05.05.2021, 21:20
Im Grunde hast du dir mit deiner Fragestellung deine Frage schon selbst beantwortet.
Das "Was wäre wenn?" kannst du nur in den nächsten 3 Monaten nach deiner mündlichen Prüfung für dich auflösen, wenn du nochmal schreibst.
Das "Was wäre wenn?" kannst du nur in den nächsten 3 Monaten nach deiner mündlichen Prüfung für dich auflösen, wenn du nochmal schreibst.
05.05.2021, 21:36
Ich würde dir nichts raten wollen aber von meiner Wahlstation-Ausbilderin erzählen.
Sie hat es so gemacht das sie sehr früh wieder in den Verbesserer gegangen ist um wenig Zeit zu verlieren. Hat bei ihr geklappt. Wenn du aber das Gefühl hast - so ging es mir - das man nach der mündlichen 50% des prozessualen wieder vergessen hat dann Vlt doch länger warten
Sie hat es so gemacht das sie sehr früh wieder in den Verbesserer gegangen ist um wenig Zeit zu verlieren. Hat bei ihr geklappt. Wenn du aber das Gefühl hast - so ging es mir - das man nach der mündlichen 50% des prozessualen wieder vergessen hat dann Vlt doch länger warten
05.05.2021, 21:49
Wenn du dir die Frage „was wäre wenn“ nicht stellen möchtest würde ich aus deiner Sicht nochmal schreiben.
Aus objektiver Sicht ist es aber nicht nötig, du hebst dich schon mit neun Punkten von vielen ab und die Anforderungen für den Staatsdienst werden in den nächsten Jahren nach Corona sicherlich nicht steigen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen dass ich trotz schlechter Einzelnoten aber brauchbarer Endnote dieses Jahr in den Staatsdienst in Nrw gekommen bin, das sollte also kein Genick Bruch sein zumal sieben Punkte ja auch nicht gerade schlecht ist ;)
Aus objektiver Sicht ist es aber nicht nötig, du hebst dich schon mit neun Punkten von vielen ab und die Anforderungen für den Staatsdienst werden in den nächsten Jahren nach Corona sicherlich nicht steigen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen dass ich trotz schlechter Einzelnoten aber brauchbarer Endnote dieses Jahr in den Staatsdienst in Nrw gekommen bin, das sollte also kein Genick Bruch sein zumal sieben Punkte ja auch nicht gerade schlecht ist ;)
05.05.2021, 21:53
Vielen lieben Dank an alle, die geantwortet haben!
Also alleine für das Ego oder für das Befriedigen des "Was wäre wenn?"-"Juckreizes" würde ich es nicht machen. Daher nur, wenn ich dadurch etwas für das Berufsleben gewinnen könnte. Muss zugestehen schon von diesen Übersichten/Klausuren/Schemata etc. sehr satt zu sein. Habe auch ein Gut im Ersten und einen Dr. und damit eine zehnjährige Ausbildung hinter sich...
Ich frage mich halt, ob es später im Beruf ausschlaggebend ist, ob man im Zweiten 9,0 oder z. B. 9,8 hat und falls ja, wie sehr? Z. B. in Bezug auf Aufstiegschancen, Einstieg beim Staat (7,76 sind es ja in der Realität nicht) u. s. w.
Denn natürlich kann man sonst immer nochmal reingehen und die Fortuna herausfordern. Aber alleine dafür bin ich zu fertig Vielleicht hat jemand Erfahrung.
Und nochmals Danke an Euch!
Also alleine für das Ego oder für das Befriedigen des "Was wäre wenn?"-"Juckreizes" würde ich es nicht machen. Daher nur, wenn ich dadurch etwas für das Berufsleben gewinnen könnte. Muss zugestehen schon von diesen Übersichten/Klausuren/Schemata etc. sehr satt zu sein. Habe auch ein Gut im Ersten und einen Dr. und damit eine zehnjährige Ausbildung hinter sich...
Ich frage mich halt, ob es später im Beruf ausschlaggebend ist, ob man im Zweiten 9,0 oder z. B. 9,8 hat und falls ja, wie sehr? Z. B. in Bezug auf Aufstiegschancen, Einstieg beim Staat (7,76 sind es ja in der Realität nicht) u. s. w.
Denn natürlich kann man sonst immer nochmal reingehen und die Fortuna herausfordern. Aber alleine dafür bin ich zu fertig Vielleicht hat jemand Erfahrung.
Und nochmals Danke an Euch!
05.05.2021, 21:57
(05.05.2021, 21:49)Gästinnrw schrieb: Wenn du dir die Frage „was wäre wenn“ nicht stellen möchtest würde ich aus deiner Sicht nochmal schreiben.
Aus objektiver Sicht ist es aber nicht nötig, du hebst dich schon mit neun Punkten von vielen ab und die Anforderungen für den Staatsdienst werden in den nächsten Jahren nach Corona sicherlich nicht steigen. Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen dass ich trotz schlechter Einzelnoten aber brauchbarer Endnote dieses Jahr in den Staatsdienst in Nrw gekommen bin, das sollte also kein Genick Bruch sein zumal sieben Punkte ja auch nicht gerade schlecht ist ;)
Das hört sich sehr gut an! Vielen lieben Dank! Genau, das ist natürlich eine Spekulation, aber ich denke auch nicht, dass der Staat nach Corona plötzlich auf utopische 2*10 P. geht...Wie gesagt, alleine wegen des "was wäre wenn" werde ich es nicht tun :)
Und Glückwunsch zum Einstieg in den Staatsdienst! Und das in diesen turbulenten Zeiten!
05.05.2021, 22:05
Never nochmal. Ob 9,0 oder 9,5 juckt keinen. Nur wenn du denkst, du kannst das gut schaffen, würde ich es nochmal versuchen.
05.05.2021, 22:11
(05.05.2021, 21:20)Gast schrieb: Wie viel Zeit für das dann nochmal einnehmen? In Berlin vergehen zwischen mündlicher erstversuch und mündlicher zweitversuch ca. 9 Monate. Hätte keine Lust, fast ein Jahr meines Lebens wieder im Examens Modus Zu stecken.
Das ist auch ein Punkt...zweite Mündliche wäre dann im Dezember. Erste M. war im April....
05.05.2021, 22:13
05.05.2021, 22:41
05.05.2021, 22:49