13.05.2021, 23:15
Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
14.05.2021, 00:01
(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
Zumindest die üblichen Verdächtigen (S&C,Milbank) werden diesen Affront nicht über sich ergehen lassen.
14.05.2021, 00:02
(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
Zu 1: Mehr Geld für die, die schon da sind eher.
Zu 2: und? Bekommen jetzt schon viel mehr in den GKs. Die 10k mehr sind dann auch nicht mehr entscheidend.
Zu 3: das stimmt so halbwegs. Wobei die 120k nicht als angemessen angesehen werden/wurden, sondern als echt teuer für Berufsanfänger.
Zu 4: dann wechsel den Job ;)
Zu 5: Gibt im Konzern trotzdem insgesamt weniger.
14.05.2021, 00:05
(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
Einen weltweit einheitliche Vergütung der US-Kanzleien wäre wünschenswert.
14.05.2021, 00:12
(14.05.2021, 00:05)Gast schrieb:(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
Einen weltweit einheitliche Vergütung der US-Kanzleien wäre wünschenswert.
Mit 155k ist man (+\- 2000€) beim derzeitigen Wechselkurs bei den 190k $, die in den Staaten gezahlt werden.
14.05.2021, 00:15
(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
zu 1) Ich habe es nicht geprüft, glaube das aber mal.
zu 2) Das liegt wohl überwiegend an der Pandemie, die (hoffentlich) bald Geschichte sein wird. Das Problem ist aber ohnehin die stagnierende Anzahl der Absolventen generell. Klassisches Jura ist im aktuellen Ausbildungsmodus eben nicht mehr attraktiv.
zu 3) Durch die Inflation wäre eine Anpassung der Gehälter sicherlich im Bereich des Möglichen. Andererseits sind die Summen auch heute schon üppig im Vergleich zu Gehältern anderer Branchen. Mit 120k kann man sich kein Eigenheim leisten? Okay, das mag vielleicht für München und Umland gelten, weil dort alles im Umkreis schweineteuer ist, aber wer in anderen Metropolen bereit ist, auch mal 15-20 Kilometer zu pendeln, sollte relativ problemlos fündig werden. Ich kenne Leute, die in z.B. Düsseldorf arbeiten und in Mettmann, Neuss, Ratingen und teils sogar noch etwas weiter entfernt wohnen. Dort kosten Immobilien weniger.
zu 4) Sechsstellige Gehälter sind für 90+ % aller Handwerker und Makler ein Traum. Und übrigens auch für viele, viele andere Akademiker. Selbst Klinikärzte müssen erst einmal 10 Jahre buckeln, bis sie in solche Gehaltsregionen vorstoßen. Ich wüsste auch nicht, warum das ein Maßstab sein sollte. Sollen GK-Anwälte, die ohnehin schon gut bezahlt sind, noch mehr bekommen, weil irgendwo ein einzelner Mensch mit schlechterer Ausbildung mehr verdient? Warum? Sind GK-Anwälte die Krönung der Schöpfung?
zu 5) In Konzernen verdient man insgesamt trotzdem weniger als in der GK.
14.05.2021, 00:25
(14.05.2021, 00:15)Gast schrieb:(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
zu 1) Ich habe es nicht geprüft, glaube das aber mal.
zu 2) Das liegt wohl überwiegend an der Pandemie, die (hoffentlich) bald Geschichte sein wird. Das Problem ist aber ohnehin die stagnierende Anzahl der Absolventen generell. Klassisches Jura ist im aktuellen Ausbildungsmodus eben nicht mehr attraktiv.
zu 3) Durch die Inflation wäre eine Anpassung der Gehälter sicherlich im Bereich des Möglichen. Andererseits sind die Summen auch heute schon üppig im Vergleich zu Gehältern anderer Branchen. Mit 120k kann man sich kein Eigenheim leisten? Okay, das mag vielleicht für München und Umland gelten, weil dort alles im Umkreis schweineteuer ist, aber wer in anderen Metropolen bereit ist, auch mal 15-20 Kilometer zu pendeln, sollte relativ problemlos fündig werden. Ich kenne Leute, die in z.B. Düsseldorf arbeiten und in Mettmann, Neuss, Ratingen und teils sogar noch etwas weiter entfernt wohnen. Dort kosten Immobilien weniger.
zu 4) Sechsstellige Gehälter sind für 90+ % aller Handwerker und Makler ein Traum. Und übrigens auch für viele, viele andere Akademiker. Selbst Klinikärzte müssen erst einmal 10 Jahre buckeln, bis sie in solche Gehaltsregionen vorstoßen. Ich wüsste auch nicht, warum das ein Maßstab sein sollte. Sollen GK-Anwälte, die ohnehin schon gut bezahlt sind, noch mehr bekommen, weil irgendwo ein einzelner Mensch mit schlechterer Ausbildung mehr verdient? Warum? Sind GK-Anwälte die Krönung der Schöpfung?
zu 5) In Konzernen verdient man insgesamt trotzdem weniger als in der GK.
zu 4) Ja.
14.05.2021, 00:49
(14.05.2021, 00:25)Gast schrieb:(14.05.2021, 00:15)Gast schrieb:(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
zu 1) Ich habe es nicht geprüft, glaube das aber mal.
zu 2) Das liegt wohl überwiegend an der Pandemie, die (hoffentlich) bald Geschichte sein wird. Das Problem ist aber ohnehin die stagnierende Anzahl der Absolventen generell. Klassisches Jura ist im aktuellen Ausbildungsmodus eben nicht mehr attraktiv.
zu 3) Durch die Inflation wäre eine Anpassung der Gehälter sicherlich im Bereich des Möglichen. Andererseits sind die Summen auch heute schon üppig im Vergleich zu Gehältern anderer Branchen. Mit 120k kann man sich kein Eigenheim leisten? Okay, das mag vielleicht für München und Umland gelten, weil dort alles im Umkreis schweineteuer ist, aber wer in anderen Metropolen bereit ist, auch mal 15-20 Kilometer zu pendeln, sollte relativ problemlos fündig werden. Ich kenne Leute, die in z.B. Düsseldorf arbeiten und in Mettmann, Neuss, Ratingen und teils sogar noch etwas weiter entfernt wohnen. Dort kosten Immobilien weniger.
zu 4) Sechsstellige Gehälter sind für 90+ % aller Handwerker und Makler ein Traum. Und übrigens auch für viele, viele andere Akademiker. Selbst Klinikärzte müssen erst einmal 10 Jahre buckeln, bis sie in solche Gehaltsregionen vorstoßen. Ich wüsste auch nicht, warum das ein Maßstab sein sollte. Sollen GK-Anwälte, die ohnehin schon gut bezahlt sind, noch mehr bekommen, weil irgendwo ein einzelner Mensch mit schlechterer Ausbildung mehr verdient? Warum? Sind GK-Anwälte die Krönung der Schöpfung?
zu 5) In Konzernen verdient man insgesamt trotzdem weniger als in der GK.
zu 4) Ja.
4) Ja, Anwälte sind die Krone der Schöpfung und sie sollten noch deutlich mehr verdienen.
14.05.2021, 07:57
(14.05.2021, 00:49)2xA-Rambo schrieb:(14.05.2021, 00:25)Gast schrieb:(14.05.2021, 00:15)Gast schrieb:(13.05.2021, 23:15)18599272 schrieb: Mit Blick auf Willkies Erhöhung auf 155k zum Einstieg: glaubt ihr, jetzt steigen nach einigen Jahren alle GK Gehälter wieder?
Dafür spricht doch:
1. Viele GK melden trotz Krise Rekordzahlen
2. Bewerber drücken vermehrt in andere “sicherere” Jobs im Staat oder Konzern
3. Die immer weiter steigende Inflation wurde seit mehreren Jahren nicht mehr ausgeglichen (das Eigenheim wird selbst als GK Anwalt kaum mehr leistbar). Wenn 120k vor 6-8 Jahren als angemessen angesehen wurden, kann die Rechnung mit den heutigen Preisen gar nicht mehr stimmen?
4. Auch Handwerker und Makler ohne Studium verdienen gut und gerne sechsstellig und dass deutlich früher im Leben.
5. Kuschelige Benefits der Konzernler (Dienstwagen, Zusatzrente, 13. Gehalt, Bonus für alle) gibt es weiter nicht in Kanzleien
zu 1) Ich habe es nicht geprüft, glaube das aber mal.
zu 2) Das liegt wohl überwiegend an der Pandemie, die (hoffentlich) bald Geschichte sein wird. Das Problem ist aber ohnehin die stagnierende Anzahl der Absolventen generell. Klassisches Jura ist im aktuellen Ausbildungsmodus eben nicht mehr attraktiv.
zu 3) Durch die Inflation wäre eine Anpassung der Gehälter sicherlich im Bereich des Möglichen. Andererseits sind die Summen auch heute schon üppig im Vergleich zu Gehältern anderer Branchen. Mit 120k kann man sich kein Eigenheim leisten? Okay, das mag vielleicht für München und Umland gelten, weil dort alles im Umkreis schweineteuer ist, aber wer in anderen Metropolen bereit ist, auch mal 15-20 Kilometer zu pendeln, sollte relativ problemlos fündig werden. Ich kenne Leute, die in z.B. Düsseldorf arbeiten und in Mettmann, Neuss, Ratingen und teils sogar noch etwas weiter entfernt wohnen. Dort kosten Immobilien weniger.
zu 4) Sechsstellige Gehälter sind für 90+ % aller Handwerker und Makler ein Traum. Und übrigens auch für viele, viele andere Akademiker. Selbst Klinikärzte müssen erst einmal 10 Jahre buckeln, bis sie in solche Gehaltsregionen vorstoßen. Ich wüsste auch nicht, warum das ein Maßstab sein sollte. Sollen GK-Anwälte, die ohnehin schon gut bezahlt sind, noch mehr bekommen, weil irgendwo ein einzelner Mensch mit schlechterer Ausbildung mehr verdient? Warum? Sind GK-Anwälte die Krönung der Schöpfung?
zu 5) In Konzernen verdient man insgesamt trotzdem weniger als in der GK.
zu 4) Ja.
4) Ja, Anwälte sind die Krone der Schöpfung und sie sollten noch deutlich mehr verdienen.
Hört auf den Mann!
14.05.2021, 09:17
Makler lachen über 100k. Seid ihr noch Studis?