanten einsteigt, hat tendenziell schlechte Karten auf 200k Umsatz in den ersten Jahren. Eine Kostenquote von 20% dürften auch nur sehr wenige haben, die Regel sind ja etwa 45-55.



Genau. Mein Chef bspw. macht ~800k Umsatz/Jahr. Hat dafür aber auch 40 Jahre gebraucht (ist Ü70) und kann durch seinen Ruf ganz andere Preise aufrufen, als andere Anwälte. Außerdem macht er mindestens 10h/Tag. Manchmal auch eher 12-13. Der andere Anwalt bei uns ist seit 20 Jahren Anwalt und seit 3 Jahren in der Kanzlei und hat letztes Jahr zum ersten Mal knapp die 200k geknackt. Vorher warens glaube ich 60k im ersten und 160 im zweiten Jahr. Der macht ~10,5h/Tag. Kostenquote liegt tatsächlich irgendwo zwischen 45 und 55 %
Erst im 3. Jahr 200.000 Umsatz mit ca. 45% Kostenquote und 10 h pro Tag arbeiten
hört sich nicht so nice an. 
Das bedeutet bei einer 40h/Woche kommt nicht so viel netto bei raus. 

Ich frag mich grad echt ob sich das alles lohnt bzw. was sich mehr lohnt: als Angestellter in einer KK oder selbstständig

Wären das im Falle der Selbständigkeit nicht 110.000 € vor Steuern und Sozialversicherung und damit nach Abzügen und Krankenkasse ca 4.800 € netto? Das ist doch ziemlich ordentlich. Oder hab ich nen Denkfehler?
Ok stimmt. Ist natürlich gut. Dann sind ja alle selbstständigen Einzelanwälte "reich" würd ich mal sagen. Weil 8000 brutto verdient man fast nirgendwo (also wenn man Angestellter sein sollte, oder wenn man was anderes studiert)
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Gast
Unregistered
 
#19
16.05.2021, 16:10
(16.05.2021, 16:01)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 15:08)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 15:01)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 09:28)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 07:31)Gast schrieb:  Alle haben recht. Für die einen läuft es besser, für die anderen schlechter. Gründe gibt es viele. Wer aber ohne Mandanten einsteigt, hat tendenziell schlechte Karten auf 200k Umsatz in den ersten Jahren. Eine Kostenquote von 20% dürften auch nur sehr wenige haben, die Regel sind ja etwa 45-55.



Genau. Mein Chef bspw. macht ~800k Umsatz/Jahr. Hat dafür aber auch 40 Jahre gebraucht (ist Ü70) und kann durch seinen Ruf ganz andere Preise aufrufen, als andere Anwälte. Außerdem macht er mindestens 10h/Tag. Manchmal auch eher 12-13. Der andere Anwalt bei uns ist seit 20 Jahren Anwalt und seit 3 Jahren in der Kanzlei und hat letztes Jahr zum ersten Mal knapp die 200k geknackt. Vorher warens glaube ich 60k im ersten und 160 im zweiten Jahr. Der macht ~10,5h/Tag. Kostenquote liegt tatsächlich irgendwo zwischen 45 und 55 %
Erst im 3. Jahr 200.000 Umsatz mit ca. 45% Kostenquote und 10 h pro Tag arbeiten
hört sich nicht so nice an. 
Das bedeutet bei einer 40h/Woche kommt nicht so viel netto bei raus. 

Ich frag mich grad echt ob sich das alles lohnt bzw. was sich mehr lohnt: als Angestellter in einer KK oder selbstständig

Wären das im Falle der Selbständigkeit nicht 110.000 € vor Steuern und Sozialversicherung und damit nach Abzügen und Krankenkasse ca 4.800 € netto? Das ist doch ziemlich ordentlich. Oder hab ich nen Denkfehler?
Ok stimmt. Ist natürlich gut. Dann sind ja alle selbstständigen Einzelanwälte "reich" würd ich mal sagen. Weil 8000 brutto verdient man fast nirgendwo (also wenn man Angestellter sein sollte, oder wenn man was anderes studiert)
Diese Gedankenführung macht leider fassungslos...
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Gast
Unregistered
 
#20
16.05.2021, 16:51
(16.05.2021, 16:10)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 16:01)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 15:08)Gast schrieb:  
(16.05.2021, 15:01)Gast schrieb:  
(13.05.2021, 09:28)Gast schrieb:  Genau. Mein Chef bspw. macht ~800k Umsatz/Jahr. Hat dafür aber auch 40 Jahre gebraucht (ist Ü70) und kann durch seinen Ruf ganz andere Preise aufrufen, als andere Anwälte. Außerdem macht er mindestens 10h/Tag. Manchmal auch eher 12-13. Der andere Anwalt bei uns ist seit 20 Jahren Anwalt und seit 3 Jahren in der Kanzlei und hat letztes Jahr zum ersten Mal knapp die 200k geknackt. Vorher warens glaube ich 60k im ersten und 160 im zweiten Jahr. Der macht ~10,5h/Tag. Kostenquote liegt tatsächlich irgendwo zwischen 45 und 55 %
Erst im 3. Jahr 200.000 Umsatz mit ca. 45% Kostenquote und 10 h pro Tag arbeiten
hört sich nicht so nice an. 
Das bedeutet bei einer 40h/Woche kommt nicht so viel netto bei raus. 

Ich frag mich grad echt ob sich das alles lohnt bzw. was sich mehr lohnt: als Angestellter in einer KK oder selbstständig

Wären das im Falle der Selbständigkeit nicht 110.000 € vor Steuern und Sozialversicherung und damit nach Abzügen und Krankenkasse ca 4.800 € netto? Das ist doch ziemlich ordentlich. Oder hab ich nen Denkfehler?
Ok stimmt. Ist natürlich gut. Dann sind ja alle selbstständigen Einzelanwälte "reich" würd ich mal sagen. Weil 8000 brutto verdient man fast nirgendwo (also wenn man Angestellter sein sollte, oder wenn man was anderes studiert)
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